Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Super Auto.
MAcht echt Spaß besonders im Winter bei Schnee und Eis

bequemes, handliches Auto
schwache Beschleunigung, hoher Verbrauch

Der Lexus IS 200 sieht nicht nur sehr gut und sportlich aus, er fährt sich auch so. Dieses Auto macht dank seines 6 Zylinder-Motors
und seines straffen Fahrwerks einfach nur Spass. Ich kann jedem nur empfehlen die Automatk-Version zu fahren da dieses Getriebe besser mit dem Motor harmoniert als das manuelle Schaltgetriebe.

Der Lexus IS 200 ist von seiner Größe her ideal für 2 Personen.
Hinten wird es für Erwachsene etwas eng aber für Kinder reicht der Platz allemal.

Der Verbrauch geht mit durchschnittlich ca. 9 l/100 km gerade noch
in Ordnung.

Hallo liebe Leser,
den IS 300 Sportcross hatte ich leider nur als Leihwagen. Folgendes kann ich sagen. Das Design vom Sporcross ist etwas gewöhnungsbedürftiger als zu anderen Kombis, trotzdem ist er Lexusstype und fällt auf. Leider ist der Kofferraum doch sehr klein für einen Kombi ist also eher ein Geschäftskombi als ein Familienkombi. Die Leistung in der Automatikversion ist sehr gut, leider habe ich 18 Liter auf 100 km gebraucht. Dabei war ich natürlich nicht zimperlich mit dem Gas geben. Die Beschleunigung läßt einen schon in den Sitz pressen. Ab 120 Kmh kam es mir so vor als hätte der IS 200 dort einen Beschleunigungsvorteil. Aber spätestens bei der Endgeschwindigkeit ist der IS 300 wieder vorne. Der Wagen ist sehr zuverlässig da ich viele Bekannte habe die einen besitzen. Schade ist das das zur Zeit der einzigste Lexus als Kombi ist.

Ich kann nur sagen, dass dies mein erster Golf ist, wobei ich vorher immer nur Mercedes A- Klasse gefahren bin. Dennoch habe ich mich bewusst für dieses Auto entschieden, da es für mich was Preis Leistung, Fahrdynamik, Komfort und Style in dieser Klasse nichts Vergleichbares gibt.
Dieser Wagen ist absolut alltagstauglich, sehr sparsam und macht auch in dieser Motorisierung viel Spass.

Letzten Sommer hatte ich die Möglichkeit über mehrere tausend Kilometer einen BMW 530d touring mit Automatik zu fahren. Zuallererst: dieses Auto zu fahren ist ein Genuss. Aber dazu jetzt genaueres:

Fahrleistungen
Der 3 Liter Dieselmotor hat 231 PS und die 500 NM Drehmoment sind ein Wort. In wirklich jeder Situation hat das Auto genügend Leistung. Wir waren damit in Italien und sind Passstraßen durch Östereich gefahren und ich könnte mir dafür wirklich kein besseres Fahrzeug vorstellen. Die 6-Gangautomatik arbeitet perfekt und schaltet ohne merklichen Gangwechsel, es sei denn man legt es auf einen Kickdown an - dann schaltet sie schon mal mehrere Gänge zurück und Überholvorgänge sind innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen.

Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 242 km/h angegeben und die Beschleunigung mit 7,0 s von 0 auf 100. Beides mit Sicherheit keine Fabelwerte, auch wenn wir die Höchstgeschwindigkeit aufgrund der vollen deutschen Autobahnen und der hohen italienischen Geldbussen nicht ausgetestet haben. Nur soviel, man hat aber auch bei 180 km/h noch genügend Reserven.
Doch das, meiner Meinung nach beste an diesem Auto (und da gibt es vieles) war der Verbrauch, besonders Angesichts der Fahrleistungen! Über die gesamte Strecke - wie gesagt mit vielen Passstraßen quer durch die Alpen, Stadtverkehr in München und in Italien sowie einigen 180 km/h Autobahnetappen - lag der Gesamtverbrauch bei 7,0 Liter! Für ein Fahrzeug dieser Größe mehr als beachtlich! BMW gibt den Verbrauch mit 10,8 (Stadt), 6,0 (außerorts) und 7,7 (gesamt) an - also unterboten ;-)

Fahrwerk / Komfort
BMW ist ja eher etwas für sportliche Fahrer, dementsprechend fällt auch das Fahrwerk aus. Das Standart 5er Fahrwerk ist ziemlich hart. Vor allem im Vergleich zu einer Mercedes E-Klasse, aber das ist ja allgemein bekannt. Im Vergleich zu einem Audi A6 ist der 5er dagegen sehr komfortabel - dieser rollt spürbar härter über Querfugen oder Unebenheiten.

Unser 530d war mit den aufpreispflichtigen Leder-Komfortsitzen ausgestattet. Eine unglaubliche Wohltat! Damit verlieren selbst längste Autobahnetappen ihren Schrecken. Es gibt unzählige Einstellmöglichkeiten - da findet jeder, egal wie groß, eine perfekte Sitzposition. Zudem besaßen sie eine Memoryfunktion - bei wechselnden Fahrern muss man also nicht wieder ewig nach dieser perfekten Position suchen.
Innenraum / Bedienung

Zuallererst - der Innenraum des 5er ist ganz klar Geschmackssache - er ist nicht so zeitlos elegant wie der einer Mercedes E-Klasse. Er verspüht eher technisch-kühlen Charme. Das Cockpit ist aufgeräumt und fast alle Einstellungen muss man über das viel gescholtene I-Drive-System machen. Und da muss man sich erst einmal dran gewöhnen - allein lenkt es schon ab - aber mit einem cleveren Beifahrer kein Problem. Dann kann man sich auch die Sitzheizung je nach Wunsch nur auf den Rücken oder den Hintern einstellen, oder die gewünschte Intensität der Lüftung im rechten Fußraum bestimmen - genauso wie schätzungsweise 5000 andere Funktionen.
Der Innenraum des BMW 5er touring ist eigentlich recht großzügig geschnitten. Um wieder den Vergleich mit einer E-Klasse zu bringen: das grenzenlose Raumgefühl eines T-Modells erreicht der BMW zwar nicht aber für 4 Leute mit Gepäck ist es mehr als ausreichend. Wir haben sogar zu viert eine Nacht im Fahrzeug geschlafen und das ging unerwartet gut (die italienischen Zeltplätze waren überfüllt). Dazu muss man sich aber auch gut kennen und gernhaben ;-)

Ausstattung:
BMW bietet ja für den 5er eine endlos lange Liste mit Sonderausstattungen an. Und unser Fahrzeug war mit so ziemlich allen Features ausgestattet. Ein kurzer Auszug:

Komfortsitze (unendlich bequem, sehr viele Einstellmöglichkeiten)
Leder mit Sitzheizung (fühlte sich sehr gut an - aber das Lederlenkrad war ziemlich glatt)
Panoramadach (sehr schön um nachts die Sterne zu beobachten, gibt ein unglaubliches Raumgefühl)
Head-Up-Display (wichtige Informationen werden auf die Scheibe projeziert, diese lassen sich natürlich auch einstellen - trägt extrem zur Verkehrssicherheit bei, ich weiss nicht warum das nur BMW anbietet, man kann sich voll und ganz auf die Straße konzentrieren)
Nachtsichtassisten (übernimmt den Wechseln von Fern- und Abblendlicht, ist etwas gewöhnungsbedürftig und arbeitet nicht perfekt, entgegenkommende Laster werden nicht immer erkannt und können so geblendet werden)
DVD-Navigationssystem (nahezu perfekt - ließ uns auch in den engen italienischen Strassen nicht im Stich, Kartendarstellung ist sehr übersichtlich, Zeitangaben und Wegstrecke sehr genau und verlässlich)
TV-Funktion (eine schöne Spielerei - funktioniert nur im Stand aber liefert dann auch gestochen scharfe Bilder, geht aber nur in Städten die DVB-T anbieten, zB München)
Keyless-Go (sehr angenehm, man braucht nur den Schlüssel in der Hosentasche haben und zum Auto gehen - das Fahrzeug macht von alleine auf - man startet den Motor dann per Start-Stop-Knopf und nimmt den Schlüssel nicht einmal in die Hand)
etc...
Kosten

Über die Kosten kann ich leider nicht viel sagen, da es sich (leider) nicht um mein Fahrzeug gehandelt hat. Allerdings war der Verbrauch - wie bereits angesprochen - sensationell gering! Als Langstreckenfahrzeug ist der 530d also bestens geeignet. Allerdings muss man dafür ziemlich tief in die Tasche greifen - der Neupreis des gefahrenen 530dA touring inklusive der kompletten Vollausstattung betrug fast 70.000 Euro. Also alles andere als ein Schnäppchen. Aber wenn man die Technik, die Ausstattung und vor allem die Fahrleistungen betrachtet durchaus angemessen.
Fazit

Ein wunderbares Auto - wenn man sich erst einmal mit ihm beschäftig hat (Stichwort I-Drive) dann kan man mit dem 530d sehr viel Spass haben und muss nicht auf die Tankrechnung achten. In jeder Hinsicht sehr empfehlenswert.

Es ist das Auto meiner Frau, die täglich etwa vier Kilometer auf Arbeit fährt. Es war relativ teuer, aber billig bei Steuern und in der Versicherung, gesamt 150 bis 180 Euro gesamt. Die jählichen Durchsichten einschließlich Ölwechsel kosten 140 bis 180 Euro. Das Aussehen ist Ansichtssache. Mit 37 KW hat er eine solide Fahrleistung ( 700 Kg Gewicht )und verrichtet seine Dienste in der Stadt und auf Landstrassen überzeugend. Der Verbrauch liegt bei fünf Liter. Die Sitze sind besser als in grösseren Autos, der Platz
im Kofferraum reicht für sechs Kästen Bier und einige Beutel haben auch noch Platz.
Für Reisen auf der Autobahn ist er nur bedingt geignet.
Wir haben viel Freude mit unserem Smart.

Meine Erfahrungen zusammengefasst nach über 2 Jahren Discovery 3 TDV6 HSE:

- Design: Klasse. In meinen Augen eines der (wenn nicht DAS) schönste(n) Auto(s) überhaupt.

- Platz: Großzügig, allerdings passen 3 Kindersitze nur mit Mühe und Not in die 2. Reihe. Ein Ford Galaxy bietet da deutlich mehr (und das zu einem deutlich geringeren Preis)!

- 3. Reihe: Genial, auch Erwachsene (1,87 m groß) können in der 3. Reihe problemlos lange Strecken zurücklegen

- Fahren: Spaß hoch 3. Man überschaut alles wunderbar und hat in fast allen Lebenslagen genug Power zur Verfügung. Gerade mit der Automatik lässt man beim Ampelstart so manch anderen Verkehrsteilnehmer deutlich hinter sich, der dann wiederum nur durch deutliches Überschreiten der erlaubten Geschwindigkeit sein Ego beruhigen kann.

- Automatik: sehr gut; die 6-Gang-Automatik schaltet schnell und weich. Besser als bei BMW & Co. Kann sowieso nicht verstehen, wie man heute noch ohne Automatik fahren kann - aber das ist meine ganz persönliche Einstellung. Am Anfang gab es allerdings Probleme weil der Seilzug werksseitig zu straff eingestellt war und es dann bei der Verwindung der Karosserie zu Fehlschaltungen kam. Wurde aber von der Werkstatt nach 2-maligem Besuch behoben.

- Motor: Der Diesel klingt beim Beschleunigen einfach geil! Ansonsten dringt keinerlei Nageln oder störendes Geräusch an das Ohr der Insassen. Bezüglich der Filterdiskussion kann ich allerdings keinen hilfreichen Beitrag leisten, denn ich hatte noch keinen Partikelfilter!

- Geräuschniveau: auch bei 180 kann man sich noch problemlos mit den Passagieren der 3. Reihe unterhalten. Damit stellt der Disco 3 so manche Mittel- und "Oberklasse" in den Schatten. Glaubt Ihr nicht? Na, dann versucht Euch doch mal in einer neuen C-Klasse bei 180 mit dem Nebenmann zu unterhalten!

- Sitze: Der elektrische Sitz bietet genug Einstellmöglichkeiten um für 99,9% der Fahrer eine komfortable Position zu finden. Allerdings habe ich schon den 2. Fahrersitz, da der erste (elektrische!!!) so großes Spiel hatte, dass es beim An- und Kurvenfahren sowie beim Abbremsen merklich wackelte. Im übrigen handelt es sich bei der Sitzstruktur in der 1. Reihe um jene des Ford Focus. Tja, auch Land Rover muss sparen!

- Elektronik: immer wieder ein Problempunkt. Bereits bei der Auslieferung ließen Probleme den 1. Termin platzen. Wie sich dann herausstellte, war ein Stecker an der Gertriebebox lose. Auch der Tempomat war ein ständiges Ärgernis (lässt sich von Zeit zu Zeit nicht anschalten). Werkstatt und Land Rover waren über 1 Jahr lang ratlos. Erst nach dem x-ten Software-Update und dem 8. Werkstattbesuch löste sich das Problem in Luft auf.

- Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht: nie mehr ohne!!!!

- Verbrauch: im Schnitt 12,8 bis 13,2 l Diesel bei "normaler" Fahrweise (2/3 Überland, 1/3 Stadt), bei reiner Stadtfahrt 14,5 l, bei flotter Autobahnfahrt 15 - 16 l Diesel.

Hallo,
ich habe einen Lexus IS 200 Sport 3 Jahre gefahren.
Der Wagen ist sehr zuverlässig und hält vom Design heute immer noch mit! Mit etwas Modifikation sieht er noch sportlicher aus. Beim Tieferlegen ist zu beachten das man nicht nur die Federn tauscht, damit erreicht man leider nur ein sehr instabiles Fahrzeug. Ich habe H&R Federn verbaut und Bilstein Dämpfer. Ich würde aber eher Eibach Federn nehmen da die Wicklungen wesentlich dicker sind, es gab Probleme damit das die Wicklungen aufeinander schlagen bei den H&R. Desweiteren hatte ich einen K&N Sportfilter, dieser bewirkt mehr Leistung von den unteren Drehzahlen und ca. 0,5 Liter Ersparnis auf 100 km. Als Endtopf hatte ich einen Remus der von TTE vertrieben wurde, hat eher einen dumpfen Klang kein Gebrülle das passt auch besser zum R6 Motor.
Der Motor ist ein R6 Motor also Reihen 6 Zylinder, ab ca. 4500 Umdrehungen kommt der Motor richtig in Schwung und man merkt spürbar die Kraft. Der Motor hat eine hohe Elazitität im Lexus, das heißt einige haben mit mehr Leitung zwischen ca. 60 - 120 kmh mitzubeschleunigen. Bei ca. 228 kmh kommt leider der Drehzahlbegrenzer bei der manuell 6 Gang Schaltung.
Auf einem Leistungsstand habe ich mit den genannten Modifikationen ca. 166 PS und 250 nm max. messen lassen.
Bei einer sehr später Tieferlegung kann es sein das Teile das Fahrwerks getauscht werden müssen da diese sich schon an das Originalfahrwerk angepasst haben. Empfehlenswert sind die Stabilisatoren zwischen den Achsen für schnellere Kurvenfahrten.
Bei dem Einbau von Carhifi ist darauf zu achten das man am bestesten alle Versorgungskabel neu legt vom Strom bis zu den Lautsprecherkabeln, es gibt nur Störungen und Probleme mit der original Verkabelung. Der 6 fach Wechseler des Lexus ist gut, falls jedoch ein CD Stau auftaucht gibt es eine verlängerte Garantie. Teilweise reicht es auch durch einen Fachmann den Stau zu beheben. Eine Reparatur nach der Garantie durch Fujiten ist relativ teuer ca. 300 Euro. Neupreis des Radios ca. 1200 Euro. Also bei einer Probefahrt testen ob alles ok.
Im Ganzen haben ich das Auto sehr gerne gefahren, es war immer ein Hingucker! Spritverbrauch zwischen 8 - 13 Liter. Im Winter schwieriger zu fahren da nur Schlupfkontrolle, der Heckantrieb macht einem etwas zu schaffen. Im Sommer perfekt! Nach ca. 3 Jahren und 45.000 km habe ich nur 3000 Euro weniger bekommen als den Kaufpreis. Jedoch wurde das Auto getunt und mit Carhifi versehen. Mehr Infos gerne, schreibt mich an.
Grüße

Ich besitze den Audi A3 2,0 150 PS.Ich habe über drei Jahre gebraucht, um alle Mängel abstellen zu lassen.
Klappernde Stoßdämpfer, defekter Nockenwellensensor, ruckeln beim Gas wegnehmen. Durch Austausch von verschiedenen Teilen,Aufspielen von neuen Eklektronikprogrammen und mechanische Einstellungen sind alle Mängel behoben. Jetzt bin ich stolzer Besitzer dieses Fahrzeuges, zumal er auch sehr gute Fahreigenschaften hat. Ich hoffe ,es bleibt so. Es war bestimmt ein Montagsauto.

Der A2 90PS Diesel ist meines Erachtens der beste A2 den Audi gebaut hat. Sparsam, super Zuladung, kleine Abmaße für die Stadt und geht auch auf der Autobahn wie ein großer. Mein Mann hatte den Wagen einige Zeit als Dienstwagen und ich durfte ihn zum Fahren nutzen. Einkaufen war überhaupt kein Thema, da ging mehr rein als in einen Golf IV den wir davor hatten, sogar der Sportback A3 sieht alt dagegen aus. Es liegt einfach an der Form, denn durch die große Kofferraum Öffnung und den geraden Boden passt unheimlich viel rein. 188km/h laut Audi, auf dem Tacho stand meistens aber eine Zahl jenseits der 200. Und es gab an Ausstattung alles was das Herz begehrt. Sitzheizung, Navi, Freisprecheinrichtung, Open Sky (ein großes Faltdach), Sportsitze, tolle Aussenfarben, Leder, Klimatronic, genügend Airbags etc. Nur kein Xenon. Er kann wegen seiner Außenhaut aus Alu auch nicht rosten. Einziges Manko ist der Neupreis, da war er gut ausgestattet oft teuerer wie ein A3. Aber als Gebrauchter ging er dann weg wie warme Semmeln.
Weiterer Vorteil man sitzt ziemlich hoch in dem Wagen und hat einen guten Überblick.
Als Alltagsauto würde ich ihn jederzeit wieder fahren.
Nur ohne Open Sky, die sind ohne ausreichende Wartung ein Faktor dafür, dass sie sich schnell mal nicht mehr öffnen oder schließen lassen und dann wird es richtig teuer.

Das FZ fährt sich wenn alles in Ordnung ist, genial nur leider kommt dieser Zustand selten vor.Irgend etwas ist eigendlich immer.Icf fahre den Ulysse jetzt genau 2Jahre,das Auto selbst is jetzt 5Jahre alt und hat 80.000km gefahren.Querlenker und Stossdämpfer hinten mußten erneuert werden.Auch viele Kleinigkeiten zB.bei Frost öffnen die Schiebetüren nicht,oder die Innenbeleuchtung geht nicht aus,die automatischen Spiegel klappen seit letzten Winter nicht mehr ein,der Display vom Radio hat Streifen daher fast unleserlich,Innenverkleidung Heckklappe quietscht,auch die Einzelsitze lassen sich nicht immer wieder zurückklappen.Im Sommer hat er mich auch einmal verlassen,das heisst wir mußten mit dem Zug nach Hause fahren,die Riemenscheibe der Lichtmaschine war gebrochen.Sonst Fährt er sich super!Bei meinem Auto wurde auch Chiptuning durchgeführt er hat dadurch 150 Ps,er läuft sehr gleichmässig
ohne ohne mehr Spritverbrauch

Ja der S5, ich durfte ihn schon zweimal für eine längere Strecke fahren und hier meine Meinung:
Vom Äußeren ist er mal wieder seit langem ein echt tolles Coupe von Audi. Einfach super gelungen, diese Linienführung und die darin harmonisch eingepassten Scheinwerfer.
Die Abgasanlage verspricht bei laufendem Motor jede Menge Fahrspaß so vernehmlich wie man dadurch den V8 grummeln hört.

Und dann habe ich mich überraschen lassen. Auf der Landstraße ist er ein echter Kurvenräuber präzise in der Lenkung und wenn man dann auf den Tacho schaut, viel schneller unterwegs als in anderen Autos. Die Beschleunigung ist das was man von einem V8 mit über 300PS erwartet. Man bemerkt den Unterschied zu dem nicht FSI im S4 B7 auch sofort, er ist viel agiler und spritziger. Auf der Autobahn ist man verhältnismäßig schnell auf der Endgeschwindigkeit, ein Manko ist hier die fehlende Automatik, ich würde mir eine TT oder ein DSG wünschen.
Nun im Abschluß noch zum Innenraum und zum Verbrauch. Hat man Spaß sind 15l nichts und das ist bei den heutigen Spritpreisen nicht wenig. Gemäßigt sind es immerhin noch 11-12l.
Der Innenraum ist aufgeräumt und an den großen Bruder A6 angelehnt. Was mich stört ist das billig wirkende Interieur in Bezug auf das Gitter in der Mittelkonsole und die Verlängerung der Mittelkonsole auf das Armaturenbrett. Die dort vorhandenen CD Spieler bzw. sonstigen Geräte haben gerade mal soviel Anmut wie das Innere eines Dosenhalters. Da wurde kräftig am Softlack gespart.
Alles in allem ein tolles Auto. Nur für mehr als 54.000€ erwarte ich mehr Wertigkeit im Innenraum.

habe das Auto seit etwas über ein Jahr und bin sehr zufrieden, wenn auch einmal stehen geblieben wegen eines Fehlers in der Ansaugsteuerung (Mechanik). Dies wurde jedoch durch die Werkstatt auch im Hinblick auf Ersatzwagen und aller sonstiger Nebenkosten für entgangene Nutzung für mich großzügig ersetzt. Ansonsten läuft der Wagen fehlerfrei bei 35.000 km/Jahr. Auch der Verbrauch liegt günstig bei tatsächlichen 7 bis 8 l/100km auch wenn man mal Gas gibt. Er beschleungigt so das nun wirklich nicht meint in einem "Diesel" zu fahren.

Habe das Auto als Neuwagen geleast, Leasingrate ist bei einem Anschaffungspreis der gewählten Ausstattung von 78.000 € brutto sehr hoch mit monatl. rd. 1.500 € bei 40.000 km p.a.
Sehr gutes Auto, bequem, optimal, sehr gute Leistung, guter Spritverbrauch ( rd. 7,8 l/ 100 km).
Mängel hatte der Wagen in der Vorderradaufhängung und in der Software der Gesamtkommunikation ( Telefon, Navi etc.)
In den 3 Jahren bei 120.000 km kein Ausfall unterwegs, der eine Weiterfahrt nicht erlaubte.
Empfehlenswert!

Preis Leistung ist ok. Ich fahre einen Espace seit 4 Jahren.
Ohne Probleme. Auch meine Frau kommt gut mit ihm zurecht.
Was uns ein bichen stört ist die Tachoeinheit. Der verbrauch ist in der Stadt 10L Super auf der Landstraße 9,5L und auf der Autobahn bis 140 9L, soll laut Papiere 180Kmh bringen kommt gut auf 220 Kmh dann liegt der verbrauch bei 12L er lingt auch wie ein Panzer auf der Straße. Im Innenraum fühlen wir uns wie zuhause auf dem sofa also sehr bequem. Leider wird dieser nicht mehr gebaut, sein nach folger außen ist eine frage dessen, gefällt uns nicht so. Würde ihn mir wieder Kaufen.Fahren wie got in Frankreich. Alle Auto s sind Reparatur und freundlich.
Ich finde diese Auto einfach klasse. Nur leider in den Werkstätten haben sie so gut wie keine Ahnung, würde sagen schlechte Ausbildung. Die werkstätten sind auch zu Teuer gewurden ( Stundensätze von 90 - 120 Euro keine selten heit.
Also selber machen wieder angesagt( oder eine Freie Werkstatt.
Da ich in der Autopflege selber tätig bin und auch die komplette
Kosmetic am Auto machen. Ist dies mein Persönlich schönstes Auto.

Meine Frau fährt diesen Wagen seit 2003 und ist ausserordentlich zufrieden mit ihm. Klein, wendig, und im Ferrari-Rot mit Ferrari-Logo auf den Seiten, was ihn aber nicht schneller macht. Ist ja auch nicht nötig, meine Frau fährt eh zaghaft. Uebrigens, auch unsere Tochter fährt lieber mit dem Punto als mit meinem geschalteten Peugeot 307 HDI.

Zum Wagen selber: Das Speedgear-Getriebe, das ja wie alle modernen CVT-Getriebe vom DAF abstammt, ist einfach genial. Schon der Vorgänger, ein Subaru Justy, hatte diese Art Automatik. Immer in der richtigen Drehzahl, immer gut am Gas. Aber, man muss es fahren können, d.h. keine grossen Beschleunigungsmanöver, dann heult der Motor auf.

Die regulierbare Servolenkung (City-Modus) ist ein interessantes Details, das vor allem beim Einparken sehr hilfreich ist.

Der dreitürige Punto ist artgemäss für die Hinterbänkler etwas schwieriger zu entern als ein fünftüriges Auto (es war kein anderer Gebrauchter mit Klima + Automat im Markt). Das Handling ist dank tiefem Schwerpunkt gut, die Ausrüstung für einen Kleinwagen grosszügig. Der Kraftstoffverbrauch ist angemessen, ist aber im Gegensatz zu den heutigen Autos relativ hoch (mein Diesel mit gleichem Jahrgang ist trotz 2 lt Hubraum um Längen sparsamer).

Ein für mich wichtiges Kriterium: Ein Glühbirnenwechsel (linke Seite) benötigt einen Werkstattbesuch. Dies soll laut gesetzlichen Vorgaben bei den aktuellsten Modellen nicht mehr erlaubt sein.

Bisher musste der Wagen noch nicht ausserplanmässig in die Werkstatt, ein Fakt, den ich, als eher skeptisch der Marke FIAT gegenüber, positiv beurteile.

Alles in allem, ein guter Wagen für den Durchschnittsfahrer.

bin mit dem fahrzeug überwiegend zufrieden, allerdings werden mit fast 10 jahren alter und ca. 14 jahre nach der entwicklungsphase die technischen unzulänglichkeiten im vergleich zu heutigen möglichkeiten immer deutlicher.

Der Toyota-Kombi ist ein sehr vielseitiges und praktisches Fahrzeug.Durch die Servolenkung ist er ein wendiges auch in der Stadt sehr gut zu bewegendes Auto.Die Verarbeitung ist Toyota-typisch erstklassig.
Der Verbrauch liegt bei moderaten 7-7,5 Litern Super auf 100 km.Er erhöht sich im Sommer leicht, durch die Benutzung der Klimaanlage.
Mein nächstes Auto ist auf jeden Fall wieder ein Toyota Corolla.

Ich befürchte dass der e39 M5 wohl vorerst der letzte schöne Wurf der münchner M-GmbH sein dürfte.

Das zeitlos elegante Design gepaart mir purer sportlichkeit, ergeben ein sehr begehrenswertes Auto!

Das Interieur ist e39 typisch sehr hochwertig und luxuriös. Alles hat seinen Paltz und ist sehr durchdacht.

Eigentlich hat man hier eher das Gefühl in einer gediegenen Limousine zu sitzen und vergisst schnell dass unter der Haut des M5 ein starkes Herz darauf wartet 400PS zu entfesseln.

Lässt man dem V8 freien Lauf, so wird man mit eindrucksvollen Fahrleistungen belohnt. Der Vortrieb scheint keine Ende zu nehmen und bereitet unglaublich viel Freude. Das Fahrverhalten ist äusserst gutmütig und dennoch sportlich. Das straffe Fahrwerk ermöglicht hohe Kruvengeschwindigkeiten und sorgt für eine sehr gute Strassenlage.
Trotz der sportlichen Ausrichtung mangelt es nicht an Komfort um auch lange Reisen bequem zu bestreiten.
Eigentlich ein geniales Auto, dass zu günstigen Preisen erhältlich ist. Der Spritverbrauch von durchschnittlich über 15L und die hohen Wartungskosten sind allerdings ein großes Manko.

Fazit:

Ich hätte den e39 M5 kaum anders erschaffen. Kleinigkeiten wie die 4-Rohr Auspuffanlage hätte ich mir evtl. gespart.

Ach wenn es doch nur einen M5 Touring geben würde :)