Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Nach 130.000 km immer noch top. 4,5 Liter Durchschnittsverbrauch mit Licht. Schluckt auch gerne Biodiesel (zur Zeit 0,99 €!).
Werkstattkosten sind bei Audi indiskutabel (Inspektion 1000 €),
daher haben wir den Wagen ausschließlich in freien Werkstätten,
bislang ohne Probleme.
Tolle Idee ist auch das Service-Modul.
Der Innenraum ist variabel, Sitze lassen sich leicht ausbauen.
Dieses Auto war seiner Zeit voraus und würde sich heute besser verkaufen. Schade, das Audi keinen Nachfolger ins Rennen schickt.
Die schwierigste Frage für A2-Fahrer ist: was tun nach einem Unfall - es gibt zur Zeit neu kein gleichwertiges Fahrzeug!

PS: Als "Exot" bekommt man kaum zusätzliche Ausstattungen nachgerüstet. Eine Standheizung oder Anhängerkupplung geht nicht oder kostet soviel wie ein billiger Gebrauchtwagen.

Kürzlich hat mich eine Freundin besucht, die den Seat vor kurzem gekauft hat und insgesamt mit ihm zufrieden ist - wir sind ein paar Strecken gemeinsam gefahren, so daß ich mir auch eine Meinung zu dem Auto bilden konnte.

Von der äußeren Optik her finde ich den Seat für einen Van garnicht schlecht: Ein interessantes Detail sind die Frontleuchten, die als mandelförmige ‚Augen’ mit runden Pupillen gestaltet sind. Hinten strukturieren zweigeteilte Heckleuchten, die bis auf die Heckklappe reichen, die etwas klobige und kantige Rückseite. Von der Seite wirkt er für einen Van aber nahezu elegant: Vom äußeren Augenwinkel der Frontleuchten führt eine Sanft geschwungene Linie erst leicht aufwärts und ab ungefähr über der Mitte des Vorderreifens wieder abwärts. Das gibt in Kombination mit dem insgesamt abgerundeten Design eine gewisse Leichtigkeit, die durch die Fünf-Speichen-Alufelgen noch betont wird.
Der Innenraum wirkt dank grauem Kunststoff nicht besonders wertig, obwohl auch hier die abgerundete Optik von der Außenhaut aufgegriffen wird: die Anzeigen sind rund. Das Lenkrad ist mir persönlich zu klobig. Die Seitenwangen an Lehne und Sitz geben guten Halt, auch wenn man flott in die Kurven fährt, was mit diesem wendigen Flitzer richtig Laune macht. Der Wendekreis beträgt ca. 11 Meter. Der Wagen ist relativ hart gefedert, was mir aber entgegenkommt.

Praktisch für Familien mit Kindern ist der Seat meiner Ansicht nach: Zum einen gibt es an den Vordersitzen hinten Klapptische, damit sich die lieben Kinderchen zum Beispiel malenderweise beschäftigen können. Die Rücksitze kann man außerdem sowohl nach vorn als auch nach hinten verschieben, insgesamt 16 cm, so daß auch für langbeinige Mitfahrer genügend Beinfreiheit gewährleistet ist. Außerdem kann man dank der verschieb- und umklappbaren Rücksitze den Kofferraum, der im Normalzustand 532 Liter fasst, auf 635 Liter (verschieben) bzw. 1604 Liter vergrößern. Die Ladekante ist leider etwas hoch, aber wie man hier auf den Fotos erkennen kann, passt eine ganze Menge Krimskrams in den Kofferraum – vom Kinderwagen über Tretroller bis zum Fahrrad.

Zur Sicherheitsausstattung gehören laut Hersteller serienmäßig 6 Airbags (für Fahrer und Beifahrer, außerdem Seiten- und Kopfairbags – hinten können ebenfalls Seitenairbags eingebaut werden), ABS mit Traktionskontrollsystem (TCS), elektronisches Stabilitätsprogramm mit DSR (Dynamic Steering Response) und hydraulischer Bremsassistent.

Verbrauch: laut Hersteller soll der Spanier im Stadtverkehr rund 8 Liter verbrauchen, bei Langstreckenfahrten nur 5,2 Liter – meine Freundin hat häufiger Mitfahrer und braucht in der Stadt eher 9 bis 10 Liter, bei langen Strecken 6 bis 7 Liter.

Meinen Prelude (Werkskennung BA4) habe ich mit ca. 85.000 km für wenig Geld gekauft und bin nur wenig gefahren.
+ Mit einem Sportfahrwerk und 205/40/17 Reifen lag er SEHR gut auf der Straße und hat in Kurven sehr viel Spaß bereitet.
+ Zudem ist seine Karosserieform sehr gefällig, die klaren Linien überzeugen und wirken sehr rassig.

Mankos in meinen Augen waren:
- Motorisierung: 109 PS sind für einen Sportwagen eindeutig zu wenig. Es ist schon fast deprimierend, dass heutzutage sogar Kleinwagen teilweise mehr Leistung haben und einen dann auf der Autobahn überholen, obwohl man das Pedal durchgedrückt hat und dabei - und jetzt kommt das 2. Manko - ...
- über 15 Liter Sprit auf 100 km verbraucht. Auch bei moderater Fahrweise sind Verbräuche von unter 12 Liter selten.
- Bei Haftpflicht-Klasse 20 ist der Wagen zudem teuer in der Versicherung und mit
- 300 EUR Steuern auch in diesem Punkt nicht gerade für Leute mit schlanken Geldbeuteln prädestiniert.

Wem die laufenden Kosten nicht abschrecken, würde ich vielleicht aber den Tipp von einer kräftigeren Motorisierung geben. Die Variante mit Vierrad-Lenkung soll anscheinend auch sehr interessant sein.

Der Civic (Werkskennung ED6) ist ein fantastisches Fahrzeug. Ich habe es mit etwa 90.000 km für nen schmalen Taler gekauft und bin problemlos weitere 70.000 km damit gefahren.

Die 90 PS bewegen die 865 kg Leergewicht mit einer Leichtigkeit und Sportlichkeit, wie es so manche modernere Kompakte vermissen lassen. Dazu verbraucht er bei moderater Fahrweise bis runter zu 6 Liter (Normal). Und dabei ist die Technologie schon beinahe 20 Jahre alt. Dabei sollte man doch meinen, dass modernere Fahrzeuge auch sparsamer werden... wie dem auch sei...

Die einzigen Reparaturen, die angefallen sind (sind wohl auch die üblichen Schwachpunkte am Civic:
- Auspuff (Durchrostungen, Ersatz recht teuer)
- Antriebswelle (Faltenbalg reißt, Feuchtigkeit dringt ein, Gelenk geht kaputt; Ersatz neu sehr teuer, vom Schrottplatz ca. 50 EUR)

Ansonsten hab ich nur für Ölwechsel und Benzin Geld ausgegeben. Leider hat der Vorbesitzer beim Zahnriemenwechsel (90.000 km) die Wasserpumpe nicht gewechselt, so dass diese (und damit der ganze Motor) bei 160.000 km den Geist aufgegeben hat.

Alles in allem: Ein super Auto für den schmalen Geldbeutel, mit einem hohen Spaßfaktor!

Dank permanentem Allradantrieb (50:50) sicher in jeder Lage, der Boxermotor ist eine Klasse für sich. Die Türen ohne Fensterrahmen geben ein bisschen Cabriofeeling. Doch der Allradantrieb in Verbindung mit Automatik benötigt mehr Leistung! Der Verbrauch schwankte um 10 Liter (Normalbenzin). Ein grüßer Schwachpunkt ist die Rostanfälligkeit (vordere Kotflügel, Radkästen...)

Mit diesem Fahrzeug bin ich in 17 Jahren 580.000 km gefahren! Reparaturen waren - außer Verschleißteilen wie Bremsen, Auspuff - nahezu nicht notwendig. Es gab keinen Rost und auch die "Spielereien" wie elektr. Fensterheber, elektr. Schiebedach hatten keine Defekte. Bis zum letzten Kilometer war der Fahrspaß vorhanden, insbesondere auf langen Strecken ein absolut gemütliches Auto (4.500 rpm bei 170 km/h). Der verbrauch: 8,5 Liter Normalbezin hielt sich für damalige Verhältnisse in Grenzen.
Fazit: Bitte solch ein Auto noch einmal bauen!

Renault Clio Storia ist ein EU-Reimport und entspricht von geringen Ausstattungsdifferenzen abgesehen dem deutschen Modell Renault Clio Campus.
Es handelt sich dabei um den Clio 2, der parallel zu dem bereits seit 2005 erhältlichen Clio 3 weitergebaut wird.
Der Hauptgrund das "alte" Modell zu erwerben, war in erster Linie die Ausgereiftheit des Fahrzeugs (keine Kinderkrankheiten) und natürlich der im Vergleich zum Clio 3 deutlich günstigere Preis.
Bei der Motorisierung habe ich mich nicht für die schwächste Variante (1,2 Liter mit 60 PS), sondern für die 1,2 16V Liter Variante mit 75 PS entschieden. Den Motor kann man als recht spritzig bezeichnen. Er hängt gut am Gas und ist sehr laufruhig (keine Dröhnfrequenzen). Erfreulich auch der Verbrauch von ca. 5,6 Liter Super im Schnitt (überwiegend Landstraße und Bundesstraße).
Den Fahrkomfort würde ich für einen Kleinwagen als sehr gut bezeichnen. Die Federung schluckt Unebenheiten recht gut. Dafür wirkt die Lenkung um die Mittellage etwas indifferent. Die Sitze sind französisch typisch recht weich und könnten etwas größer sein. Die Sitzposition für den Fahrer ist auch dank Höhenverstellbarkeit optimal. Der Beifahrer sitzt m.E. zu hoch. Ebenso die Mitfahrer auf der Rückbank. Zeitgenossen über 1,85 m Größe machen auf der Hinterbank Bekanntschaft mit dem Dachhimmel.
Die Armaturen strahlen in rot und könnten besser ablesbar sein. Heizung und Gebläse sitzen zu tief und sind definitiv zu schwach ausgelegt. Auch die Wirkung der Klimaanlage lässt zu wünschen übrig.
Positives gibt es wieder zum Thena Sicherheit. Der Wagen ist mit 4 Airbags ausgestattet und erhielt im Crashtest 5 Sterne. Ein Aspekt, der für mich beim Kauf eines Kleinwagens mit ausschlaggebend war.
Bei der Verarbeitungsqualität kann ich nur in einen Punkt beanstanden. Die Abdichtung der Beifahrertür ist unsauber. Bei Geschwindigkeiten über 100 km/h sind in Ohrhöhe deutliche Geräusche vernehmbar. Dies muss die Werkstatt noch nachbessern. Ansonsten gab es bis jetzt keine Beanstandungen.

Fazit:
Ein Auto, das trotz ein paar kleiner "Schönheitsfehler" absolut Spass macht: Klein, wendig, sparsam und sicher.

So nun zu meinem dritten Wagen.
Der Twingo brachte es nicht mehr ich wollte unbedingt wieder ein Coupe, aber welches???
Ich entschied mich für ein Polo Coupe, ich wollte ihn "zurecht" machen, es sollte ein echter Wolf im Schafspelz werden.
Ich kaufte Privat einen G40 aus 2. Hand, Scheckheft gepflegt mit 142.000km, Zustand Technisch i.o. aber reichlich optische Mängel ABER kein Rost.

Als erstes ließ ich von SLS-Tuning den Motor Fachgerecht machen:

-Laderrad 63mm beschichtet
-Chip (7200U/min);
-Zündkerzensatz
-Luftfiltereinsatz K&N + geänderter Ansaugkasten
-Saugrohrbearbeitung;
-Zylinderkopfbearbeitung Strömunggünstig mit grossen Auslassventilen
-Motorblockumbau auf 1,4L;
-SLS Nockenwelle asymmetrisch,
-Fächerkrümmer Edelstahl
-Rennsportkatalysator HJS 100 Zeller
-G-Laderbearbeitung RS2

Zusätzlich verbaute ich:

-Abgasanlage 63mm der Marke Supersprint
-Ölkühleranlage
-Ladedruckanzeige
-Gewindefahrwerk 80/60
-G60 Bremsanlage
-Englische Rückleuchten
-Klaglasscheinwerfe in Schwarz
-Kühlergrill ohne Emblem
-Einarmwische
-Retro Spiegel
-Borbet A
-König Halbschalensitze
-Schroth in Schwarz
-Audi Türgriffe
-Raid 30er
-Zentralverriegelung
-kleine Anlage
-diverse Kleinigkeiten

Endleistung: 165 Ps

Der Polo war zuverlässig und lief immer wie ein Uhrwerk. Er ging ab wie die Sau und war für so manchen BMW, Audi, Mercedes usw nicht bezwingbar. Der Verbrauch war auch in Ordnung je nach dem wie man drauf tritt.

Natürlich war er nicht perfekt....
In den ersten zwei Gängen war Traktion so gut wie garnicht vorhanden.
Bei Tempo über 200 ist ein alter kleiner Polo sicher auch nicht das beste Auto.
Es geht auch öfters mal ein Getriebe drauf bei zuviel Leistung.
Das sind aber alles Dinge die einen G-Laderfahrer recht egal sind denn schließlich ist der G-lader an sich schon recht Warungsintensiv aber bei guter Handhabung und Pflege trotzdem Langlebig und belastbar.
Jede Fahrt in meinem Polo hat mir große Freude bereitet.

Durch Umrüstung auf Euro2 Norm auch billiger in den Steuern, in der Versicherung langt er dafür aber etwas mehr zu.

Mein Fazit:

Polo G40 ist auf jeden Fall ein Liebhaberfahrzeug das einen hohen Spassfaktor hat, ein echter Wolf im Schaafspelz.

G40----- immer wieder gern !!!

Tolles Auto!!

Der E38 ist für viele der beste 7er den BMW jeh gebaut hat, auf jedenfall ist er eines mit dem schönsten Arsch :o)

Die 12 Zylinder säuseln ruhig vor sich hin und warten nur darauf auch genutzt zu werden. Denn die 326PS werden erst bei etwas Drehzahl munter und schreien Kraftvoll nach aussen und das dann auch unverkennbar im gegensatz zu ihren kleineren Brüdern.

Nur wirklich interessierte sehen an den Chromnieren, dass es sich um ein 750er handeln muss, sobald nicht der Schriftzug für jeden Sichtbar an der Heckklappe klebt.

Den 750er in der E38 Baureihe gibts hautzutage allerdings auch schon für sehr wenig Geld, im Gegenzug wird man allerdings mit Ausstattung und Komfort nur so überhäuft. Es gibt viele Knöpfchen und Schalter zu entdecken, die bei Nächtens da so vor sich hin leuchten und dem Innenraum ein wirkliches Wohlfühlklima verleihen.

Auch wenn man es anders vermuten mag, kann man ihn auch mit 10 bis 12 Liter fahren, vorausgesetzt man kommt nicht allzuoft in die Versuchung die Leistung voll abzurufen.
Denn bei Kickdownfahrten schnellt die Verbrauchsanzeige nur so in die Höhe, die dann allerdings auch nicht mehr als 39,5 Liter Momentanverbrauch anzeigt - da bei diesem Wert die Anzeige ihren Dienst einstellt, obwohl durchaus auch größere Werte zu verzeichnen wären.

Im Fazit kann ich nur sagen, wer Leistung liebt muss den Verbrauch mögen, in diesem Auto erlebt man wirklichen Spass, Komfort und Sicherheit.

Der Starlet ist wohl eher kein Traumauto aber ein günstiger und leichter Kleinwagen.

Mein erster Kontakt dürfte gut 15 Jahre zurückliegen. Damals fuhr meine Großmutter einen weissen Scarlet als Einakufsauto. Der Wagen wurde eigentlich immer nur Kurzstrecke zu den Umliegenden Einkaufsmöglichkeiten bewegt.
Das Fahrverhalten wahr durch sein geringes Gewicht erstaunlich angenehm, agil und fast schon spritzig. Die 75 PS waren bei diesem Leichtgewicht eine druchaus angemessene Motorisierung und verhalfen zu erstaunlichen Fahrleistungen - schneller wollte man mit dem Scarlet eh nicht unterwegs sein :)

Der Innenraum war spartanisch aber praktisch, es mangelte lediglich an Sichherheitseinrichtungen...
Eigentlich fühlte man sich im Starlet nie wohl oder gar sicher aber er brachte einen günstig von A nach B.
Die Zuverlässigkeit des Scarlet kann als durchweg gut bezeichnet werden - große Reperaturen blieben in 8 Jahren Besitz aus...

Das nahezu identische Modell welches meine Tante zu dieser Zeit fuhr genoss eine deutlich kürzere Lebenszeit. Auch hier kam es zu keinen größeren technischen Problemen, allerdings war der Rost bereits nach 5 Jahren nicht mehr aufzuhalten...
Die fehlende Garage forderte wohl ihren Tribut....

Es gab 2 "Versionen" vom Fiat 126. Einmal Fiat 126 (Italien) und Fiat 126p (Polen).
Der Fiat 126p ist für Polen das, was der Käfer für Deutschland ist. Hat millionen Polen mobil gemacht. Mich auch, hatte das Glück eine Export Version des Fiats zu besitzen. Kunstledersitze (natürlich ohne Kopfstützen), beheizbare Heckscheibe und ein verbesserter Korossionsschutz. Mein 126-er war aus Baujahr 77 und hatte kaum Rost.
Das "Beste" an dem Fahrzeug war die Startprozedur. Es gab 2 Hebel in der Nähe der Handbremse. Der erste Hebel war für den Choke, der zweite Hebel war der Starter. Also, ersten Hebel ziehen, dann mit dem Zweiten so lange orgeln bis die Kiste angesprungen ist, aber nicht zu lange, sonst säuft er ab :)

Fazit: Für Fans empfehlenswert. Hat mittlerweile Oldtimerstatus erreicht.

sehr gut

Also ich fahre ebenfalls einen Smart mit Dieselmotor und kann eigentlich nur sagen:-im Bezug auf Verbrauch ist das Fahrzeug top
(wenn man längere Strecken fährt,im Stadtverkehr habe ich keine Erfahrung)
Aber leider ist das Fahrzeug sehr Windempfindlich und im Winter bei geschlossener Schneedecke völlig überfordert.Ich wohne in der Rhön,also sind ordentliche Winterreifen eine Selbstverständlichkeit,zum Glück nur das ich noch einen Zweitwagen habe,sonst hätte mich mein Smart schon oft enttäuscht.

Macht richtig spaß zu fahren Inen stadt, kann'ma immer finden parkplatz :) Achse ist kaput? oh, das wird nicht so leicht.. in werkstadt wird das teuer, weil das teil liegt sehr tief innen, muß ganze motor ausbauen damit da dran kommt, und dafür braucht'ma viel zeit, und zeit kostet viel.. aber gut das mein freund ist Kfzmechatroniker, das alles hat gekostet nur seine freizeit und das teil.
Bin zufrieden mit meine auto

Sehr gutes, Leistungsstarkes Auto,mit viel Platz für die ganze Familie.

Das Auto ist super! Wenig Reparaturen!
Fährt wie ein Uhrwerk! Hat mich noch nie im Stich gelassen!
Nur der Rost nagt schon etwas lange!
Ich würde auch andere Autos beurteilen, wenn ich die finanz-
elle Möglichkeiten hätte!

MfG. Hartmut Schubert

De Tomaso Pantera GTSi geiler Name oder ?
Ich durfte in den Genuss kommen, mal mitzufahren, ihn zu spüren, zu hören und ihn zu erleben und ich kann nur sagen richtig GEIL !
Der Pantera hat keine Servo oder sonstigen schnick schnack, sondern hier ist noch fahrerisches Können angesagt.

Der Sound ist das Beste an dem Auto es surt tief bollernd und geht wirklich tief in die Magengegend, nicht vergleichbar mit nem Ferrari, Porsche oder sonstigen Sportwagen.

Bis jetz habe ich nur 2 Stück gesehen, einer im Meilenwerk in Berlin und der mit dem ich mitfahren durfte in Basdorf bei Jotec Motorsport.

FIAT 126

Preisfrage, kennt den noch jemand,.. außerhalb von Polen.

In den Siebzigern hat Fiat als angedachten Nachfolger des Fiat 500 den Fiat 126 eingeführt.
Eigentlich hat man nur das Äußere verändert, aus Rund wurde Eckig.

Das leistungsstarke und luftgekühlte Triebwerk mit 649ccm und sagenhaften 23 PS wurde ebenso vom 500er übernommen, wie die spartanische Ausstattung incl. des Gartenmöbelgestühls.
Dies waren meine ersten Erfahrungen mit Rückenschmerzen während der Autofahrt und das schon im zarten Teenageralter.
Atemberaubend waren die Bremsen, die immer in irgendeine Richtung zogen, die Achsschenkel die trotz Einsatzes von gigantischen Mengen von Schmierfett immer nach max. zwei Jahren, rechtzeitig zum TÜV Termin, so festgerostet waren, dass das Wägelchen kaum noch lenkbar war. Motor und Getriebe, die bei jeden noch so kurzen Standzeiten, ihr Revier markierten und einer Heizung, die zwar immer nach Öl stank, aber nie warm wurde.

Griffe und Fensterkurbeln, die bei Benutzung regelmäßig abbrachen, die Halterungen der Dreiecksfenster, denen es nie gelang, eine dauerhafte Verbindung mit dem Glas des Fensters einzugehen.

Es gibt kaum eine Auto, an dem man nicht irgend etwas Positives finden kann, außer vielleicht der Fiat 126. Das war schon vor 30 Jahren eine Mist Karre!!

Jedes Auto hat so seine kleinen Probleme, doch kann man in der heutigen Zeit diese fast nur ausschließlich in der Werkstadt beheben lassen. Eine Ente kann man sogar, wenn es mal not tut, sogar auf offner Straße reparieren. Gerade erst dieses Jahr wieder mehr als nur unter Beweiss gestellt worden. Es sind bei diesjährigen Welttreffen in Schweden cia. 150 Citröens wieder fahrbereit gemacht worden wovon der größte Teil auf Kleinigkeiten viel wie Gummischlauch(Benzin), Achsschenkelbolzen,Bremsscheiben wechseln, und alle sind wieder zu Hause angekommen, selbst die Jungs aus Angola, die 2 Wochen nur für Hintour gebraucht haben.
Ich habe nur 2Tage gebraucht und bin insgesammt 4000km durch Schweden geflogen.

Ich würde mir wünschen das man so ein Auto wieder baut!Ich würde es dann jedem anderen Wagen vorziehen!!!