Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Mit 70 Lebensjahren ist es eine Gradwanderung sich ein neues Auto zu kaufen ! Ich war nicht unbedingt überzeugt, dass ich nochmal so viel Geld ausgeben soll, für ein Auto ! Doch im Nachgang war das die beste Entscheidung ! Zum einen war das Autohaus ein super Treffer und zum anderen ist das Auto auch eine prima Entscheidung gewesen ! Der Golf V ist trotz seines hohen Eigengewichtes von ca. 1150 kg mit 80PS ausreichend für einen Senioren wie mich motorisiert ! Ich hatte vorher nen 86 PS Toyota Corolla 9Jahre alt ! Der lief für sein alter prima ! Doch der Golf steht dem in nichts nach ! Einen negativen Punkt, habe ich allerdings zu vermelden ! Sportliches Fahren, ist nur in den oberen Drehzahlen möglich, also nichts für Schaltfaule Senioren ! Aber ansonsten super Qualität ! Viel Schnickschnack, mit dem man sich nur kurze Zeit mal beschäftigen muß und dann macht das Fahren mit z.B. dem Tempomat, sogar einem Senior Spaß ! Ansonsten übersichtlich, leicht im Händling, Spritverbrauch ok und Unterhaltungskosten mit dem Sorglospaket, richtig günstig ! Alles in allem, auf alle Fälle eine sehr gute Alternative zu Astra, Focus, Auris, Cee'd & Co. Würde mich immer wieder für dieses Auto & Autohaus entscheiden !

Kein schlechtes Auto für zwei Personen aber auf der Rückbank wirds eng für große Leute.

Hallo!
Habe nun schon den 2.ten Mondeo V6 mit Autogas, bin wieder aufs neue völlig zufrieden. Das Auto ist einfach nur zu empfehlen!

Der Mondeo ist der Gebrauchtwagen GEHEIMTIP! Beste Preis/Leistung, ein vergleichbarer Merceces,BMW oder Audi kostet gebraucht fast das doppelte und hat auch nicht mehr Qualitäten oder Fahrspaß. Schauen Sie mal bei Autoscout oder Mobile, dort kostet ein halbwegs vergleichbares Auto mit Gas ab 20000 Euro aufwärts! Mein Angebot ist das mit Abstand beste!

Auch ich bin schon einmal in den Genuss gekommen einen Speedster fahren zu dürfen. Zuerst einmal ist ein ein Kunststück überhaupt mit aufgesetztem Hardtop in den Speedster rein zu kommen. Wenn man dann mal drinnen sitz ist man über die Puristik erstaunt, denn über den Innenraum gibt es nicht viel zu sagen. Der Fahrer hat das Lenkrad vor sich, in der Mitte des Armaturenbretts sind die Regler und Luftöffnungen für die Heizung zu finden und der Beifahrer ist Herr über das Radio. Als Sonderausstattung gibt es Aluminiumstreben im Fussraum. Der Bequemlichkeit halber. Die Sitze lassen sich etwa zehn Zentimeter in der Länge verstellen, also nicht sonderlich viel. Bezüglich des Fahrverhaltens kann ich nicht viel sagen. Diese Erfahrung sollte man selbst machen. Der Speedster liegt auf der Straße wie ein Kart, nämlich als Brett. Auf eine Servolenkung wurde bewusst verzichtet. Die Schaltwege sind kurz und knackig. Wer meine anderen Artikel gelesen hat, weiß das ich kein großer Fan von Opels neueren 2,0 und 2,2l Motoren bin, aber im Speedster Fall muss ich eine Ausnahme machen. Der passt wie die Faust aufs Auge und geht ab wie eine Rakete. Ein absolutes Unvernunftsauto. Oder wie mein Vorgänger sagt: "Vorsicht, Suchtgefahr!"

Es handelt sich um einen Spezial. Viel Ärger, relativ hoher Verbauch und sehr reparaturanfällig. Das Auto fährt meine Ehefrau, wir würden es nicht mehr kaufen. Hier merkt, daß zum Teil günstige Materialien eingesetzt wurden, die dann schon nach relativ kurzer Zeit Schwierigkeiten machten.

Insgesamt sparsam bei hoher Qualität und Zuverlässigkeit !!

Vor einiger Zeit durfte ich dieses Coupe probefahren. Ich muss sagen ich war schon ein bisschen begeistert. Die Fahrt hat zwar nur zwei Stunden gedauert, trotzdem möchte ich meine Meinung darüber kund tun. Zunächst der Motor. Hätte ich nicht vorher gewusst das eine 2,2l Maschine im Motorraum sitzt, hätt ich ihn höchstens auf ein zweiliter Triebwerk geschätzt. Außerdem ist ein 2,2 nicht gerade sparsam. Wie auch beim zweiliter ist er im unteren Drehzahlbereich nicht gerade eine Wucht. Der Innenraum ist erstklassig und hat etwas von einem Sportwagen. Die Ledersitze sind super bequem, man sitzt wie in einem Sportwagen, richtig tief. Die Mittelkonsole wirkt aufgeräumt und sieht mit der Aluoptik richtig schick aus. Auch die Musikanlage ist top. Ich war von dem geilen Sound echt beeindruckt. Insgesamt war der Innenraum gut verarbeitet. Nichts quietschte oder knirschte. Das Fahrwerk ist sportlich abgestimmt, wie es sich für einen Calibra Nachfolger gehört. Die Bremsen packen gut zu, auch im warmen Zustand. Über Schaltung, Getriebe und Kupplung kann ich leider nichts sagen. Hab vergessen wie er sich schalten ließ. <:-) Ich bin schon am sparen denn das Astra Coupe wird mein nächstes Auto.

Meine Oma hat sich den Corsa A damals neu gekauft, war ihr erster und einziger Neuwagen. Er war weiss, hatte fünf Türen und nur Vier Gänge. Das Auto war fast so alt wie ich, Baujahr 85. Ich habe dieses Auto echt geliebt und wollte immer, das es mein erstes Auto wird.
Der fünftürer Stufenheck war soviel ich weis ein seltener Corsa, da er auch noch ein Schiebedach hatte. Wir sind oft mit dem kleinen voll bepackt irgenwo hingefahren, und er hat uns nie im Stich gelassen. Was fast schon unglaublich ist, dass er keine einzige Roststelle hatte und bis zu letzt einwandfrei gelaufen ist und bis auf Kleinigkeiten immer durch den TÜV kam.
Der Inneraum war sehr schlicht. Das Plastik war auf Grund seines alters schon etwas ausgebleicht und die Polster abgenutzt. Man hatte nicht mal einen Drehzahlmesser. Allerdings hat im Innenraum nie etwas Geräusche von sich gegeben. Die Sitze waren überraschend gut, bequem und hatten guten Seitenhalt und für die Abmessungen hatte man auch zu viert noch Platz, allerdings nur wenn man kein Riese ist. Auch in den Kofferraum bekam man gut fünf Bier... äh, ich mein natürlich Wasserkästen rein.
Der Motor mit seine 45 PS hatte mit dem leichten Auto kaum probleme. Sicher, er war keine Rakete, aber als ich ihn mal gefahren bin, hab ich nen Lupo 1.4 an der Ampel stehen lassen, und auf der Autobahn ist er gut 160 K/mh gefahren. Der Verbrauch war etwas hoch, weil der fünfte Gang gefehlt hat, glaub es waren so 6 - 7 Liter.
Ich bin dann das erste mal mit dem Auto gefahren, nachdem ich meine Fahrprüfung bestanden hatte. Es war zwar eine Umstellung im Vergleich zum Fahrschulauto, weil alles sehr schwer und ohne jegliche elektronische Ünterstützung funktionierte, aber ich war so glücklich das ich ihn endlich selber fahren durfte.
Das tragische Ende ereignete sich dann vor ca. einem Jahr, als ich auf Grund von Unachtsamkeit (und auch noch am Geburtstag meiner Oma) einem hinten drauf gefahren bin. Das Auto war ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Ich würde mir, wenn ich das Auto nicht kennen würde, auch keinen kaufen. Die Steuer und der Verbrauch sind zu hoch, die Innenausstattung nicht mehr Zeitgemäs und schön ist er nun auch nicht wirklich. Aber in diesem Auto hab ich meine ersten Runden alleine gedreht, und jeder, der auch in so einer "alten Gurke" das Fahren gelernt hat, wird verstehen, das mir der Kleine unheimlich fehlt, auch wenn es nur ein Auto war.

2006 in den USA bei Hertz für einen Tag einen Mustang gemietet. Von San Jose runter nach Carmel und back to San Francisco - great. Das Feeling ist GEIL. Bild enstandt hier: http://www.pointoo.de/poi/Monterey/Ford-Mustang-186988.html

Im Flieger erzählte mir ein deutscher Elvis, dass er ein GT habe. Einfach Spaß pur, In den USA wohl das meist geklaute Auto.

Über das Plastik im Cochpit, das nach Alu aussehen soll, kann man locker hinwegsehen. Wenn der Fuß das Gaspedal drückt, die Automatik loslegt und der Motor jault, that´s freedom on highway 1.

PS: Cops habe ich - zum Glück keine gesehen.

Bei mir in Schwabing steht ein weißer GT. Der Typ hat in von USA importieren lassen und als Firmenwagen gemeldet - Perhaps I will do that next, too. Nur in Berlin fackeln sie in Kreuzberg und Co. ja diese Spritfresser gerade ab ... Oh man, the fun is gone ...

Cooles Auto, schickes Design, schade, daß sie das nicht mehr bauen. Ok, für den täglichen Gebrauch ist der Karmann Ghia nix, aber für Ausflugsfahrten einfach unübertroffen.

Hm, jetzt muß ich zu allem eine Note eintragen, bin aber nur zweimal damit gefahren und kann über das meiste nix sagen, da geb ich überall nur zwei Sterne ab, also nicht wundern.

Der erste Anblick haut einen erstmal aus den Socken, den die schiere Größe ist echt der Wahnsinn - einfach ein richtiger Ami, ist der erste Eindruck. Dies setzt sich auch im Innenraum fort, wenn man die schweren Türen mal geöffnet hat und sie mit einem schönen Schmacks zugefallen sind. Leider ist die Verarbeitung nicht besonders toll und auch die Instrumente strahlen mindere Qualität aus und sind z.T. sehr schlecht platziert.
Macht man den Motor mal an, dann ist da schon ordentlich Power und sofort geht es los: auf der Autobahn ein echter Cruiser, aber kommt man mit ein bisschen viel Schmackes in die Ausfahrt schwimmt der 300C doch gewaltig und schiebt brutal über die Frontachse. Da wird einem bzw. mir etwas mulmig. Das gleiche gilt dann natürlich auch für kurvige Landstrassen.
Platzangebot ist reichlich vorhanden und wer viel Sport macht bekommt alle Dinge problemlos verstaut.
Insgesamt ein nettes, anderes (!) Auto, aber für mich ist das irgendwie zu groß, unhandlich und zu amerikanisch ...

Vorab muss ich sagen, dass ich nie einen Wagen der absoluten Serienreife gefahren bin, sondern lediglich eines der aller letzten Testmodelle kurz vor der Veröffentlichung....

Als ich mich langsam auf den Z8 zu bewege, bemerke ich bereits meine steigende Nervosität: Ich kann es kaum glauben, dass ich die Möglichkeit, nein das Privileg habe den Z8 noch vor der eigentlichen Vorstellung und Auslieferung fahren zu dürfen. Bereits durch verschiedenste Berichte und Pressefotos angeheizt kann ich es kaum erwarten der "Omage an den BMW 507" auf den Zahn zu fühlen.
Begesitert mich einerseits bereits der Gedanke an das klassische und wunderschöne Design des Z8 so steigt die Vorfreude besodners mit dem Gedanken an den bereits erprobten Motor.
Kaum eingestiegen kennt die Begeisterung keinen Halt mehr: sanft streife ich über die fein vernähten Ledersitze und wandere mit meinen Augen fassungslos über das gelungene Interieur...
Doch schließlich gibt es kein Zurück mehr und ich ertappe mich dabei wie ich hastig in meinen Taschen nach dem Schlüssel krame um der schlafenden Schönheit endlich ein wenig Leben einzuhauchen.
Das 400PS Starke Herz des Z8 beginnt zu schlagen und erfreut mich durch den kultivierten Klang eines BMW V8.
Schon bei langsamer und gemütlicher Fahrt begeistert mich der Z8 durch das gute Fahrwerk und den angenehmen Klang. Wahres Roadster feeling kommt unter anderem durch die etwas gewöhnungsbedürftige lange Schnauze auf, die durchaus eine gewisse Umstellung bei der Fahrweise verlangt...
Kaum komme ich aus der Welle der Überwältigung heraus ist auch endlich die aus dem M5 bekannte Maschine auf Betriebstemperatur:
Voller Erwartung bewegt sich mein Rechter Fuß nach vorne und beschert mir ein tiefes Grinsen: Erwartungsgemäß schiebt der V8 mit seinen 400PS auch im Z8 ordentlich, nein fast phänomenal. Schnell habe ich mich mit dem Fahrwerk und den Fahreigenschaften des Z8 vertraut gemacht und steigere somit die Kurvengeschwindigkeiten immer mehr: Der Z8 zieht seine Bahnen unbeirrt und macht unglaublich Spass. Auch provoziertes übersteuern ist schnell wieder unter Kontrolle, das Fahrverhalten verlangt förmlich nach einer Ausfahrt auf einer Bergstrecke!
Mit der Befriedigung des (spät-)jugendlichen Wahnsins trete ich nun nach mehreren Stunden und einer ausgedehnten Pause den Rückweg an. Gemütlich mit offenem Verdeck cruisend scheint mir die tief stehende Sonne in den Nacken und schnell wird klar, dass die eigentlichen Stärken des Z8 im gemütlichen Dahingleiten liegen.
Wieder in München angekommen scheint mich der Z8 zu so mancher Missetat verführen zu wollen: Du bist mein, niemals werde ich dich wieder deinem Schöpfer überlassen können... doch schließlich siegt die Vernunft und ich Wiege die einzigartige Schönheit sanft in den wohl verdienten Schlaf....

Der Z8 ist wirklich ein berauschendes Auto mit unglaublichem Prestige. Der Preis ist natürlcih unglaublich hoch und somit nur für wenige erschwinglich. Auch wenn der Z8 einen bleibenden Eindruck hinterlässt so könnte man evtl. eine bisschen bessere Verarbeitung im Innenraum erwarten....

Da mein Leasingvertrag Anfang kommenden Jahres ausläuft, habe ich mir die aktuelle Baureihe (Facelift) für eine mehrtägige Probefahrt geben lassen.

Optik aussen:

Der knackige Hintern des 5ers hat mich schon immer begeistert. Bei Nacht ist ein 5er von hinten unverwechselbar. Die neuen Klarglas-Rückleuchten mit LED-Technik setzen jetzt aber noch eins drauf. Nettes Gimmick: die 4 orangefarbenen vorderen Seiten-LEDs findet man nun auch an den Rückleuchten. Kein Fahrzeug dieser Klasse hat bei Dunkelheit eine solch unverkennbare Optik - zumal AUDI die Front-LEDs an mehreren Baureihen verwendet und das A6-Avant-LED-Heck nur gegen Aufpreis erhältlich ist. Die sog. Lichtsicke am unteren Rand der Türen verleiht dem Wagen irgendwie eine gestrecktere Karosserie und die geänderte Gitterfront mit nach oben gezogenen Radien an den Nebelscheinwerfern steht dem Wagen ebenfalls viel besser. Gut, dass BMW seiner Linie trotz etlicher und teilweise grottenschlechter Kopien: das Tagfahrlicht hinter Echtglas - Klasse! Der Vorführwagen war u.a. mit Kurvenfahrlicht ausgestattet. Keine Sorge: bei BMW geht nicht der Nebelscheinwerfer in Kurvenfahrtrichtung an - das Kurvenfahrlicht ist neben den Xenons installiert - kaum erkennbar, aber bei Nacht wirklich sichtbar.

Innenausstattung und Verarbeitung:

Eigentlich ist es ja nur ein facelift - trotzdem Schalter und Lederausstattung sind von einer im 5er noch nie dagewesenen feinen Optik und Haptik. Die verschiebbare Mittelarmlehne (vorne) ist nun in Echtleder mit sichtbaren Nähten versehen. Sieht sehr viel hochwertiger aus als beim 5er bis Baureihe 03/07. Der iDrive hat ebenfalls eine Ledereinlage erhalten und läuft wesentlich sanfter. Ansonsten wurden nahezu alle Schalter noch einmal überarbeitet - auch wenn nur wenige 10tel Millimeter am Radius verändert wurden, es sieht irgendwie sehr viel eleganter aus. Die 8 frei programmierbaren Stationstasten für Telefon, Radio oder Navigation sind absolut hilfreich. Man konnte sich bereits vor dem Facelift ein Menüupdate für den Bordcomputer einspielen lassen und dadurch eine leicht modifizierte Menüführung erreichen, ohne die 8 Stationstasten ist das iDrive aber immer noch verbesserungswürdig. Im Fond finden sich nun endlich auch zwei 12V-Steckdosen - BMW denkt hin und wieder auch an Familien :-) 5er-Fahrer haben nun endlich eine Steckdose im Kofferraum und zwei im Fond. Haben wir lange darauf warten müssen. Wer - wie ich - noch einen älteren E60 (Bj. 2005) fährt, wird auch das verschliessbare kleine Ablagefach links unterhalb des Armaturenbretts zu schätzen wissen. Die Türverkleidung wurde ebenfall leicht modofiziert und hat nun auch eine Holzleiste und ist - wie die Mittelarmlehne - nun in Echtleder verkleidet. Die Kofferraumfernentriegelung ist nun ebenfalls verbaut. Wozu die Heckklappe trotz Zentralverriegelung aber dennoch über ein Schloss verfügt, ist mir nicht ganz klar. Weglassen! Sieht besser aus - ein M5 hat das auch nicht.

Motor und Getriebe:

Fast 3,0l Hubraum, 235PS und Sportautomatik-Getriebe - für sportlich ambitionierte Fahrer das Non-Plus-Ultra. Die kurzen Schaltzeiten im Sportmodus sind einfach traumhaft - man möchte eigentlich nur Serpentienen bergauf fahren und jede Kurve über die Paddles am Lenkrad ansteuern. (Übrigens ich rede immer noch von einem BMW 530d - nicht von einem M3 oder M5!!!) Wer es nicht ganz so sportlich mag, sollte lieber zur € 140,-- günstigeren "normalen" 6-Gang-Automatik greifen. Angeblich hat BMW ausser den 4 Zusatz-PS nicht am Motor verändert. Aber irgendwie läuft der Diesel noch weicher und ruhiger. Typisch BMW: nageln nur im Stand! Der neue Automatikwahlhebel in Joy-Stick-Optik sieht nicht nur gut aus, sondern liegt auch so gut in der Hand, man möchte ihn gar nicht mehr loslassen. Die Fahrleistungen sind bekannt - mittlerweile in unter 7sec von 0-100 km/h und weiter ohne Schwäche bis 248km/h - wobei die Nadel über der 250er-Marke stehen bleibt.

Verbrauch und Umwelt:

Dern Vorführwagen hatte bereits 9.000km hinter sich - der Motor also eingefahren. Wer einen Vorführ- und Leihwagen schon einmal gefahren hat weiss: nicht jeder geht mit fremdem Eigentum sorgsam um. Die Kisten werden getreten und geschunden - "Verbrauch? - egal - kost mich ja nix." Meinem Testwagen ging es sicherlich ebenso - nur mit einem Unterschied. Einen 530d juckt das nicht! Im Stadtverkehr gibt BMW knapp über 9l an. Man schafft´s aber auch kanpp darunter. Und Überland mit knapp über 5l kann man auch erreichen - aber nicht als sportlich ambitionierter Fahrer mit einem 6-gang-Automatikgetriebe - bei mir waren es knapp über 7l. Was aber in der heutigen Zeit zum absoluten Kaufargument in dieser Klasse zählt: 172 g/km CO2!!! In dieser oberen Mittelklasse ist BMW derzeit umschlagbar, alle Diesel-Modelle verbrauchen weniger als ihre gleichstarken Mitbewerber und haben den geringsten CO2-Ausstoss.

Fazit: Ein eigentlich perfektes Auto zu perfektionieren - das ist BMW mit dem Facelift des 530d in jeder Hinsicht gelungen. Ich kann das Auslaufen meines Leasingvertrages gar nicht mehr erwarten ... Allerdings muss man hierfür mittlerweile mindestens € 45.900,-- bezahlen. Mit etwas Geschmack, einigen Notwendigkeiten und wenigen Gimmicks ist man aber schnell bei € 60.000,-- nis € 70.000,--. Heftig, aber für dieses Geld bekommt man - meines Erachtens - das beste Langstrecken-Geschäfts-Familien-Spass-und-Spar-Fahrzeug!

tja, wie soll ich anfangen … ist irgendwie ne art lovestory. eigentlich wollte ich den wagen schon immer "haben". als ich ihn damals zum ersten mal sah, gefiel er mir auf anhieb. für einen mercedes-kombi hat er meiner meinung nach ein zeitloses design und dazu noch einen einen hübschen hintern. vor allem nach dem letzten facelift.

als neuwagen konnte ich ihn mir nie leisten, letztes jahr bot sich mir jedoch die gelegenheit ein schnäppchen zu machen. originale 47.500 km und "nur" 10.450 €. das war echt der hammer und ich musste zugreifen. jeder vergleichbare golf-kombi kostet mehr. noch nicht mal 50.000 km, da war er gerade mal richtig eingefahren. stand beim händler wie frisch aus dem werk.

topaufbereitet und silber war er auch noch lackiert. bisschen tiefer, vorne 205er (serienbereifung) und hinten 225er auf leichtmetallfelgen (sogar das reserverad). doppelendrohr, edelstahl. klima an bord und tempomat mit limitierer (sehr praktisch, kannst gas geben soviel du willst, fährst nie zu schnell). ok, der 220 cdi oder der 240er benziner wären noch die krönung gewesen, aber der wagen ist mit diesem motor äusserst wirtschaftlich unterwegs.

günstige steuer und versicherung. kleiner service (alle 15.000 km) liegt bei ca. 360 €. knapp 700 km mit einer tankfüllung, wenn man es mit dem gasfuss nicht übertreibt, früh hochschaltet und die klimaanlage nur dann aktiviert wenn man sie braucht. der wagen animiert einen allerdings auch nicht wirklich zu sportlicher fahrweise, wobei das bei höherer drehzahl durchaus möglich ist. das fahrwerk ist spitze.

das raumangebot vorne ist üppig, hinten für großgewachsene etwas eng. leider lässt die grösse des kofferraumes ein wenig zu wünschen übrig. ist halt ein lifestyle-kombi. die heckklappe ist zu flach um wirklich viel unterzubringen. die verarbeitung ist meiner meinung nach typisch mercedes, es klappert nichts und von korrosion keine spur. die technik – perfekt. (ok, der einarmwischer ist ein konstruktiver ausrutscher … er schliert gerne, hat aber dafür ein grosses sichtfeld).

bis ende letzten jahres fuhr ich einen 180er, 1996er modell als firmenwagen und brachte es auf knapp 370.000 km ohne nennenswerte ausfälle. es soll allerdings baujahre geben, bei denen der rotstift zugeschlagen hat und eine deutliche rostanfälligkeit aufgrund schlechter konservierung zu bemängeln ist. mercedes-benz hat dieses manko beim 1999/2000er modell aber in den griff bekommen.

die sicherheitstechnik ist auf sehr hohem niveau. vorne 2 front und 2 seitenairbags. gurtstraffer. die türen verriegeln automatisch ab 20km/h. getönte scheiben. sehr übersichtliche instrumente, deren digitalanzeigen sich dem umfeldlicht anpassen. funkfernbedienung, zündschlüssel ohne bart (elektronisch). ABS, ASR und ESP. hier kommt bei etwas stürmischer gangart der erhobene sicherheitszeigefinger der mercedes-entwickler zum vorschein. soll heissen: ICH WILL NICHT DRIFTEN OBWOHL ICH EINEN HECKANTRIEB HAB. kann man aber ausschalten, dann rutschts wieder schön :-)

in gepflegtem zustand eine gute wahl beim gebrauchtwagenkauf. ich hatte noch nie einen besseren wagen.

Meine Stiefmutter hat sich den Peugeot 206HDI gekauft, da sie von seiner Optik vollkommen fasziniert gewesen ist. Sie erzählte mir, dass er von irgendeinem Designer mitentwickelt wurde, optisch zumindest und wohl ganz spezielle Rückleuchten hat.
Sie hat das Fahrzeug als HDI mit 68PS gekauft.
Dadurch, dass es ein Dieselmotor ist, zieht er sehr kräftig im unteren Drehzahlbereich, was sich leider in den höheren Drehzahlen nicht mehr sagen lässt.
Fahren tut der Wagen laut Tacho fast 190KMH und Bergab schonmal 200 (mit viel Rückenwing :))
Der Innenraum vom Auto ist sehr wohltuend geformt. Man findet keine harte Kanten sondern weiche Rundungen, viel Ablagefächer, ein sehr schönes Lenkrad und einen tollen Tacho vor sich.
Die Amaturen sind sehr schön angebracht, das Radio, die Zeitanzeige etc. liegen auch sehr gut im Innenraum und wirken nicht deplaziert an ihrem Platz.

Der Wagen hat bei uns schon einen Frontalaufprall mit 80 gegen ein ausgewachsenes Wildschwein ausgehalten - zwar mussten danach ein paar Frontteile getauscht werden, doch trotzdem war alles sehr stabil.

Leider ist uns einmal die Dieselpumpe abgeraucht, weil wir zu oft bzw nur reinen Biodiesel getankt haben, was wohl des öfteren bei dem Auto zu Pumpenvergasen geführt hat.

Ein großes Manko, wie ich es finde, ist der sehr klein geratene Kofferraum. Da passt wirklich fast gar nichts rein, gerade mal so ein Kasten Bier mit viel schieben und pressen. Aber für eine Frauenhandtasche auf jedenfall genug.

So schön der Wagen auch von innen ist, es ist halt doch das perfekte Frauenauto. Wenn ich in dem Wagen saß, habe ich mich von innen sehr wohl gefühlt, aber wenn ich mich im Schaufenster oder etwas ähnlichem gespiegelt habe, habe ich gesehen, dass ich als Mann einfach nicht dieses Auto fahren darf ;)

Sonst im großen und ganzen aber ein sehr schöner Löwe, den es auch für Männer in der RC edition gibt, die wohl etwas Rallyfeeling mit Schalensitzen etc. bringen soll.

Mein Auto ist sehr zuverlässig, das ist mir sehr wichtig, da ich sehr viel Nachts und alleine unterwegs bin. Ich habe es optisch verschönert, zum Glück gibt es da ja 1000 Möglichkeiten. Die Verarbeitung und Qualität ist hervoragend. Ich bekomme meinen kompletten Einkauf inkl. Getränkekisten sehr gut im Kofferraum unter. Mein Hunde fährt angeschnallt auf dem Rücksitz mit. Er kann gut ins Auto reinhüpfen und macht es sich gerne auf seiner Schondecke bequem. Alles in allem, ist mein Auto einfach nur TOP !

hallo,

hier mal das ehemalige auto meiner mum

also was es über dieses Auto zu berichten gibt wahr nicht viel ..

Wer erwartet wenn er sich dieses Auto kauft Luxus zu bekommen ist Fehl am Platz =)!

Der Motor mit seinen 75 ps ist in Ordnung (für die Stadt )!!

Algemein würde ich das Auto für die Stadt empfehlen ,
da es nichts für langstrecken ist die sitze sind einfach nicht bequem !

Der kofferraum reicht für 3 - 4 kasten limo ist also ausreichend !

die fahreigenschaft ist sehr schwammig und die Schaltung hakelig !

also im Algemeinen wer net viel ausgeben möchte ist hier richtig billiges Auto mit wenig Verbrauch und billig im unterhalt !

das ist meine Meinung jeder sollte sich doch seine eigene bilden !

Fahre den Cali seit 2006, bin Super zufrieden.

Styling , Preis , Fahrleistungen, alles Top.

Heute mal ein Bericht, den ich aus 2 Gesprächen heraus verfasse. Beide fahren dieses Modell und sind Vielfahrer im Aussendienst. Soweit ist der Mercedes von aussen her schon ansprechend und auch vom Innenraum her recht passabel.Im Innenraum kommt es wohl doch schonmal vor,dass einige bewegliche Kunstoffteile brechen und daher den Eindruck etwas dämpfen. Der Motor und das Getriebe sind sehr gut auf einander abgestimmt und es kommt schon genug Kraft bei moderatem Verbrauch auf die Hinterachse.
Leider sind beide mit dem Fahrzeug von der Technik her nicht so begeistert.Die Mängel an beiden Fahrzeugen möchte ich im fogendem aufzählen: Elektronikprobleme,Elektronik schaltet ins Notprogramm und der Motor drehte nur noch max 2.000 U/Min,ettliche Fühler defekt ( falsche Angaben im Tacho dadurch (Öldrück/Temperatur/Füllstände)),bei einem vielen plötzlich auf der Autobahn die Seitenscheiben in die Türe runter ( gerissene Züge),bei dem anderen lief bei Regen auf der Autobahn vom Motorraum her über den Armaturenträger Wasser in den Innenraum ( 2cm hoch Wasser im Fahrzeug), beide Autos defekt in der Steuerelektonik,Probleme mit dem Bremssystem,defektes Kofferraumschloss ( Deckel fliegt durch die Feder dann immer wieder hoch),Ölverlust an der Hinterachse,Ausfall der Beleuchtung,defekt der Wegfahrsperre,defekt der Handbremse,Glühkerze defekt,ABS-Sensor defekt,ESP-Ausgefallen,Airbagkontrolleuchte dauerhaft an... Der eine PKW viel innerhalb von 23 Monaten 32 mal aus,davon war der PKW ettliche male nicht mehr fahrbereit. Der jenig fährt zwar über 100.000km im Jahr,aber er war mehr als wie unzufrieden. Sicherlich ist all dieses bei beiden Fahrzeugen auf Garantie gelaufen,aber wenn ich mir vorstelle,dass passiert an einem Gebrauchtwagen und es geht aus der eigenen Tasche,dann wird es doch schon recht kostspielig.Ob hier Verbesserungen nach dem Facelift gekommen sind weis ich nicht,ich weis nur,dass bei einem Kunden von mir auch Elektronikmacken am Faceliftmodell sind,so das wenn er die Lenkung eingeschlagen hat und er Gas gibt der Wagen zuerst das Gas nicht annimmt,dann aber wie von der Terantel abschiesst,was sehr unangenehm beim plötzlichen Beschleunigen ist.Da denkt man z.B. an ner Einmündung das man es noch schafft,aber dadurch das der Wagen kein Gas nimmt es oft eng wird.Auch hier gab es wohl schon Updates des Steuergeräts und Nachbesserungsversuche an diesem PKW.
Es gibt zwar auch in den Foren viele die keine Probleme haben, aber die beiden Autos sind sehr anfällig und oft wundert es einen,warum solch junge Fahrzeuge mit wenig KM beim Händler stehen,dann fallen mir die immer ein und es werden wohl schon einige gewandelte Montagsraketen dabei sein.
Fazit hier: Design,Fahrwerk,Motor,Komfort sind wirklich TOP, aber die Qualität ist mitunter sehr zu beanstanden.Denke mal es ist auch nicht normal,wenn einen der Werkstattleiter einer Mercedesniederlassung mit " Guten Tag Herr Testfahrer " begrüßt und das ein Auto durch einen Konstruktionsfehler bei starkem Regen auf der Autobahn voll Wasser läuft.Ferner kam es auch zu Äusserungen,als zeitgleich Teile defekt gingen und beide nachgefragt haben, dass diese Teile eh nicht länger als 70.000KM halten und die neuen anders konstruiert sind.Das ist dann nicht mehr "Premium".Ferner gilt hier wohl ganz stark,die Fahrzeuge zur Inskektion in die Mercedes-Benz Werkstatt zu bringen, da hier vermutlich ettliche Fehler in diesem Rahmen ohne Kundenwissen beseitigt werden.Das kann bei freien Werkstätten und diesem Modell fatal und teuer enden.

So,heute möchte ich mal über den roten Z3 einer Bekannten schreiben,die diesen Wagen als Zweitwagen fährt bzw. Ihn meist in der Garage stehen hat.Soweit ich weis,wurde der BMW in den USA zusammengebaut und ist vom Design her doch recht ansprechend,zumindest schauen viele Ihn sich heute noch gerne an. Die lange Schnautze und die Linien sind schon ein echter Hingucker.Da ich den Wagen ab und an im Sommer fahren durfte habe ich Ihn als "Dankeschön" dann einmal von Hand gewaschen.Hier viel mir die Verarbeitung dann doch etwas negativ ins Auge. Unter der Motorhaube,Kofferraumdeckel und an anderen Stellen viel mir auf,dass der Wagen dort nicht mit einer Klarlackschicht versehen ist und das Rot dort stumpf ist.Ferner viel mir auf, dass an der Haube Gummistutzen sind,die am Lack scheuern.Hier war auf den Lack eigentlich ein durchsichtiges Kunstoffplätchen geklebt,was sich aber durch die Walkbewegungen gelöst hat und der Lack war bis auf die Grundierung runter.Habe diese Stellen dann sofort mit Wachs behandelt und zum Glück steht der Wagen ja nur in der Garage.
Ansonsten ist an dem Auto auch eine Kunstoffwüste im Innenraum und die Oberflächen sind etwas grob geraten.Vom Fahren her ist der Wagen super.Die Schaltung ist sehr gut und der Motor typisch BMW. Ist halt das Bayrische Motoren Werk und absolut Top.Zudem auch sehr angenehm für schaltfaules fahren.Im Verbrauch liegt der Wagen so ca. bei 10 Liter im Stadtgewusel,was auch ok ist.Von der Technik her wirklich sehr gut.Reperaturen waren an dem Auto bisher keine großen,nur die normalen Serviceintervalle und ab und an die Überraschung nach dem Winterschlaf.Aber die Elektrik braucht eben Strom und das ist kein Makel des Fahrzeugs, wenn sich deswegen übern Winter die Baterie entläd.Was mal defekt gewesen ist,ist wohl eine Kinderkrankheit an dem Z3.Es leuchtete mal die Airbagkontrollampe,was allerdings nichts mit dem Airbag zutuen hat,sondern mit dem Gurtstraffer und dessen Kontakt.Die Kontrolleuchte zeigt wohl immer einen Fehler an,wenn es im gesamten Sicherheitssystem zu einem Fehler kommt.Hier wurde dann lediglich am Gurtschloss das Kabel neu angelötet und fixiert und seitdem war die Lampe nie wieder an.Das ist wohl eine "kleine Kinderkrankheit" und desto häufiger Fahrerwechsel und Sitzverstellungen passieren,desto wahrscheinlicher ist wohl dieser Defkt,aber absolut nix dramatisches.
Erstaunlich für mich war wirklich nur die Verarbeitung,dass man da am Klarlack gespart hat und sich der Lack bis, im schlimmsten Fall, aufs blanke Blech aufscheuert. Fazit: Fahrwerk,Motor,Schaltung,Bremse wirklich Top, Verarbeitung und ausgewählte Materialien können das Niveau nicht so hoch halten. Dennoch,ein super Auto welches Freude beim Fahren bereitet