Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Hatte Ihn heute als Leiwagen und haben Ihn dann auch mal ausführlich begutachtet. Die Verarbeitung war wie von VW gewohnt sehr gut klar gegliedert alles übersichtlich.Das Design könnte meinermeinung nach etwas päppiger sein die kantige Art wie beim Bora wa da schöner. Innen saß man sehr gut Vorn wie Hinten wobei der mittlere Sitz wieder eher ein Notsitzist aber es geht .Die beiden äuseren waren dagegen gut Kopffreiheit hätte etwas mehr sein gekonnt ich mit 1,83 kam mit meinen "Borsten" gerade drann aber direkt drann stoßen tat ich mich nicht. Motorisierung sowie Altagstauglichkeit habe ich Ihm volle Punkte gegeben aus volgendem Grund : Der Motor reicht voll aus wenn man nicht unbedingt unterwegst sein möchte wie in nem GTI bei 5500 war er bei 200 Km/h bei 6400 Umdrehungen war das ende vom Lied mit super guten 215 Km/h was will man mehr bei einem 1,6l mit 102 PS den verbrauch hatte ich bei 7,5L .Wenn ich Ihn nicht voll getreten hätte währe er sicherlich noch um einiges geringer. Der Riesige Kofferaum ist dazu auch prächtig mit 530L . Also für meinen Geschmack hat VW einen Guten Jetter gemacht so wie er früher auch war Hier kann man fast sagen :
Jetter :Der Name verpflichtet................... und das tut er

Da ich derzeit am überlegen bin, ob ich mir dieses Fahrzeug kaufen werde, hatte ich mir den R32 einen Tag lang als Probefahrzeug ausgeliehen. Im Vorfeld hatte ich mich schon hier bei autoplenum über die Eindrücke informiert und kann davon einige bestätigen.

1. Preis/Leistung
Ich halte die Preis / Leistungs-Relation bei diesem Auto für absolut gelungen. Stellt man Vergleiche mit einem A3/S3 ist der R32 deutlich besser gestellt. Ein Fahrzeug auf diesem Leistungsniveau zu dem Preis (besonders bei Jahresfahrzeugen) ist überzeugend.

2. Design &Styling
Ein Golf ist ein Golf. Trotzdem sind die R 32 Elemente wirklich nett. Ob der mittige Doppelauspuff schön ist; ich finde schon. Innen, alles an der richtigen Stelle. Keine Defizite. Die Felgen und die Zierleisten sind insgesamt stimmig.

3. Verarbeitungsqualität
Keine Klage. Finde den Audi A3 / S3 da aber noch eine Spur besser.

4. Verbrauch
Das Fahrzeug animiert halt zu hohen Drehzahlen, das hat seinen Preis. Gerade mit dem DSG sieht man die roten Drehzahlbereiche sehr häufig. Aber aus Sparsamkeit kauft sich doch niemand das Fahrzeug und im Vergleich mit anderen sportlichen Fahrzeugen stimmen die Daten

5. Motor & Fahrwerk & Getriebe & Bremsen
Der Motor: Ein Genuss. Aber der Sound ist überwältigend!!! Eindeutig DTM Niveau. Die Strassenlage mit diesem Fahrzeug und diesem Radstand ist narrensicher. Natürlich ist das Fahrwerk recht hart, aber das ist aus meiner Sicht absolut richtig. Kann aber sein, dass bei einem Hoffahrzeug der Reifendruck ein wenig höher war als sonst. DSG arbeitet ohne große Sprünge, hatte da mehr Befürchtungen. Bei den Bremsen kann ich nicht so viel sagen, denn ich war nicht auf der Strecke und kann wenig über Fading sagen.

Aber um es nochmals zu betonen: Der Sound ist der Hammer!

6. Alltagstauglichkeit
Wegen der Härte des Fahrwerks nicht ganz die volle Punktzahl. Sonst bestens.

7. Unterhalt
Versicherungsleistung ist bei einem Audi gleicher Leistungsklasse höher (so bei meiner Versicherung). Intervalle habe ich gar nicht erfragt. Vergessen.

Resümee:
Bin wirklich beeindruckt. Bisher kein Golf Fan bisher gewesen. Aber dieses Auto ist aus meiner Sicht die beste Kreuzung aus Alltag und Sportlichkeit.

Als erstes muss ich sagen, dass ich diesen Wagen nur für eine Woche im Jahr 2002 als Mietwagen in Spanien hatte. Diese Woche reichte aber aus um folgende Aussagen zu treffen.

1.Super Verarbeitung
2.Super Verbrauch
3.Ausreichend Platz
4.Geräuscharmer Innenraum
5.Super Optik
6.Zu wenig Leistung (hohes Gewicht)
7.Super Musikanlage

Zu Unterhaltskosten kann ich auf Grund der kurzen Mietdauer leider nix sagen.

Der 4,9 Meter lange 1+1-Sitzer mit der Cockpit-Verglasung eines Düsenjägers wiegt lediglich 1250 Kilo, da das Monocoque komplett aus Carbon besteht. Die frei stehenden Magnesium-Räder (20-Zöller mit 245er-Reifen vorn und 335er-Walzen hinten) und die Verwendung von Titanschrauben indizieren, dass bei diesem ungewöhnlichen Fahrzeug nur die besten Materialien gut genug sind.

Der 5,5-Liter-V12 aus dem CL600 mit Biturbo leistet 720 PS bei 5750/min und kommt auf ein maximales Drehmoment von 900 Nm. Entsprechend drücken sich die Fahrleistungen mit einer Spitze von 344 km/h und einer Beschleunigung von 3,7 Sekunden auf Tempo 100 aus. Das Formel-ähnliche Auto verbindet alle Finessen der Aerodynamik mit modernster Technik. Das Fahrwerk entspricht Formel-1-Normen, mehr noch: Der Bodenabstand kann vom Fahrer nach Belieben elektronisch zwischen 130 und 85 Millimetern verstellt werden. Die Standardbereifung erinnert an Intermediates bei Rennfahrzeugen. Carbon-Keramik-Bremsen mit ventilierten Scheiben und ABS sind hier eine Selbstverständlichkeit.

Nobel geht es in dem völlig in Leder ausstaffierten Tandem-Cockpit zu. Hier können zwei nicht gerade Hochwüchsige hintereinander Platz nehmen. Wer aber die 1,85-Meter-Grenze überschreitet, sollte das hintere Segment als Gepäckablage benutzen. Die Gewichtsverteilung ist fast neutral.

Ein Sport-Kit mit Heckspoiler, verstellbarer Pedalerie, Öhlins-Renndämpfern, maßgeschneidertem Cockpit und Pirelli P Zero Corsa gehört zu den vielen Individualisierungs-Optionen des Tramontana, von dem pro Jahr aber nur 12 Exemplare gebaut werden, Grundpreis 610.000 Euro

Mit dem Vorbild hat der neue Fiat 500 wohl nur wenig gemein, basiert er schon technisch auf dem Fiat Panda.
Wo sich früher noch Agregate mit bis zu 18 PS aufarbeiten durften, befindet sich heute der Kofferraum. Der 1.4L Benziner mit 100PS leistet vortan seinen Dienst in direkter Nachbarschaft zur Vorderachse.

Hingegen zur spartanischen Ausstattung der 50er und 60er Jahre bietet der Fiat 500 in der Ausstattungsvariante Lounge bereits serienmäßig 7 Airbags, CD-Radio, Klimaanlage, 15-Zoll Aluflegen Multifunktionslenkrad, Glasdach und verschromte Zierteile.
Die 100PS Version verfügt zusätzlich über ESP.

Das Platzangebot für die Passagiere ist besonders auf den vorderen Plätzen erstaunlich groß. Der Blick auf das Amaturenbrett weckt Erstaunen: Hier dominiert hochglänzend lackierter Kunstoff, der sich nur minimal und kaum störend in den Scheiben spiegelt.
Das triste grau in grau bzw. grau in schwarz der Mitbewerber sucht man hier vergebens...
Die wenigen Bedienelemente sind gut platziert und schick. Das Retrodeisgn des Fiat 500 wirkt einerseits übertrieben gefällt aber schließlich doch.
Der variable Kofferraum bietet ausreichend Platz für einen kleinen Stadtflitzer und die damit verbundenen Einkäufe.

Insgesamt ein wirklich gut gelungener Wurf der allerdings keines Wegs den Charme des Nuova 500 versprüht. Die Flut an Bestellungen lassen auf einen bahnbrechenden Erfolg schliessen und dies keines falls zu unrecht...!

Dieses Fahrzeug ist mit seinen 63 PS für fahrten in der Stadt ausreichend (als Zweitwagen).
Für große Überlandfahrten ist er nicht gemacht und erst recht nicht für Urlaubsfahrten mit der Familie. Das Platzangebot ist für Personen bis zu 170cm Körpergröße ausreichend. Ich habe mit 187cm wenig Platz auf dem Fahrerplatz, aber für kurze Strecken reicht es halt. Der angegebene Verbrauch im Drittelmix liegt bei 5,5l (lt. Hersteller). Der kleine ist wendig und zieht eigentlich gut (ist kein Rennwagen).Die Steuer liegt z.Zt. bei 74€ im Jahr. Der kleine Kofferraum fasst immerhin einen Kinderbuggy und den kleinen Einkauf. Die Sitze hinten sind 50:50 teilbar. Die Basisversion enthält immerhin ABS und Fahrerairbag. Eine günstige Variante als Zweitwagen.

ACHTUNG: Aktuelles Thema

Winterreifen und Stahlfelgen für Hyundai Atos Bj.: 2007

Wir waren jetzt auf der Suche nack Komplettreifen für dieses Fahrzeug.

Dabei das große erwachen.

Das Fahrzeug bekommt Felgen (vom Hyundai Händler) mit der Größe 4Jx13 und darauf die passenden Reifen.

Im Zubehör (z.B.: ATU, Vergölst, Premio usw.) bekommt man aber nur Felgen der Größe 5Jx13. Diese Räder müssen eingetragen werden und diese Eintragung kostet dann zusätzlich 36€.

Beim Kauf von Kompletträdern genau darauf achten.

Für KIA wäre eine größerer Imagegewinn in den letzten Jahren wohl kaum vorstellbar gewesen. Seit kurzer Zeit hat sich KIA vom verpöhnten Fernost-Pordukt zu einem, auf dem europäsichen Markt konkurenzfähigen Hersteller entwickelt.

Der Cee'd Sporty Wagon trägt dieser Entwicklung eindeutig Rechnung. Der jüngste KIA Spross besticht durch ein elegantes Design und ein durchdachtes Inneraumkonzept. Der Innenraum wirkt sehr hochwertig und aufgeräumt. Der Fahrer sitzt sehr bequem und erfreut sich an den gut positionierten Bedienelementen und der guten Übersicht.
Besonders die auffallend große Beeinfreiheit der Fontpassagiere sucht seinesgleichen in dieser Klasse. Auch der Kofferruam ist mit seinen 535 - 1665 Litern druchaus großzügig dimensioniert. Die große Kofferraumöffnung macht das Beladen sehr angenehm - Ein Detail, dass bei vielen aktuellen Kombis leider missachtet wurde...

Das Fahrverhalten macht nicht zuletzt auf Grund des 140PS starken 2L Diesels einen sehr guten Eindruck. Der sanfte Drehmomentverlauf macht auch sehr schaltfaules Fahren möglich und ermöglicht somit eine wirklich entspanntes Fahren.

Das gute Platzangebot, die passable Motorisierung und die qualitative Verarbeitung wird leider ein wenig durch die hakelige Schaltung und die etwas schwachen Bremsen überschattet.

Der KIA scheint somit dem europäsichen Markt erneut ein wenig näher gekommen zu sein, was sich allerdings auch im hohen Preis niederschlägt...

Ein einfach nur super schönes Auto. Zur Premiere des Peugeot 207CC bin ich natürlich sofort gegangen um mir nicht nur den Bauch mit ein paar Schnittchen voll zu schlagen, sondern auch den neuen 207CC einmal probe zu fahren.
Ich habe den Wagen in Schwarz bekommen mit komplett rotem Leder im Innenraum. Einfach nur ein super Kontrast. Der Wagen hatte Alufelgen und es war natürlich das perfekte Cabriowetter an diesem Wochenende :)
Also nichts wie reingesetzt und erstmal zugeschaut wie schön sich das Metalldach im Heck von selbst verstaut. Diese Technik finde ich immer wieder erstaunlich, wie auch schon bei Peugeot 206 CC.

Der Innenraum ist sehr typisch für die neue Peugeot Reihe gehalten. Die hinteren Sitze sind wieder nur Notsitze, in denen man mit viel geqäuschte vielleicht mal einen Kindersitz(dann aber ohne Kind) verstauen kann, mehr aber leider auch nicht. Im vorderen Bereich hat man auf dem Fahrer und Beifahrersitz ein sehr großes Raumangebot, wo auch Leute mit langen Beinen keine Probleme haben werden.

Die Front des neuen 207CCs sieht einfach nur schön aus. Eine mischung aus einem lächelndem Löwen, dem man aber auch mal Platz macht, wenn er im Rückspiegel auftaucht.

Das Heck dagegen finde ich ein wenig öde, die Formen der Rückleuchten und der Heckklappe wirken ein wenig kloben, an der schmal wirkenden Front. Aber als Komplettpacket ist es in Ordnung.

Im großen und ganzen ein super tolles Auto für die Stadt oder jemand, der nicht oft seine ganze Familie im Auto mitnimmt.

Ich würde ihn mir auf jedenfall als Zweitwagen kaufen wenn ich könnte ;)

Der Aufwärtstrend des Selsbtzünders scheint auch in der Luxusklasse unaufhaltsam. Fristete der Diesel früher doch eher ein Schattendasein als Antrieb landwirtschaflticher Fahrzeuge, so trifft man ihn heute in nahehzu jeder Fahrzeugkategorie an.
Das Image als träge und leistungsarm scheint nun volkommen überwunden...

Ein gutes Beispiel stellt hier der e65 745d dar, dessen V8 satte 330PS aus 4,5L Hubraum entwickelt und für erstaunliche Fahrleistungen sorgt...

Auf das heute noch umstrittene Exterieur welches selbstveständlcih nicht im geringsten an die Eleganz und Einzigartigkeit des Vorgängers heranreicht möchte ich lieber nicht weiter eingehen. Leider einfach ein Fehltritt, der allerdins mit dem Facelift ein wenig abgeschwächt wurde....

Der Inneraum ist extrem geräumig und wirkt schon rein optisch sehr luxoriös. Bei entsprechender Ausstattung werden sehr hochwertige Materialien verarbeitet. Die Ausführung erscheint sehr qualitativ und wertig. Alle Passagiere verfügen über ein sehr großes Platzangebot und sitzen sehr bequem.
Das Cockpit ist gut gestaltet und wirkt sehr durchdacht - Spielereine wie Bordcomputer und Navi sind intuitiv bedienbar und bieten ein umfangreiches Angebot an Sinnvollen und auch -losen Möglichkeiten. Die Anzeigeinstrumente wirken Elegant und sind in jeder Situation gut ablesbar...

Interessant wird der 745d allerdings besonders durch den drehmomentstarken Diesel. Das Geräuschniveau des fleisig arbeitenden Aggregats erweist sich als erstaunlich niedrig. Der Klang ist eigenltich schon eher als Kraftvoll und angenehm zu bezeichnen und erinnert natürlich keines Wegs an Diesel längst vergangener Zeiten....

Die Kraftentfaltung ist wirklich in jedem Drehzahlbereich faszinierend und bereitet große Freude. Die so erzielten Fahrleistungen erinnern eher an einen Sportwagen ohne den Komfort einer Luxuslimousine vermissen zu müssen.
Erstaunlich niedrig fällt auch der Spritverbrauch aus: schon 10 - 12 Liter lassen ordentliche Fahrleistungen zu.

Der 4,5L Diesel ist wohl die interessanteste Motorisierung im Bezug auf maximale Leistung bei möglichst niedrigem Verbrauch. Wer allerdings auch mit weniger Leistung zufriedenzustellen ist, sollte eher zu einem 730d greifen. Hier sind Anschaffung, Unterhalt und Spritverbauch in deutlich günstigeren Bereichen angesiedelt....

hatte das fahrzeug schon öfter als leihwagen,auch über mehrere tage so das ich ihn auf herz und nieren testen konnte.das styling ist natürlich geschmacksache,ich persönlich finde ihn sehr gelungen zumal ich äußerlich geringfügige veränderungen vornehmen würde.vom fahrverhalte bin ich schlichtweg begeistert,auch mit abgeschaltetem ESP und antischlupfregelung iste das fahrzeug auch im grenzbreich gut beherschbar.nur das die leistung am kurvenäußeren rad durch den abrubt einsetzenden turbo schnell in rauch aufgeht,bedarf noch kleinen fahwerksveränderungen.da der 2.2CDTI eigentlich vom Accord abstammt,hat er mit dem wesentlich leicherem Civic leichtes spiel.durch eine nachrustbare powerbox bringt es der civic leich auf 170ps und fast 400Nm.(die bringen selbst Type R fahrer ins schwitzen) leider ist bei dem jetztigem Type S kein sportfahrwerk ab werk verbaut,so wie es bei meinem noch der fall ist.

Das ist der BMW meiner Mom. Obwohl ich schon oft bei meinen Eltern mitgefahren bin, hab ich sie gestern nochmal interviewt zu dem Wagen. Hier das Ergebnis: im Winter sind sie weniger glücklich mit ihm als im Sommer. Der Heckantrieb mindert bei plötzlicher Glätte den Fahrspass erheblich...(da war ich auch mal dabei, ist echt nicht witzig, wenn der plötzlich ausbricht). Naja, inzwischen fahren sie dann immer gaaanz langsam, aber das ist ja eigentlich auch nicht der Sinn der Sache, es heißt ja immer noch Fahren und nicht Kriechen. Das wärs aber schon mit den erheblichen Nachteilen. Optisch ist das Auto sehr schön, gediegen irgendwie und doch nicht öde, auch innen sehr gut verarbeitet. Kofferraum ist auch genügend. Auf den Sitzen hält man es auch mal länger aus, guter Seitenhalt, und man muss nicht gleich zur Rückenmassage nach ein paar Stunden Fahrt. Das ist vor allem bei meiner Mom ein absoluter Vorteil, wegen der Bandscheiben. Es passen gut vier Leute rein, aber hinten könnte mehr Beinfreiheit sein. Beim Fahren ist er sehr sicher, tolle, stabile Kurvenlage. Wenn man überholt- was bei meinen Eltern nicht gerade ein Hobby ist ;-), wird man nicht wirklich in die Sitze gepresst, also die Beschleunigung ist so lala. Keine Ahnung, ob sie deshalb so wenig überholen. Dafür hat er einen superkurzen Bremsweg, das trägt wieder sehr zum Sicherheitsgefühl bei. Und das ist für etwas ältere Leute halt doch wichtig. Achja, leise ist er auch. Man kann auch bei höherer Geschwindigkeit sich noch gut streiten oder unterhalten. Alles in allem sind sie sehr zufrieden mit dem Auto. Technische Probs hatten sie gar nicht außer Verschleißteile. Verbrauch liegt so um die neun Liter. So, das war's.

Als Müncher hat man ja häufig das frühe Vergnügen ein neues Modell der Münchner Propellerschmiede testen zu dürfen - so auch im Fall des neuen M3.

Das aggressive und durchaus protzige Design wird die Gemüter der Fangemeinde wohl kaum abschrecken. Mich persönlich sprechen unnötig viele Auspuffrohre, übertriebene Lufthutzen und Verbreiterungen zwar nicht an, einem großen Teil der Zielgruppe dürften aber gerade diese Details gut gefallen. Das klassische BMW-Design scheint nun allerdings völlig passé....

Die ausschlaggebenden Seiten eines jeden Kindes der M-GmbH waren allerdigns schon immer auf der technischen Seite und somit auf der Seite der Fahrliestungen zu suchen. Das Konzept des M3 war wohl schon immer einen komfortbalen Fünfsitzer mit den Reizen eines Sportwagens auszustatten was mit dem neuen Modell erneut gelungen sein dürfte!

Kaum eingestiegen erfreut man sich über das luxuriöse und moderne Interieur. Vermisst man das auf den Fahrer ausgerichtete Cockpit früherer Modelle (e36...), so tröstet wohl allein das ausgereifte Bedienkonzept. Alle Intrumente und Schalter sind intuitiv erreich- und bedienbar und wirken äusserst gut platziert. Die Verarbeitung und die verwendeten Materialien machen ein sehr hochwertigen Eindruck und bereiten bereits beim blosem Anblick große Freude. Besondere Erwähnung müssen auch hier die M-typisch sehr guten Sportsitze finden....!

Um mich nicht weiter zu strapazieren musste ich der Ungeduld ein Ende setzen und endlich mit der Fahrerprobung beginnen. Der kraft- und stilvolle Klang de V8 bereitet schon im Leerlauf große Freude. Bei normaler Fahrweise im niederen Drehzahlbereich ist das Fahrgefühl und die Geräuschkulisse erstaunlich komfortabel, dennoch kann ich meine Augen kaum von der nur langsam kletternden Öltemperatur abwenden....
Kaum verkündet die Nadel das Erreichen der Betriebstemperatur, kann ich es kaum erwarten dem Münchern auf den Zahn zu fühlen. Die Beschleunigung aus dem Drehzahlkeller erscheint ungewohnt kraftvoll erreicht aber erst mit zunehmender Drehzahl beeindruckende Werte. Der hochdrehenede V8 (8400 UPM) macht wirklich Laune...

Auf der Autobahn fährt sich der M3 sehr ausgeglichen - das Fernbleiben von nervigem hinterherlaufen bei Spurrillen und ein recht komfortables Fahrwerk überzeugen vollends.
Endlich an der geeigneten Landstraße angekommen kann ich mich nicht merh zurückhalten:
Bereits durch die ersten Kurven geht es quer, zumindest so weit dies der "Dynamic Mode" zulässt.... Der M3 liegt sehr gut in der Kurve und neigt nur zu geringem übersteuern. Am Kurvenausgang geht es erstaunlich schnell vorwärts. Hier könnte ich noch sehr weit ausschweifen :)

Kurz und Knapp:

Auch der neue M3 bietet unglaublich viel Fahrspass. Leistung und Straßenlage sind wirklich gut. Die Kombination von Sportwagen und Altagsauto ist wiedereinmal gut geglückt und bereitet große Freude. Das Design überzeugt allerdings keineswegs durch Understatement und wirkt leider ein wenig plump und prollig....

Sehr störend find ich die etwas zu zahme Ausführung:

Der Fahrbahnkontakt wirkt ein wenig künstlich und die Beschleunigung ist kaum spürbar. Insgesamt ist der M3 ein wenig zu leicht zu beherrschen, eben kein reinrassiger Sportwagen.

Insgesamt wird er den Erwartungen der Zielgruppe wie ich meine dennoch gerecht werden. Als eingefleischter M3-Fan werde ich mich wohl allerdings zukünftig anders orientieren...

Der Outlander ist ein Auto was Emotionen weckt. Ich bin kein Fan von SUV´s aber der hat´s mit schon angetan.
Starker Auftritt Durch eine sehr schöne Optik. Mit Xenon und LED-Rücklichtern.
Wenn man erstmal auf den sehr bequemen Ledersitzen mit genügend Seitenhalt platzgenommen hat beginnt der Spaß derst richtig. Rockford Soundsystem (der Spitzenklasse) man braucht keinen Schlüssel mehr hat alle wichtigen bedienungen am Lenkrad und aus das Interiör ist voll gelungen.
Der Motor mit seinen 140PS hat ne Anfahrschwäche wenn er kalt ist. Ansonsten ist er aber sehr Durchzugsstark. Mit der Leistungssteigerung auf 170Ps ist die Anfahrschwäche weg und er Zieht an wie Sau.
Das gesdamte Raumkonzept ist absolut geungen mit der Zweiteiligen Heckklappe die das Einladen auch Sperriger sachen zum Kinderspile macht. Und die große Flexibilität sind Super.
Der Einizgst Schwachpunkt den ich finden konnte ist die dritte Sitzreihe die zwar ne schöne Idee ist und sicher auch genutzt werden kann aber ich würde es niemanden zumuten dort eine lange Fahrt zu verbringen.
Fazit: es ist ein echt super Auto für die ganze Familie. Und wenn noch keine Familie da ist stört das auch net.
Und im nächten Jahr soll noch ein 2,2l Diesel sowie ein 2,4l Benziner dazukommen.

Zur Abwechslung mal wieder ein Exot bzw. Mischung zwischen Auto und Motorrad. Günstig, leicht, schnell und umweltfreundlich. Leider ist der spaßige VW GX3 nur für den amerikanischen Markt konzipiert.

Die 3,75 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,21 Meter flache Karosserie besteht aus einem Space Frame aus Stahl, dessen Verkleidungen aus hochfestem Fiberglas. Ein Kofferraum mit einem Volumen von 80 Litern befindet sich hinter den Sitzen. Türen im klassischen Sinne gibt es nicht. Die Vorderräder mit Reifen der Dimension 215/45 R17 werden an einer Doppelquerlenkerachse geführt, das Solo-Rad am Heck ist 18 Zoll groß und trägt einen 315/30er-Pneu. Der Radstand beträgt 2,70 Meter.

Angetrieben wird das ungewöhnliche Gefährt von einem ziemlich normalen Aggregat: Der zwischen Sitzen und Heckrad verbaute vierzylindrige 1,6 Liter-Benziner leistet 125 PS und 152 Newtonmeter maximales Drehmoment. Was in einem konventionellen Golf für durchschnittliche Fahrleistungen sorgen würde, trifft im Falle des GX3 auf nur 570 Kilogramm Gewicht - 4,56 Kilo pro PS errechnen sich daraus. Nach 5,7 Sekunden passiert die Tachonadel die 100er-Marke, maximal sind 200 km/h drin. Fast noch eindrucksvoller ist der Verbrauch: 5,2 Liter nennt VW als Mittelwert - als Benziner, wohlgemerkt. Die Kraftübertragung obliegt einem manuellen Sechsganggetriebe.

Es hat immer schon viele Projekte gegeben, wo große Motoren in kleinere Autos eingebaut wurden und mittlerweile gibt's solche Fahrzeuge ja auch schon "von der Stange", siehe AMG etc.

Trotzdem finde ich es als Autofan immer wieder toll, auf welche Ideen manche Leute kommen und es dann auch in die Tat umsetzen. So auch dieses Projekt, welches von Ford Special Vehicle Engineering (SVE) in USA auf Basis des Europäischen Focus RS auf die Beine gestellt wurde. Zusammen mit einem Spezialisten namens Kugel Komponents wurde ein Bausatz entwickelt, mit dem man einen kompletten V8 Antriebsstrang eines Ford Mustang in den Focus einbauen kann. Ja, ganz richtig, mitsamt Heckantrieb und starrer Hinterachse!! Und dabei halten sich die notwendigen Modifikation an der Karosserie sehr in Grenzen.

Man kann viele Bilder davon im Netz finden, wenn man unter Focus RS8 sucht. In diesem speziellen Fall wurde ein Werbeträger für einen neuen Motor, den 5.0L "Cammer", aufgebaut. Dieser Motor leistet als Sauger schon 420 PS und kann per Kompressor auf bis zu 650 PS gebracht werden. Die Saugvariante ist ab Lager zu kaufen und kostet $15000, ein Witz für solch eine Rennmaschine!

Allerdings geht's auch ein ganzes Stück preiswerter, wenn man einen standard 4.6L Mustang V8 nimmt, dar ja auch schon seine 300 PS leistet. Ein wirklich geiles Projekt nur könnte es schwierig werden so etwas in Deutschland zugelassen zu bekommen...

Hab mal für 'ne Woche mein Raumwunder (Fusion) gegen einen neuen Galaxy eingetauscht und dabei ca. 1200 Km zurückgelegt. Der Grund des Tauschs lag darin, dass ich drei Erwachsene mitsamt Gepäck herumkutschieren wollte. Dabei hat sich der Galaxy dann auch top bewährt, man-o-man, ist das Ding groß...

Aber zuerst mal der Reisekomfort, der ja bei dieser Strecke nicht unwichtig war. Alle Insassen waren höchst zufrieden. Selbst bei eine Fahrersitz in der hintersten Position war dahinter noch Platz genug. Die Ledersitze waren sehr bequem und verleihen dem Interieur ein nobles Aussehen. Nur rutscht auf Leder immer alles hin und her, und bei den großen Flächen geht dann schonmal etwas verloren (evt auch Personen...:-)

Da wir die hintere Sitzreihe nicht benötigten, blieb sie in den Fahrzeugboden versenkt. Nachdem wir unsere Koffer und alles eingeladen hatten, fragte ich mich wirklich was wir denn sonst noch alle mitnehmen könnten, um zumindest den Boden zu bedecken...zB mein Fusion ?? Im Ernst, Gepäckraum ist enorm viel vorhanden, wie gesagt, vor allem wenn das Auto als 5-Sitzer betrieben wird.

Auch beladen war das Fahrverhalten bei allen Geschwindigkeiten immer problemlos, man merkt eigentlich, das man quasi mit einem Bus unterwegs ist. Mit der 140 PS 2.0L TDCi Maschine ist auch reichlich Leistung vorhanden und bis 200 Km/h geht's immer sehr flott. Der Durschnittsverbrauch betrug über die ganze Tour auch nur 7.5 L/100Km.

Fazit: sehr sehr komfortabel, enorm viel Platz und dadurch wirklich entspanntes Fahren!

Das Auto fährt für 41 PS erstaunlich flott und der 3-Zylinder läuft, wenn der Vergaser keine Macke hat, gegenüber anderen 3-Zylindern sehr ruhig. Sehr sparsam im Verbrauch. Habe auf der Landstraße unter 5 Liter verbraucht. Das Auto ist also ideal für den Stadteinsatz, aber auch auf der Landstraße und Autobahn ist man kein Verkehrshindernis. Kommen wir nun zum Negativen: Das schlimmste an diesem Auto ist der elektronische Vergaser, der bei fast jedem L201 Probleme macht. Dann ruckelt der Motor so im Drehzahlbereich von 2000 1/min, weil der Vergaser leicht Gas gibt und dann wieder vom Gas geht. Daihatsu-Händler sprechen vom Bonanza-Effekt... Durch diesen Fehler werden auch die Abgaswerte zu schlecht, weil der Vergaser ständig anfettet und wieder abmagert. Der Motorträger rostet auch gerne und muss dann komplett ausgetauscht werden. Desweiteren sind die Antriebswellengelenke und die Kupplung bei Stadteinsatz schnell verschlissen. Der wichtigste Grund der für den L201 spricht: Er ist er sehr billig im Unterhalt und bei den Ersatzteilen. Trotzdem musste ich das Auto loswerden, weil ich ein Motorproblem nicht in den Griff bekommen habe.

Ich muss an dieser Stelle dann auch mal ein Lob an den Polo 86C Steilheck loswerden. Ich selbst fahre einen 1988er Polo mit der kleinen 1,05 l Maschine (45PS) seit 7 Jahren und habe seitdem gute 110.000km zurückgelegt! Ich habe das Fahrzeug kurz nach Erwerb des Führerscheins mit Tachostand 136.000km gekauft um erstmal Mobil zu sein. Dachte mir, kannst dir ja bald ein anderes Auto kaufen. So begleitete mich das Fahrzeug seit August 2001 während meiner Ausbildung zum Kfz-Mechaniker, während meiner Zeit an der Fachoberschule, während des Grundwerdienstes und bis heute in meinem Studium! Inzwischen stehen 247.500km auf der Uhr! Dieses Auto ist so zuverlässig, egal wo ich war, liegengeblieben bin ich noch nie! Selbst als bei 160.000km der Anlasser streikte, brachte man ihn schnell via Anschieben zum Laufen! Außer Verschleißteilen wie Bremsen, Zahnriemen, Keilriemen und Reifen hat er in dieser Zeit kaum andere Ersatzteile von mir erhalten. Somit ließ er sich eigentlich immer günstig fahren, bis auf die Steuern, die mit 278€ aufgrund der schlechten Schadstoffeinstufung recht happig sind! Grund dafür ist , dass kein Kat existiert und der Motor noch über einen Vergaser ernährt wird, was auch zu einem Verbrauch um die 7,2 Liter führt, trotz des bei mir verbauten 5-Gang Getriebes! Das kann natürlich nicht mit einem modernen Kleinwagen mithalten, aber aufgrund der Zuverlässigkeit, der Einfachheit der Technik und des geringen Wartungsaufwandes ist dieses Fahrzeug immer noch in meinem Besitz und wird täglich benutzt! Ob Autobahn, Landstraße oder Innenstadt, dieser Wagen bringt mich überall hin! Außerdem hat er sogar mehr Platzangebot zu bieten wie beispielsweise ein VW Lupo! Ich kann den Polo Steilheck nur jedem empfehlen, der ein zuverlässiges, treues Auto sucht! Da Rost und sonstige Altersschwächen bei diesem Modell eher seltener auftreten (meiner gar nicht) bleibt er einem auch lange treu! Man ist selbst mit dem kleinen Motor flink unterwegs und kommt in jede Parklücke! Natürlich macht man Zugeständnisse in Sachen Sicherheit und Fahrkomfort, aber was will man von einem zwanzig Jahre altem Auto auch erwarten! Der Polo 86C ist nicht umsonst das in der VW-Firmengeschichte , nach dem VW Käfer, am längsten in einem Modellzyklus gebaute Auto! Ganze 14 Jahre wurde der Polo so gebaut wie er einst konstruiert worden ist. Heutige Autos werden spätestens nach sechs Jahren wieder durch ein neues Modell abgelöst. Das zeigt, wie robust und alltagstauglich das Auto ist. Letzten Sommer habe ich mal wieder erfolgreich die Tüv Plakette erhalten! Werde den Polo somit wohl noch zwei Jahre bis zum Ende des Studiums weiterfahren und vielleicht noch darüberhinaus!
Nachtrag vom 06.07.2008:
Jetzt ist es passiert. Bei Kilometerstand 249.000km wurde die Zylinderkopfdíchtung meines Polo undicht. Bemerkbar machte sich das durch große Öllachen unter dem Auto. Die Abdichtung des Ölkanals ist also undicht geworden. Normal bei Fahrzeugen dieses Alters. Also habe ich nochmal ein paar Euro investiert und die Kopfdichtung, nebst Schrauben, Wasserpumpe und Zahnriemen erneuert. Jetzt ist er wieder dicht und läuft wieder genauso gut wie eh und je. Auf weitere 249.000km.
Nachtrag vom 21.01.2008:
Habe im Herbst 2008 meinen Polo mit Kilometerstand 252.000 verkauft. Habe mir einen günstigen Octavia Combi gekauft, da konnte ich einfach nicht wiederstehen. Aber so sieht man, dass selbst bei 20 Jahre alten Autos die Möglichkeit besteht, soweit sie gepflegt sind, diese wieder zu verkaufen.

Auch wenn ich meinem Vorredner nicht wirklich zustimmen kann, so ist der Golf III doch eine recht solide Konstruktion.
Die Technik ist haltbar und einfach/günstig instandzusetzen. Der Inneraum ist schlicht aber schön gestaltet und bietet ein erstaunliches Platzangebot. In einen Golf mit umklappbarer Rücksitzbank kann man häufig mehr Reinschichten als in manch deutlich größeres Auto....

Der gute Ruf bei sehr jungen Fahrern macht den Golf allerdings zu einem schelcht behandelten Anfängerauto, was sich unter anderem in der Versicherung und im Zustand der Gebrauchten bemerkbar macht.

Wer ein Auto dieser Klasse sucht und ein gutes Exemplar des Golf III findet sollte zuschlagen. Zu einem niedrigen Preis erhält man ein wirklich gutes und solides Auto mit bewährter VW-Technik. Die Kosten für Unterhalt und Reparaturen halten sich insgesamt in Grenzen... Hier stimmt bei einem gebrauchten meist das Preis-/Leistungsverhältnis....

Anfangs kontrovers diskutiert ist die A-Klasse mittlerweile fester Bestandteil unseres alltäglichen Strassenverkehrs.
Widererwarten trifft man nur selten am Straßenrand liegende A-Klassen an, was allerdings auch am Bayerischen Mangel an Elchen liegen könnte.....

Wenn mir auch das Konzept eines hochgelegten Kleinwagen nicht unbedingt zusagt so erwies sich die A-Klasse doch als extrem Praktisch.

Der Innenraum ist schön gestaltet. Die Verarbeitung wirkt sehr qualitativ und die verwendeten Materialien sehr hochwertig. Das Platzangebot für Passagiere und Gepäck ist erstaunlich groß.

Das Fahrverhalten ist erstaunlich gutmütig - störendes Wanken am Kruvenausgang ist kaum wahrzunehmen. Das Fahrwerk ist Zielgruppen gerecht sehr komfortabel aber nicht schwammig abgestimmt. Die Leistung des 1,6L 4-Zylinder ist zwar nicht berauschend aber für einen Vernunfts-Wagen absolut ausreichend - Der Spritverbrauch ist erstaunlich niedrig. Die Technik erscheint solide und haltbar.

Insgesamt präsentiert sich die A-Kalsse als deutlich ausgereifter als erwartet. Gerade der variable Laderaum bei ausgebauter Rücksitzbank ist wirklich praktisch. Hier finden beispielsweise Fahrräder oder andere Sportgeräte gut platz.
Ich bin unschlüssig ob sie eine wirklich Empfehlung wert ist, man sollte sie auf jeden Fall in die engere Auswahl ziehen....