Audi 100 Coupé S
die schönste Audi-Karosse aller Zeiten
"Wie bitte, das soll ein Audi sein? Der sieht ja wie ein alter Ferrari, Maserati, Lamborghini oder Alfa-Romeo aus!"
Solche Sätze höre ich stets von den vielen schaulustigen Menschen, welche mein Fahrzeug atemberaubt bestaunen, das positive Aufmerksamkeit erregt, wie ein Fotoshooting von Playboy mit einer ästhetisch-erotischen nackten weiblichen Schönheit in der Öffentlichkeit. Tatsächlich! Wären vorn auf einem klassischen, schwarzen und breiten Kühlergrill nicht die bekannten vier Ringe deutlich angebracht worden, erscheint das Audi 100 Coupé S durch sein italienisches Sportwagendesign wie ein legendäres Fahrzeug der aus dem Motorsport hochgeschätzten italienischen Sportwagenmarken. Die Ursache liegt einerseits in dem Fastback mit dem kompromißlosen Abrissheck, den doppelten Bullaugenscheinwerfern und den knalligen Lacktönen der 70er Jahre sowie reichlich Chrom, das romantisch in der Sonne glänzt, solange man es regelmäßig pflegt.
Ansonsten drohen auf ihm schnell durch Rost hervorgerufene "Pickel" und "Sommersprossen".
Die harmonische Linienführung der Karosserie ist eine gelungene Fusion der runden 50er und 60er Jahre Designs mit dem sich ankündigenden radikalen Kantendesign der 80er.
Beim Begriff Audi 100 erinnern sich die meisten eher an biedere und unauffällige Limousinen. Die Audi 100-Serie bildet die Urahnen der heutigen Volumenmodelle Audi A, S und RS6, denen sie im Luxus und der Vollendung in Konzept und Design sowie der Technik natürlich unterlegen sind.
Nur für ein extrem rares und seltenes schon völlig in Vergessenheit geratenes Modell gilt dies nicht, zumindest absolut in Bezug auf dem von Audi bisher nie wieder so erreichten optischen Charakter seiner Karosserie: Dem Audi 100 Coupé S!
Ich nehme es Ihnen, liebe Leser, nicht übel, wenn Sie mit dieser Bezeichnung nichts anfangen können oder bei der Marke Audi und Coupés an andere Modelle von Audi denken, wie insbesondere den bekannten kantigen Ur-Quattros, welche im Rallye-Sport mit Walter Röhrl sehr erfolgreich waren oder den schlichten Coupés auf Basis des 80, die vor dem TT gebaut wurden. Das S mag vielleicht für Sport, Super oder Special stehen. Es hat aber nichts mit den heutigen leistungsgesteigerten S- bzw. RS-Sportlimousinen, -kombis und -cabrios zu tun. Es gab von diesem Coupé nur diese eine Version. Von der damaligen Audi 100 Limousine des Typs C1 gab es aber eine 2-türige Stufenheckvariante, welche in Anzeigen als "Audi 100 Coupé L" oder schlicht als "Audi 100 Coupé" bezeichnet wird, um die beiden heute gleichermaßen extrem seltenen Autos auseinanderzuhalten.
Die rare Seltenheit dieses Traumwagens ist ernst zu nehmen: Der gemeldete Bestand an Fahrzeugen beträgt in Deutschland bei weitem keine 200 Stück mehr und wird weiter abnehmen. Große Rostprobleme, insbesondere durch mangelhafte Rostvorsorge ab Werk und die Verwendung von qualitativ mangelhaften Recyclingblechen mit hohem Kupferanteil aus dem damaligen kommunistischen Osteuropa sowie ein nicht vollgasfester und wenig robuster Motor mit hoher Hitzeempfindlichkeit und Neigung zur Haarissbildung zwischen den Zylinderwändenführten zum frühzeitigen Tod der meisten etwa 30.000 gebauten Exemplare.
Idee, Design und Konzept
Ludwig Kraus, der gegen Ende der 1960er Jahre von Mercedes zu Audi wechselte, wünschte sich als Dienstwagen einen italienischen Sportwagen. Er realisierte abgeschirmt von dem damals erzkonservativen und bevormundend diktatorisch (in Bezug auf Innovation und Fortschritt) agierenden VW-Konzern, zu dem Audi schon damals firmierend als Audi-NSU-Auto-Union AG gehörte, einen Sportwagen auf Basis des ersten Audi 100. Beim Design orientierte er sich an den damaligen Karossen vom Lamborghini Espada und Maserati Ghibli . Zu seinen Konkurrenten gehören die heute ebenfalls in Vergessenheit geratenen Fiat Dino, Ford OSI 20MTS, Capri, Taunus GT Coupé, Opel GT und Rekord C Coupé. Dieser Audi wurde zur glücklichen Überraschung dann nicht nur bei VW sensationell aufgenommen. Immerhin knapp über 30.000 Kunden bestellten sich ihren Traum eines rassigen Sportwagens mit italienischem Stil basierend auf Großserientechnik der Limousinen.
Das Audi 100 Coupé S, wurde 1969 auf der IAA in Frankfurt erstmals präsentiert und war von 1970 bis 1972 zunächst mit einem Doppelvergaser und einer Leistung von 115 PS sowie einem Verbrauch bis zu 17 Litern Super/verbleit erhältlich. Sein Aus kam 1976 zu Verkaufsgunsten des Porsche 924, für den der neue verbesserte Coupé S-Motor übernommen wurde. Der 924 war ein Kooperationsprodukt von VW, Audi und Porsche wie schon der 914 Targa zuvor und man wollte sich hausgemachte Konkurrenz ersparen.
Wirtschaftlichkeit und Performance der Technik:
Die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs wurde unter Druck der beiden Ölkrisen zum Anfang 70er Jahre bereits 1972 mit einem neuen Einzelvergaser verbessert. Der Verbrauch wurde (auf heutzutage immer noch recht hohe)10 Liter gesenkt. Ebenfalls sank dadurch die Motorleistung von einst 115 PS bei 5500 U/min auf 112PS bei 5800 U/Min. Die Höchstgeschwindigkeit büßte nur 5 km/h ein und beträgt zumindest "auf dem Papier" 185 km/h.
Ich betonte die Höchstgeschwindigkeit aus wichtigem Anlaß mit einem Wert auf dem Papier, weil ich ich wie Kenner strengstens davon abraten diesen sportlich und elegant geformten "Opa" zu "treten". Beim verwendeten Motor mit einem Hubraum 1871ccm handelt es sich im wahrsten Sinne des Wortes um eine aufgeborte Kopie des kleineren 75PS-Motors aus dem damaligen Audi 80. Audi erhöhte bei diesem eigentlich als robust und zuverlässig berufenen Motor den Hubraum und nahm eine nachteilige Verengung der Kühlkreisläufe in Kauf.
Wird das Coupé nun von seinen Fahrern häufig zu Geschwindigkeiten über 160 km/h beschleunigt, überhitzt nicht selten der Motor und es folgen Haarrissbildungen an den Zylinderwänden des Motors. Dieser Schaden macht sich durch Undichtigkeiten am Motor und Kühlwasser im Öl bemerkbar. Deshalb kommen maximal nur Geschwindigkeiten von max. 130 bis kurzzeitig 140 km/h im Überholvorgang in Frage. So halte ich es jedenfalls mit meinem Lieblingsschätzchen.
Falls Sie also nun einen Sportwagen erwarten, mit dem Sie mindestens 200km/h oder weit mehr erreichen können, schauen Sie sich bitte nach einem anderen Fahrzeug um, auch wenn Ihnen die Karosse und die aussergewöhnlich universellen Möglichkeiten, die dieses Fahrzeug als Sportcoupé bietet mit seinem Preis/Unterhaltskostenverhältnis als historisches Fahrzeug, noch so sehr Kauflust erzeugen mögen!
Das Schaltgetriebe hat 4 Gänge. Je nach Behandlung der Vorbesitzer schalten die Getriebe von angenehm leichtgängig bis schwer hakelig, besonders in den Rückwärtsgang. Hier kann es vorkommen, dass der eingelegte Rückwärtsgang, traditionell wie bei VWs zu schalten, sich löst und in den ersten Gang springt oder man kein Schaltgefühl hat und an einer Ampel versehentlich statt in den ersten Gang in den Rückwärtsgang schaltet.
Ab 1972 war auch ein 3-Stufen-Automatikgetriebe erhältlich, für das ich aber bis auf eine wiederum verringerte Endgeschwindigkeit, höherem Getriebegewicht und gesteigertem Verbrauch keine genauen Informationen habe.
Tip: Als Austauschmotor eignet sich auch die von Audi entwickelte Porsche 924 Maschine, die als Nachfolgemotor geplant war. Sie passt wie eine Tomate auf's Auge in den Motorraum auf das Getriebe. Gleichzeitig steigt bei der Verwendung der Ansaug und Kühltechnik des 924er Porsches die Leistung auf 125 PS bei nochmals leicht verringerten Verbrauchswerten durch die mechanische Bosch-K-Jetronic Einspritzanlage. Bei einer Verschärfung der Zulassung für ein H-Kennzeichen kann es aber durchaus in Zukunft mit einer solchen technischen Ersatzlösung aufgrund der geforderten Originalität Probleme geben.
Ist das Auto nun technisch- und verarbeitungsqualitativ ein Reinfall und nur noch für die Augen als historisches Kulturgut erhaltenswert?
Nein nicht nur!
Ich bin der Überzeugung, dass dieser Audi ein Oldtimer für Fortgeschrittene ist, aber auch ein vielseitiger und günstig zu unterhaltender sportlicher Reisewagen, an dem man für einen Ausflug sogar einen Gepäckträger durch heutzutage nostalgisch erscheinende Dachrinnen mühe- und problemlos anbringen kann. Auch eine Anhängerkupplung habe ich bei einem bei Ebay angebotenen Exemplar in der Vergangenheit schon entdeckt. Aus ästhetischen Gründen und der hohen Belastungsempfindlichkeit des Motors rate ich jedoch dazu, auf Anhängerkupplungen bei diesem Auto zu verzichten. Der Montage eines Dachrinnengepäckträgers z.B. mit Fahrrädern für einen sportlichen Ausflug im aktiven Sinne mit Fahrrädern wie ästhetischen Sinne auf das Auto bezogen steht aber erfreulicherweise nichts im Wege. Auch ein bis zu 500 Liter großer Kofferraum ist zusammen mit der comfortablen und erwachsenengerechten zweisitzigen Rücksitzbank, der bereits erwähnten Dachgepäckträgertauglichkeit und den gegenüber Luxuslimousinen großzügig ehrfurchteinflößenden Innenraumdimensionen für ein Coupé sehr außergewöhnlich.
Dieses Coupé als alltags- oder familienuntauglich zu bezeichnen, kommt also mit Ausnahme der nicht vorhandenen Wintertauglichkeit nicht in Frage. Wer also Kinder hat oder für längere Zeit zu zweit in den Urlaub oder einen Wochenendtrip zu viert erleben möchte kann es guten Gewissens mit diesem Traumwagen erleben. Und muss dieses Fahrzeug aufgrund von Nachwuchs nicht verkaufen. Meine kleine Nichte (4) fühlt sich sehr wohl und freut sich auch immer wieder darauf, in das bananengelbe (Coronagelb, L10z) Auto ihres Onkels einzusteigen , das nach ihren Worten hier, da und dort silbern in der Sonne glitzert! :-)
Weitere Punkte die für einen liebenswerten Reisewagen sprechen, sind die lobenswerte Laufkultur des Motors, der direkt aber leicht beherrschbar am Gas hängt. Zu einem stets sicheren Fahrgefühl trägt der Frontantrieb bei, der bei den früheren Modellen zu seiner Besonderheit innen zum Motor hin anliegende Scheibenbremsen aufweist.
Das klassische schlanke Lenkrad hat einen Griffring aus Kunststoff und einen chromatierten und mit einem Gummibalg belegten Hubring. Es hat für einen Sportwagen ungewöhnlich großen Durchmesser, der aber seinen Zweck durchaus erfüllt. Lenken und einparken bleibt durch die dadurch begünstigte Hebelwirkung so leicht und einfach, als wäre tatsächlich eine Servolenkung vorhanden. Zusätzlich ist es über eine Schraubbefestigung stufenlos in der Höhe verstellbar. Sehr lobenswert! Die fehlende Servolenkung bietet bei zügiger flotter Fahrt stets ein direktes und sicheres Lenkgefühl und das ohne die heutzutage notwendigen technischen Tricks.
Die Dämpfung, Federung und der Fahrcomfort allgemein wirken bis auf das sonor sportliche Innengeräusch mit dem Sound eines nostalgischen luftgekühlten Poscheboxers wie eine gleitende Sänfte auf Schienen. Dennoch vermittelt das serienmäßig schon recht tiefe Fahrwerk bei sportlich-dynamischer Fahrweise auf kurvigen Land- und Bergstraßen zum richtigen Zeitpunkt echte naturgetreue Impulse an den Fahrer. Es ergibt sich somit ein echtes Fahrgefühl, dass das Autofahren in einer mit modernen Fahrzeugen nicht mehr erreichbaren natürlichen Reinkultur vermittelt. Grenzbereiche kündigen sich weit früher an und erzeugen auf diese Weise ohne technische Hilfsmittel eine atemberaubend einzigartige Harmonie zwischen dem Fahrer über das Fahrzeug zur Straße.
Das einzige was manche Coupé-Neulinge beim Fahren stören mag, ist die Übersicht nach hinten über die breiten C-Säulen mit den schönen chromblinkenden Haifischkiemen und der großen extrem flach abfallenden beheizten Heckscheibe. Echte Coupéfahrer tolerieren diesen Nachteil zugunsten des stilvollen Fastbacks mit cleanem Abrissheck und griffloser Heckklappe. Diese wird per Bowdenzug über einen kleinen Hebel am Fahrertürausschnitt geöffnet.
Der Innenraum beeindruckt durch auffällig wenig Plastik, reichlich Echtholz, Chromzierleisten, Kunstleder und äußerst bequemen und trotzdem viel Seitenhalt bietenden Sitzen im Stil der 60er Jahre, die auch einem damaligen Rolls Royce gut gestanden hätten. Laut meinem Vater prozessierte Rolls Royce angeblich gegen Audi, als diese in den 70er Jahren direkt vergleichend mit dem größtmöglichen Innenraum und Sitzcomfort geworben haben sollen. Einen solchen Prospekt konnte ich aber bisher dazu leider nicht finden. Die Sitze Sind in der Tat gemütlich wie Grossvaters guter alter Fernsehsessel und der großzügige Innenraum kann sich in seinen dekadent wirkenden Dimensionen wie beinahe eines amerikanischen Heckflossenkreuzers a la Cadillac Eldorado oder Muscle Car a la Dodge Challenger oder Charger sich wahrlich sehen und durch viel Bewegungsfreiheit spüren lassen. Selbst großgewachsene Erwachsene finden gemütlich aud der Rücksitzbank platz die ideal für zwei Passagiere ergonomisch ausgeformt wurde. Nur versenkbare oder ausklappbare Seitenfenster gibt es wie beim Opel Commodore A Coupé oder Opel GT leider nicht. Beim Audi sind diese fest und starr montiert. Die Innenausstattung gab es mit einem robusten Schlingenbodenteppich und entweder Velours oder Kunstleder in typischen Farben der 70er Jahre: "Flaschengrün", "Bernsteinbeige", Rot, Blau und gewöhnlichem Schwarz). Bei den vorderen Sitzen handelt es sich um so bezeichnete Liegesitze mit höhenverstellbaren Kopfstützen, die sich flach abklappen lassen. der sich so noch großzüger erweiterte Innenraum lädt mit seinem nostalgischen Ambiente zur gemütlichen Entspannung ein und regt zu manch abenteuerlicher und erotischer Phantasie an ohne sich an irgendwelchen scharfen Kanten verletzen zu können. Was wollen Frauen und Männer mehr?
Zu Preisen von denen man heute nur noch träumen kann, baute Audi von 1969 bis 1976 dieses Fahrzeug und der Wert hat leider oder zum Glück nicht riesig zugenommen. Für gute bis sehr gute Exemplare werden gerade mal ab 20.000 fällig und erhält dafür ein Fahrzeug, das optisch seinesgleichen sucht. Für Ersatzteile lohnt sich Kontaktaufnahme mit dem erlesenen Audi 100 Coupé S Club Deutschland A.C.C.D. e.V. (www.audi-100-coupe-s.de).
Kurz: Bis auf eine sehr hohe Endgeschwindigkeit bietet dieses Traumauto alles was Männern und Frauen Spaß macht, wenn man mit der minderwertigen Blechqualität und fehlenden Wintertauglichkeit, sowie einem belastbarkeitsempfindlichen Motor leben kann.
Zu diesem Wagen kann man im warsten Sinne des Wortes Auto sagen und das Benzinverbrennen wird nicht nur durch den beider Beschleunigung heiser fauchenden und bei Standgas grollenden Sound, welcher ein wenig an luftgekühlte Porscheboxer erinnert, zu einem sündigen Genuß! Man riskiert bei jeder Fahrt ständig, alle Diskussionen um Umweltbelastungen zu vergessen. So einen Fahrspass, der schon mit Vorfreude auf dem Weg in die Garage beginnt und mit einem Abzug nach dem schließen der Türen nicht endet, sondern sich sogar noch mit einem heißen Traum während der Nacht und einem gutgelaunten Morgen am nächsten Tag fortsetzt , vermittelt kein von mir bisher gefahrenes Fahrzeug ausser dem Opel GT, zu dem auch bald ein ausführlicher Bericht folgen wird.
Andere Autos können vielleicht viel schneller fahren, aber dafür nicht so wunderbar stilvoll elegant über den Asphalt gleiten wie dieses Coupé. Wie Ikea fragt, ob du noch wohnst oder schon lebst, ist es mit dem Erleben dieses Autos. Hier würde ich fragen: "Gibst Du noch Gas oder bist Du schon glücklich!" Manche moderne Luxuslimousine wirkt dagegen innen billiger und mancher Ferrari spartanischer.
Unglaublich ist nun zum Abschluß die Tatsache, dass dieses Audi 100 Coupé S, das wohl der Audi mit dem meisten Sex-Appeal seiner Marke ist, niemals den Kult eines Opel Manta, Opel GT, US-Muscelcar oder eines italienischen Premiumsportwagens erreichte. Er war schon während seiner Bauzeit ein Exot auf deutschen Straßen. Seine zunehmende und längst extreme Selteheit wird daran nichts ändern. Er wird dadurch zu einer exclusiven Rarität und die Möglichkeit, ihn jemals zu fahren zu einem hocherhwürdigen Privileg!
Gleichgesinnte findet mann im Audi 100 Coupé S Club Deutschland ACCD e.V., http://www.audi-100-coupe-s.de
Passende Sommerbereifung für die Originalfelgen, Dimension 185/70 R14 88H, gibt es noch z.B. mit folgenden Reifen:
Kumho Solus KH15, Maloya Futura Primato, Hankook Optimo K415, Vredestein Hi-Trac, Firestone F630, Fulda Carat Attiro, Nokian NRHi, Dunlop SP Sport 200, Goodyear Eagle NCT 5, Bridgestone B 391, Pirelli P 6000, Continental Eco Contact 3, Michelin Energy Saver
Edelstahlauspuffanlagen für Oldtimer liefert die Marke Quicksilver von http://www.kneisner-technik.de
Originale Lacke gibt's bei http://www.kaddilack.de in jeder Wunschmenge!
Ersatz und Verschleissteile liefert http://www.auditeile.com
Der aktuelle A5 kann als Urenkel des 100 Coupé S bezeichnet werden. Er erreicht jedoch nicht das italienische immerfrische Charisma seines sexy Urahns und ist im Design leider auf Understatement herabgezüchtet worden.