Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Super Alltagsfahrzeug, auch für Familien, ohne nennenswerte Schwächen

Super Fahrzeug ohne Mängel, bei normaler Fahrweise super Verbrauch

Nachdem ich hier bei Autoplenum "versprochen" habe, mir wieder einen Vectra A anzuschaffen, hab ich dies nun getan.
Vor zwei Monaten war ich auf der Suche nach einem gebrauchten Auto. Als ich dann in einer Anzeige "Opel Vectra A-X 2000 16V" las, wurde ich neugierig. Deshalb rief ich noch in der selben Minute den Besitzer an und fragte, ob das Auto noch zu haben wäre. Daraufhin fuhr ich gleich los, um mir den Vectra anzuschauen.
Als ich ankam, hab ich fast meinen Augen nicht getraut. Ein wundervoller, top gepflegter, schwarzer 2000er Vectra.
Den musste ich haben. Gesagt, getan, nach einer Probefahrt durfte ich mit dem neuen Schätzchen gleich nach Hause düsen.
Seitdem bin ich überglücklich mit diesem Auto.
Es hat den Komfort (Velourssitze, Wurzelholz, Kopfstützen hinten, gutes Fahrwerk, etc.) und die Sportlichkeit (150 PS 16V Motor, kurz übersetztes Getriebe) die auch für den Alltag geeignet sind.
Auch optisch macht der Vectra was her: Modifizierte Frontpartie in Verbindung mit dezenten Seitenschwellern und ein Heckspoiler, sowie einem modifizierten Heckstoßfänger. Auch die Alufelgen sind sehr schick und passend zum Design des Vectras.
Der Vectra 2000 hat folgende Ausstattung zu bieten:
Drehzahlmesser, Verlours, Türleuchten, elektr. Fensterheber, elektr. Spiegel, ABS, Kopfstützen vo. u. hi., beleuchtete Make up Spiegel, Colorverglasung, u.v.m.
Der 2000er hat einen sehr großen Kofferraum zu bieten.
Trotz der großen Sportlichkeit des 2,0 16V DOHC Motors (C20XE) habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 8,1 l/ 100Km bei normaler Fahrweise. Das macht den Vectra zu einem sportlichen, komfortablen und zuverlässigen Auto, das ich sehr empfehlen kann.

Seit einem Jahr fährt meine Mutter mit einem VW Polo 1.2 des Baujahres 2006 durch die Gegend. Wir haben diesen Wagen als Re-Import aus Belgien gekauft, da war er ein halbes Jahr alt mit 12.000 km auf der Uhr.
Ärgerlicherweise musste das Auto mit dem zarten Alter von einem Jahr schon zum Tüv! Grund dafür war, dass der Wagen in Belgien als VW-Flottenfahrzeug zugelassen war wodurch er in Deutschland nur ein Jahr Tüv erhalten hat. Die meißten Landkreise sehen aber darüber hinweg und geben solchen Re-Importen oft die drei Jahre seit Erstzulassung. Nur in unserem nicht, so mussten wir nach wenigen Monaten mit einem fast neuen Auto zum Tüv! Ich glaub, die lachen sich tot über sowas.
Aber egal.
Meiner Mutter gefällt das Auto sehr gut und ist seitdem gute 13.000 km gefahren. Der Polo ist ganz schön erwachsen geworden und gefällt mir als fünftürer auch sehr gut. Das Platzangebot ist echt in Ordnung, auch der Kofferraum reicht völlig aus. Die Verarbeitung ist sogar sehr gut, kenne bisher keine bessere in dieser Klasse!
Unser Polo hat die 65 PS Maschine. Nicht gerade ein Leisetreter, erinnert fast manchmal an einen Diesel ;-)
Dafür aber ausreichend flott, letztendlich braucht meine Mutter diesen Sound, da sie früher immer Diesel fuhr. Der Verbrauch scheint mir mit Durchschnittlich 7 Litern fast etwas zu hoch, was vielleicht daran liegt, dass der Wagen für Belgien vorgesehen war und ne andere Motorsteuerung hat. Möglich ist aber auch, dass die Maschine so ihre Mühe mit den 1,2 Tonnen des Polo hat, vielleicht wäre die 1,4 er Maschine die bessere Wahl (flotter, leiser, evtl. Verbrauchsgünstiger).
Trotzdem ein recht spritziger Geselle der Polo.

Seit dem wir den Polo haben sind noch keine Pannen oder außerplanmäßige Werkstattbesuche angefallen. Werde das mal im Auge behalten, da die früheren Dreizylindermodelle doch etwas anfällig waren.
Dennoch, Übersichtlichkeit, gute Qualität, top Fahreigenschaften und gutes Platzangebot machen ihn nicht umsonst so erfolgreich in der Zulassungsstatistik! Wobei man sagen muss, dass sich VW das gut bezahlen lässt. Das rentiert sich aber meißtens beim Wiederverkauf, da auch gebrauchte Polos sehr beliebt sind.
Ich halte den Polo als Neu- sowie auch als Gebrauchtwagen für die erste Wahl im Kleinwagensegment. Würde mir selbst einen kaufen, wenn ich das Geld hätte ;-)

Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen den Megane Scenic knapp ein Jahr bewegen zu dürfen....

Ich kann mit Sicherheit behaupten dass dies keine große Freude war.
Der Innenraum wirkt billig und schlecht verarbeitet. Schalter und Instrumente sind unschön oder gar hässlcih und undurchdacht platziert...
Nette Idee wie das gekühlte Handschuhfach gehen im Gesamtgefüge leider unter.

Die Sitzposition ist äusserst unbequem und das hässliche und riesige Amaturenbrett trüben die Aussicht auf die Straße...

Das Fahrverhalten ist mehr als mäßig und bereitet absolut keine Freude: Die Lenkung vermittlet kein Gefühl, das Fahrwerk ist schwammig und die Bremsen eher schlecht.

Die eigentlich solide wirkende Technik wurde des öfteren von defekten heimgesucht. Teure Reparaturen waren die Folge, allein die Ersatzteilpreise überstiegen so manche Reparaturkosten eines deutschen Oberklassewagens bei einer Vertragswerkstatt....

Der Motor war trotz der "Topmotorisierung" schwächlich und auch nicht so wirklich sparsam.

Praktisch war allerdings der geräumige Innenraum und die variable Ladefläche...

Insgesamt würde ich mir soetwas nie wieder antun. Nicht nur der Fahrspaß und Komfort waren mangelhaft.... all diese Mankos hat man auch noch zu einem sehr teuren Preis in Form von Reparaturen erkauft...

Ich fahre diesen Wagen seit Februar 2007 als Firmenwagen und bin bisher sehr zufrieden. Bin inzwischen rund 10.000 km gefahren und noch keinerlei Probleme (ok, sollte man bei einem Neuwagen auch erwarten) Für rund 28 TEuro gibt es eine große Kombilimousine mit Komplettausstattung. Das Navisystem ist zwar ein portables (VDO) und nicht umbedingt eines der Besten, aber es ist serienmäßig dabei. Die Verarbeitung und die Anmutung der Amaturen ist sehr gut und sieht sehr edel aus. Sie kann einem Vergleich zu deutschen Herstellern absolut standhalten. Vom Design finde ich den Mazda 6 Kombi fast den schönsten Kombi.

Die einzigen kleinen Kiritkpunkte sind das Fahrwerk, es ist etwas zu weich, grade bei hohen Geschwindigkeiten schwimmt der Wagen ziemlich und der Motor ist trotz der recht ordentlichen Leistungswerte nicht besonders spritzig. Zu dem ist der Verbrauch bei zügiger Fahrweise zu hoch.
Ich persönlich bewege den Wagen ehr gemäßigt und komme im Schnitt mit 9,4 Liter Super auf 100 km aus.(Viel Landstraße, wenig Autobahn & Stadt) Und leider hat er nur Euro 4.

Fazit: Die Active Plus Variante des Mazda 6 ist der absolute Hit, ein Super Auto für verhältnismäßig wenig Geld.

Schöner ist er zwar nicht geworden aber angeblich besser....

Mit dieser Erwartung ging ich an eine Probefahrt mit dem X5 3.0d heran.
Von der Aussenhaut bereits enttäuscht widmete ich mich voller Erwartung dem Interieur:

Innen wirkt alles sehr gediegen und hochwertig. Die Sitze sind für Front- und Fontpassagiere äusserst bequem und großzügig. Die sonstige Gestaltung des Inneraums wirkt eigentlich sehr gelungen:

Instrumente und Bedienelemente sind schick und gut positioniert.
Fällt der Blick allerdings auf den Automatikwahlhebel so ist der gelungene Rest schnell vergessen: Ja was soll das denn sein? Ist das Aufpreispflichtig?! Ein weiterer Grund die Handschaltung zu wählen... :)

Das Fahrverhalten des X5 ist wirklich angenehm. Der recht hohe Schwerpunkt ist kaum negativ warzunehmen. Die Neigung bei Kurvenfahrten und das Aufschaukeln am Kurvenausgang ist kaum noch störend. Der X5 liegt sogar schon fast sportlich auf der Straße, zumindest in anbetracht der Konstruktion....

Die Fahrleistungen des 3L Diesel sind erstaunlich gut. Das hohe Drehmoment sorgt in Verbindung mit der harmonischen Automatik für sehr entspanntes Fahren. Beschleunigung und Endgeschwindigkeit sind absolut ausreichend. Trotz des hohen Gewichts kommt der Diesel gut mit dem X5 zurecht und sorgt zudem für einen angemessenen Spritverbrauch...

Der Bericht fällt recht kurz aus, da mich der neue X5 einfach nicht richtig zu begeistern vermag. Technisch und aus der Sicht des Fahrers ist der Wagen wirklich gelungen. Besonders Fahrten zu viert sind äusserst bequem. Die angestrebte Zielgruppe dürfte den neuen X5 lieben und sich auch von den hohen Kosten nicht abschrecken lassen...

Vorab erst einmal die Ernüchterung: dieser Wagen kann nirgendwo gekauft werden! Wir haben mal zwei davon gebaut um Teile für die Automobilindustrie zu testen. Es waren Autos die natürlich auf Basis des Ford Scorpio 24V enstanden sind. Aus verschiedenen Gründen wurde beschlossen, einen stärkeren Motor zu bauen in dem man einen 4.0L V6 aus dem Explorer nam und darauf die von Cosworth hergestellten Zylinderköpfe des Originalmotors setzte. Zusammen mit einer optimierten Motorsteuerung und viel viel Kleinarbeit enstanden dann diese zwei "Biester".

Die Motoren kamen auf konservativ geschätzte 280 PS und eine große Menge Drehmoment. Um die Sache zumindest ansatzweise zu bändigen, wurde ein speziell gefertigtes Sportfahrwerk eingebaut. So waren die Autos ein Stück tiefer und härter.

Ich will nicht leugnen, daß es sehr schwierig war sich an die lokal herrschenden Verkehrsregeln zu halten. Wie im Original war auch in diesen Autos ein Atomatikgetriebe drin, welches durch den Wandler natürlich noch für eine weitere Drehmomenterhöhung sorgte. Dadurch entstand ein schier unendlicher Schub und es war eine wahre Freude auf der Bahn die etablierten Schnellfahrer zu schocken. Nur wurden die Kisten so ab 250 Km/h dann doch etwas heikel. Der Scorpio war nie für ein sehr stabiles Fahrverhalten bekannt und auch die Modifikationen konnten nicht alles glatt bügeln.

Mit am besten war der Sound des Motors. Und das Alles bei diesem unscheinbaren Äußeren, da gab's immer viele Überaschungsmomente ;o)

Ich hatte mir den Megane 2 als 2 Jahre alten Gebrauchtwagen mit einer Laufleistung von 38000km bis dahin für ca.14200,-euro gekauft,er war für mich durch seine gewagte Optik sehr interessant auch die Ausstattung und Extras,gute Verarbeitung und das es auch ein Auto ist was große Sicherheit bietet und wie die neueren Clios ebenfall Kotflügel vorne aus Kunststoff hat womit das Verletzungsrisiko für Kinder und andere Fußgänger veringert werden soll falls diese ins Auto laufen! Der 1.9liter 120PS dci Motor ist
Sparsam im Verbrauch Durchzugsstark und das 6 Ganggetriebe ist Top,bin gerne mit dem Auto gefahrn vorallem Autobahn das Handling ist gut Platzangebot ist perfekt,eine schwächere Maschine wie einen
1.5 liter dci 82PS oder den 1.6 liter 114PS Benziner rate Ich ab,da der Megane doch recht schwer ist,was für die Sicherheit spricht! Problem Nr.1 Fensterheber Fahrer und Beifahrertür sind nacheinander kaputt gegangen,Scheibe viel einfach runter,das tritt nur bei den 3trg-Modellen auf denn da verbaute man die Fensterhebersyteme vom 5 Türer bei dem die Scheiben kleiner sind also leichter,wurde aber von Renault auf Kulanz behoben und neue System eingebaut die mit dem Gewicht der großen Scheiben keine Probleme haben,doch für mich war ärgerlich das es 3 Tage dauerte
bis das Ersatzteil da war,solage mußte ich halt offen fahrn!
Problem Nr.2 Fahrersitz die Kabelsteckverbindung für den Seitenairbag Wackelkontakt wodurch ständig das Kontrolllämpchen für den Airbag leuchtete,aber dazu muß Ich sagen falls es in so einem Moment zu einem Unfall gekommen wäre hätte der Seitenairbag trotzdem seine Funktion gehabt den Insassen zuschützen und er wäre ausgelöst worden,Kabelverbindung wurde oftmals gelötet doch trat der Fehler immer wieder auf,ich glaube das kam durch die häufige Sitzverstellung dieses hin und her geschiebe da meine Freundin das Auto auch oft nutzte doch sie 1.57m groß ist und ich 1.92m wurde der Sitz doch oft bewegt!
Problem Nr.3 Die liebe Elektronik für das Motor und Steuerungssystem was die Lichtautomatik Tag Nachterkennung und den Regensensensor betrifft streikte oft und der Bordcomputer zeigte in so einem Moment an das die Türen auf sind obwohl sie zu sind,das Fahrlicht ging von alleine An und Aus die Lichtautomatik
hatte ihr eigenleben,ebenso schaltetn sich die Scheibenwischer an und aus,zum Starten des Motors hat man ja diesen Kartenschlüssel
Kupplung treten und Starterknopf drücken um den Motor zustarten,ich saß im Auto die Karte in der Hand die Füße waren nicht in der Nähe der Pedale und plötzlich versuchte der Motor zustarten alleine ohne das ich etwas gemacht hatte wollte der Anlasser ein paar mal anziehen und den Motor zum laufen bringen,das war als hätte das Auto ein Eigenleben mußte daraufhin das Auto abschleppen lassen,die Kosten gingen auf meine Rechnung an dem ganzen war einfachnur eine kleine Vorsicherung für 2 Euro defekt aber selbst wenn Ich die Sicherung selber hätte tauschen können wäre das Auto nicht gelaufen,den der Fehler muß ja noch
mittels Fehlerauslesegerät über OBD gelöscht werden!
Später hatte Ich erfahren das die Vorbesitzerin ein billiges Leistungssteigerungsmodul gekauft hatte und das daß dann dies alles verursachte,ich baute es aus ließ alles nochmal kontrollieren und dann gab es niewieder Probleme mit der Elektronik habe ja dann noch im laufe der Zeit auch dieses Auto für ca.4500,-Euro getunt und aufgemotzt und zu Renaulttreffen gefahren,Bild hätte ich gerne beigefügt! Nach 1.5 Jahren und Kilometerstand ca.76000km gab Ich den Megan in Zahlung Unfallfrei
Top zustand für meinen jetzigen Audi A4 da kam dann der Hammer was mich fast umgehauen hat der krasse Wertverlust der betrug ca.8200,-Euro nach 1.5 Jahren und das obwohl es ein Diesel der grade mal etwas über 3 Jahre Alt war und erst 76000km gelaufen ist,da war ich sehr enttäuscht! Aber trotz allem ein Alltagstaugliches Auto,es gibt bei jeder Automarke schwarze Schafe besser gesagt Montagsautos!

Ich hatte mir diesen Clio als Neuwagen 2002 auf Leasing das war damals diese 2+2 Aktion von Renault zugelegt wieder ohne vorher eine
Probefahrt gemacht zuhaben und es nicht bereute,die Gestaltung innen
und auch sonst die Qualität der Verarbeitung echt Klasse,die Sitze sind mit Seitenhalt Sportlich,das Fahrwerk gut abgestimmt denn
mit der 1.5 liter 82PS dci Maschine ist es ein kleiner flotter City-
flitzer,sparsam im Verbrauch,Zuverlässig,Alltagstauglich alle mal,das Fahren hat Spaß gemacht,aber ein Problem gab es mit der Elekronik Kabelverbindung für den Seitenairbag Fahrersitz Wackelkontakt das Lämpchen leuchtete oft,aber der Airbag war trotzdem Aktiv,der Clio hat einen sehr guten Sicherheitsstandart,Kotflügel vorne sind aus Kunststoff geringere Verletzungsgefahr für Fussgänger oder Kinder die ins Auto laufen! Ich habe den Clio 3 Jahre gefahren 78000km zurückgelegt ein Prima Kleinwagen der sein Geld wert ist,wirklich! Ich war vernart in den
Kleinen hab ihn getunt und aufgemotzt ca.13000,-euro investiert fast soviel wie der Neupreis war,war mit ihm auf Treffen,hatte immer viel Spaß mit dem Kleinen! Made in Paradise! Hätte gern ein paar Bilder von meinem mit eingefügt!

Habe mir das erste mal nen AUDI zugelegt Familie 2 Kinder mit Hund das ist das zuverlässigste und günstigste Fahrzeug das ich je hatte ,hab schon mehrere Mercedes,Opel,Ford,Chevrolet gefahren und für die Unterhaltskosten ist das Fahrzeug TOP.
Die Motorisierung ist genügend denn wer Leistung will soll Motorrad fahren da lässt mann jeden Ferrari stehen.
Die Verarbeitung und der wartungsfreundliche Aufbau sind herausragend habe jetzt 324000 km auf der Uhr und das Teil läuft wie ein Uhrwerk einziges manko war das Fahrwerk und die Bremsen jedoch gibt es die Teile bei eBay für nen Appel und n Ei.
Der Verbrauch an Diesel lässt den Tankwart arm werden und die nachträgliche Euro 2 umrüstung lief auch ohne Probleme.
Alles in allem muss sich jeder Autohersteller mal dieses Fahrzeug richtig anschauen um zu sehen worauf es ankommt.
Übrigens bin gerade ohne Mängel durch den Tüv und die Klima geht immer noch,und welch Wunder die Lederausstattung befindet sich immer noch in tadellosem Zustand.
Also wenn er nicht so hässlich wäre hätte ihn warscheinlich jeder.
Jetzt hab ich die Karre schon 5 Jahre ich glaub es selbst nicht aber so günstig bin ich noch nie Auto gefahren dieses Jahr hab ich sogar was investieren müssen da ist mir doch auf dem Prüfstand vom Tüv ein Bremsschlauch geplatzt. also ab zu Ebay und 8 neue Bremsschläuche montiert + Bremsflüssigkeit waren das glatte 120 Euronen danach brauchte ich noch ne Spannrolle für den Keilriemen zur Lima mit 40 Euronen jetzt läufts wieder dieses Jahr gehts an die Cote d Azur denn wer soviel spart hat sich nen ordentlichen Urlaub verdient.
nun haben wir das Jahr 2011 und die Karre fährt schon wieder ohne Mängel durch den Tüv was soll ich sagen sch.. auf die Feinstaubplakette ich werde ihn fahren bis der Tüv uns scheidet

Habe dieses tolle Auto ein Jahr lang gefahren. Damals war der Wagen schon 14 Jahre alt, hatte aber erst 35.000 km gelaufen. Habe ihn als Unfallwagen für 50 DM gekauft. Dann alles selbst zu Hause gerichtet und Teile vom Schrottplatz verbaut. Da ich für die Lackierung kein Geld hatte, musste ich es mit der Spray-Dose selbst machen. Aber das Ergebnis war passabel und ich konnte mich damit sehen lassen. Insgesamt habe ich ca. 500 DM reingesteckt, bis der Wagen angemeldet werden konnte. Technisch musste ich, außer dem normalen Wartungsaufwand, trotz des hohen Alters nichts machen. Das blieb auch bis zum Ende so als ich den Wagen mit 60.000 km auf dem Tacho verkauft habe. Mein Wagen hatte einen 1.8l Vergaser Boxer-Motor ohne Kat. Der Motor hat einen sehr schönen Klang und genug Leistung. Also es könnten paar PS mehr sein...und der Verbrauch etwas niedriger. Unter 9 Liter waren nur selten möglich. Meist waren es etwas mehr. Das besondere an diesem Auto ist seine Seltenheit, die Technik und die Ausstattung.
Subaru-typisch ist natürlich der Allradantrieb, den man über einen Knopf auf dem Schaltknüppel während der Fahrt oder im Stillstand aktivieren kann. Dass Allrad eingeschaltet ist bemerkt man nur, wenn man einparkt, weil sich der Antrieb dann etwas verspannt. Aber öfter mit Allrad fahren schafft Abhilfe. Auch die Komfort-Ausstattung war mit Velourspolstern, elektrischen Fensterhebern, elektrischem Glasdach usw. für dieses Baujahr gut.
Als technische Raffinesse wäre der Neudeutsch "Hill-Holder" zu nennen, der das Fahrzeug am Berg nicht zurückrollen lässt, weil der Bremsdruck gehalten wird. Erst wenn man die Kupplung kommen lässt, lässt die Bremse los. Im Innenraum ist auch hinten richtig viel Platz, obwohl es sich um ein Coupe handelt. Auch der Kofferraum ist groß, nur die, geschätzt etwas mehr als 1m hohe, Ladekante ist etwas unangenehm und wohl rekordverdächtig ;-)
Als Fazit kann ich sagen, dass dieses Auto das Zweitbeste war, das ich je besessen habe. Am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen und ihn nicht verkaufen. Das musste ich aber, weil mir ein LKW draufgefahren ist und ich zu der Zeit noch Schüler war... außerdem waren die Steuern recht hoch.

Was für ein Auto!!!!!! Ich kann mich dem Bericht von Hank voll und ganz anschließen!( allerdings bekommt er von mir auch in Design, Verarbeitungsqualität und Alltagstauglichkeit volle Punktzahl, denn ich finde das Design spitze, die Verarbeitung für den Preis absolut klasse und für mich ist er vollkommen Alltagstauglich - ich fahre damit Einkaufen, meine Kids von der Schule abholen und werde auch damit in Urlaub fahren - der Verbrauch und die Unterhaltskosten sind meiner Ansicht nach angemessen, somit auch volle Punkte :o) ) - Technisch etc. hat Hank bereits alles Wissenswerte berichtet...ich kann dem nur mein Fahrerlebnis hinzufügen...in einem Wort ABARTIG!!!
Nachdem ich auf dem Land wohne habe ich mir gestern meinen Evo IX für den Winter angeschafft - in Pantherschwarzmetallic mit Sportpaket...Der Wahnsinn! Die Sitze lassen den Fahrer förmlich mit dem Auto verschmelzen - einmal drin möchte man keinesfalls wieder aussteigen...Ruck zuck beschleunigt der Wagen auf Hundert und man muss wirklich auf den Tacho gucken, weil man die Geschwindigkeit kaum spürt...Kurvige Landstrassen sind ein Traum - der Wagen klebt förmlich auf der Straße und nimmt jede Kurve wie auf Schienen. Der kleinsten Ruck am Lenkrad wird sofort auf die Straße übertragen und auch der leiseste Druck aufs Gaspedal wird umgehend angenommen ;o) Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Schalten in den sechsten Gang - man muss den Schalthebel fest nach rechts drücken, sonst landet man automatisch wieder im Vierten...
Nachdem ich ja eine Frau bin - hier noch ein absolutes Highlight ;o))) Das Ding parkt sich spitzenmäßig ein!!! Hinten erleichtert es einem der "kleine" Flügel das Ende des Autos zu erkennen und in den Außenspiegeln erkennt man super den Abstand zum Randstein :o)
WANN HATS ENDLICH WIEDER SCHNEE????
Das erste mal in meinem Leben freue ich mich riesig auf den Winter :o)

Der A4 hat das gewisse Etwas,habe Ihn gekauft ohne Probefahrt und wurde nicht enttäuscht im Gegenteil als Ich drin saß und meine erste Fahrt machte einfach Top,das Auto ist Elegant sehr Sicher die Ver-
arbeitung hohe Qualität und Zuverlässig,bin mit dem Auto in knapp 8
Monaten 56000km gefahren,einen Diesel wollt Ich nicht hatte vorher
einen Renault Clio und einen Megane Diesel gefahren mit einigen bösen und Teuren Erlebnissen! Der A4 ist mit der 2.0 Liter 130PS
Maschine kein Rennwagen doch kann man mit Ihm auch zügig fahren,habe
das Steuergerät Optimiern lassen dazu ein offener Sportlutfilter
und eine Duplex Gr.A Auspuffanlage einbauen lassen bekam dadurch
eine Motorleistung von ca.150PS die Spaß machen und die Unter-
haltungskosten sind OK! Ein schönes Alltagstaugliches Auto!

Spritverbrauch: 6.0 - 7.0 l nicht mehr, auch bei flotter fahrt
Design: ein super auto,mir persönlich gefällt es wahnsinnig gut, keiner meiner bekannten hat sagen können, das auto gefällt mir nicht. die ausstattung und verarbeitung ist super.
von der alltagstauglichkeit kann ich sagen, ich freue mich jeden tag drauf, diesen wagen zufahren.
Kosten: Steuer ca. 309.-- Euro im Jahr
Versicherung: bei mir 28 %, Beitrag von 379.-- Euro und billiger je nach Versicherung, und nebenkosten (teilkasko, vollkasso etc)
zum weierentfehlen.

Ein leistungstarker Kombi mit Heck- oder Allradantrieb der seine Muskeln nur in Form von Fahrleistung zur Schau stellt und auf protzige Verspoilerung verzichtet....

...so oder ähnlich könnte mein Anforderungsprofil an einen Alltagswagen lauten.

Was liegt hier näher als den RS6 als mögliches Objekt der Begierde näher unter die Lupe zu nehmen:

Vom S6 enttäuscht steuerte ich voller Vorfreude einem Wochenende mit dem RS6 entgegen. Ein längerer Werkstattaufenthalt erwies sich als perfekter Zeitpunkt um den RS6 als Ersatzfahrzeug zu nutzen und ihn so auf Herz und Nieren zu testen...

Kaum eingestiegen erfreut sich das Herz an dem wirklich eleganten Innernraum. Hier ist einfach alles genau wo es sein muss: Schalter sind gut zu erreichen, das Navi und die Instrumente sind sehr gut ablesbar ohne den Blick großartig von der Straße richten zu müssen....

Die Verabreitung und die verwendeten Materialien wirken sehr hochwertig und versrpühen einen luxoriösen Flair. Die Sitze sind nicht nur schick sondern auch äusserst bequem und bieten guten Seitenhalt. Im Font ist ausreichend Platz, auch für große Mitfahrer. Der Kofferraum gestaltet sich sehr geräumig und praktisch.

Kaum angelassen begeistert der kraftvolle aber zurückhaltende Klang des V8. Auf den ersten Kilometern glänzt der RS6 durch größtmöglichen Komfort und Luxus: Man sitzt nicht nur sonderlich bequem, auch alle erdenklichen Spielereien bereiten große Freude. Das Fahrgeräusch ist auch bei höheren Geschwindigkeiten äusserst angenehm.

Fordert man den RS& heraus so schiebt er ohne Halt nach vorne, allerdings verrät dies erst der prüfende Blick auf den Tacho: Die enorme Beschleunigung und Geschwindigkeit ist kaum spürbar. Einerseits perfekt für einen gediegenen Gleiter, für Fahrer auf der Suche nach reinem Fahrspass eher ein wenig langweilig....

Schnell werden die abartigen Fahrleistungen auf der Autobahn langweilig und es dürstet mich danch dem RS6 auf der Landstraße die Sporen zu geben.
Kaum angekommen überrascht der Überkombi durch sehr leichtes Handling und hohe Agilität. Kurvenfahrten machen wirklich Spaß und der Quattro sorgt stets für gute Traktion....

Insgesamt ist der RS6 ein wirkliches Traumauto. Mangelt es keinesfalls an Fahrleistung so mangelt es allerdings leider ein wenig an Fahrfreude. Geschwindigkeit und Beschleunigung sind ohne den Blick auf die Instrumente kaum wahrzunehmen - alles wirkt doch ein wenig zu komfortabel...
Wirklich gute Kombination zwischen Kombi und Leistung, ein wenig mehr Sportlichkeit wäre allerdings zu wünschen gewesen...
Die Zielgruppe scheint wohl doch eher zu den reinen Autobahnrasern zu gehören :)

Wie, gar kein Beta im Autoplenum...? Sind die etwa schon ALLE weggerostet..? Also einen gibt es noch. Und zwar unseren in der Ausführung HPE (High Performance Estate, später auch High Performance Executive genannt). Den haben wir zwar vor zwei Jahren verkauft aber der Käufer war n echter Italo-freak und das Auto war in einem erhaltungswürdigen Zustand.

Um genau zu sein, war es ein Lancia Beta HPE Volumex, also einer mit Kompressormotor. Damit ist auch schon das Beste an dem Wagen genannt, der Motor. Im Grunde eine Maschine von Fiat aber ein wirklich schönes Aggregat mit zwei Nockenwellen in Aluminium etc. Und dann, als Sahnehäubchen eben mit Roots Kompressor. Zwar war die Spitzenleistung wirklich nicht berauschend mit 135 PS aber der Motor lieferte bei jeder Drehzahl ein sattes Drehmoment.

Leider kommt's immer wie es kommen muss, wenn man technische Komplexität mit Italienischer (Un-)Zuverlässigkeit kombiniert: viel Ärger... Trotz penibelster Wartung hatte der Wagen doch immer wieder irgendwelche Macken.

Die Form des HPE mag Geschackssache sein, ich selbst finde es ist ein absoluter Klassiker. Sehr elegant und sportlich und dazu vollkommen alltagstauglich. Zudem waren die Lancias ja auch immer sehr gut ausgestattet, auch wenn immer ein gewisser Anteil der Zusatzausstattung gerade nicht funktioniert!

Sprit hat er auch verbraucht und zwar reichlich aber das wundert keinen denn das Zeug wurd ja auch ständig durch den Kompressor verdichtet ;o)) Apropos Kompressor: dieses Teil zu überholen kostet alleine schon ca. EUR 1500, nur falls einer von euch gerade mit diesem Wagen als günstigen Youngtimer liebäugelte...

Ein Opel Vectra Caravan 2.0 DTI 16V bereicherte unseren Fuhrpark von 1999 bis 2001 ca, 100.000 km lang! Hauptsächlich als Langstreckenfahrzeug eingesetzt waren wir überrascht von der Zuverlässigkeit die er bot! Nicht ein einziger außerplanmäßiger Werkstattbesuch war zu jener Zeit für einen Opel fast schon ungewöhnlich. Das kurz vorher durchgeführte Facelift zeigte anscheinend Wirkung denn er machte seine Sache gut!
Das Platzangebot war in allen Fällen ausreichend und auch das Kofferrauvolumen stimmte. Die Ausstattung war ebenfalls sehr gut. Leider muss man aber sagen, dass die Verarbeitungsqualität im Detail nicht an Hersteller wie Audi oder VW herankam. Naja, dafür war der Wagen auch günstiger ;-)
Der Motor war auch nie wirklich überfordert! Er ist zwar nicht so spritzig, durchzugsstark und sparsam wie die TDI's, die Laufruhe war aber Welten besser. Der Verbrauch lag fast immer knapp über sieben Liter, kein schlechter Wert, aber andere konnten es besser! Der Motor genehmigte sich nicht nur gerne mal nen Liter Diesel mehr, ab und zu verlangte er auch nach einem extra Schluck Öl! Ungefähr alle 5000 km war wieder ein Liter fällig, was aber wohl eine Krankheit bei den Motoren ist. Wie heißt es so schön, "Wer gut schmiert, der gut fährt!" Mit den anderen Betriebsmitteln war er zum Glück sparsamer ;-)

Auch der Verschleiß von Reifen und Bremsen ging völig in Ordnung. Das Fahrverhalten ist immer sicher und komfortabel. Man hat nie ein unsicheres Gefühl selbst bei voller Beladung, da haben die Fahrwerksingenieure ihre Hausaufgaben gemacht. Das Thema Rost war damals noch kein Thema, es wird sich wohl jetzt zeigen ob Opel Ende der neunziger die Zeichen erkannt hat und die Rostvorsorge ernstnahm! Wenn das so ist, kann ich den Vectra Caravan durchaus als Gebrauchtwagen empfehlen. Richtig gut war er nach dem Facelift 1999. Er ist günstig zu unterhalten, geräumig und sieht immer noch recht schnittig aus!

Den Daewoo REZZO (auch Taccuma) kaufte ich mir 2004 als Tageszulassung.Eigentlich war ich koreanischen Fahrzeugen immer abgeneigt.In diesem Falle überzeugte mich aber das Angebot meines Daewoo Händlers vor Ort.Als Tageszulassung mit guter Ausstattung,null Prozent Finanzierung und eine vernünftige Inzahlungnahme meines Gebrauchten konnte ich nicht mehr nein sagen.Und dann begann der Ärger...!
Erster Garantiefall waren laute Knarz-Geräusche aus dem vorderen Fahrwerksbereich.Und die waren sogar so laut,das Passanten mich komisch anguckten sobald ich zb. eine Auffahrt befuhr.Die mehrmaligen Besuche in der Werkstatt brachten jedesmal nur kurzfristig Besserung.Die nächsten Mängel betrafen die Beleuchtung.An meinem Fahrzeug wurden rundum (!) alle Lampen aufgrund von Wassereintritt ausgetauscht.Sehr nervig,da ich alleine dafür 3x in die Werkstatt mußte!Nächster Mangel war ein kaputter Tankgeber,welcher ausgetauscht wurde.Dann ging es weiter mit 2 defekten Lambda-Sonden welche zu erhöhtem Benzinverbrauch führten.Dann gab es noch diverse Fehlermeldungen der Bordelektronik,welche jedesmal nur ausgelesen wurden und nach ein paar Tagen wieder auftraten (auch lästig)!Dann gab es noch diverse Lackmängel die mir beim Verkauf des Wagens Probleme machten.Der Käufer hatte nämlich ein Lackstärkenmessgerät,welches erhebliche Schwankungen in der Lackdicke offenbahrte.Ich hatte aber nie einen Unfall mit dem Wagen!Nach diesem ganzen Ärger kann ich die Marke Daewoo bzw. Chevrolet nicht weiter empfehlen!Zur Ehrenrettung vielleicht noch ein paar positive Punkte:Übersichtliche-optisch ansprechende Karrosserie,praktische Sitzaufteilung mit div. Dreh,Kipp-und Ausbaumöglichkeiten,recht gute Fahrleistungen,gute Ausstattung.

Heute, am Geburtstag meiner Mutter, passt doch nichts besser, als einen kleinen Bericht über eines ihrer früheren Autos zu schreiben! In diesem Wagen sammelte ich auch selbst meine ersten Km nachdem ich den Führeschein gemacht hatte. Da er Orange lackiert war, konnten mich die anderen Verkehrsteilnehmer auch früh genug erkennen um noch rechtzeitig auszuweichen.

Der Fiesta I war einer der frühen Vertreter der Gattung "motorisierte Einkaufswagen" und war schnell auch entsprechend beliebt. Innen war er überraschend geräumig und verfügte über ausreichend Stauraum. Selbst mit diesem kleinen Motor war's ein ganz flinkes Kerlchen und mit den größeren Motoren (bis zum 90PS XR2) machte er immer mehr Spaß.

Durch Unerfahrenheit konnte ich auch mal die Knautschzonen "durchchecken" als ich durch eine Wespe im Auto leicht in Panik geriet und den Wagen an einen Baum setzte. Fahrer und Wespe blieben unverletzt aber der Fiesta musste mit schwerem Werkzeug wieder hergerichtet werden. Danach war er nie wieder der Gleiche (starke Tendenz in einer permanenten Rechtskurve zu verweilen..).

Zweimal fuhr ich mit meinem Dad nach Südengland wo er sich auch auf langen Strecken als treuer Wegbegleiter bewähren konnte. Relativ sparsam fahrend war eine ganz ordentliche Reichweite drin. Nur als ich mal dringend tanken musste und das Schild die nächste Tankstelle in "30 M" ankündigte -ich setzte schon meinen Blinker bis ich lernte das nicht Meter sonder Meilen gemeint waren- da wurde es dann doch sehr sehr knapp...

Irgendwann waren dann doch ein paar unwichtig erscheinende Fahrwerksteile weggerostet, so wie das bei Autos aus den 70ern oftmals üblich war, und dann mussten wir uns von dem guten Stück verabschieden. Nicht ohne Träne, es war irgendwie eine süße Kiste!

Alles Gute zum Geburtstag, Mama!