Harter Benz, weicher Benz: Die zwei Gesichter der neuen C-Klasse
Testbericht
Valencia, 14. März 2007 Vor einem Vierteljahrhundert erblickte der im Volksmund oft auch Baby-Benz bezeichnete Mercedes 190 das Licht der Welt. Der 1993 in C-Klasse umbenannte Mittelklässler geht nun in die vierte Runde mit den üblichen Upgrade-Begleiterscheinungen des Größer, Besser, Stärker. Dabei ist die C-Klasse außen und innen gewachsen und zudem vollgestopft mit Annehmlichkeiten, die das Fahren mit ihr begehrenswerter als zuvor machen. Mit welcher Technik der neue Sternträger beeindruckt und verwöhnt, haben wir mit dem 224 PS starken Top-Diesel 320 CDI in Kombination mit dem Automatikgetriebe 7G-Tronic erfahren.
Die zwei Gesichter einer Baureihe Bereits äußerlich gibt sich die C-Klasse deutlich erwachsener und kraftvoller als bisher. Statt mit Vieraugen-Front, blickt sie jetzt weniger freundlich aus eckigen Schweinwerfern. Eine Besonderheit: Während die Ausstattung Avantgarde mit großem Stern im bulligen Kühlergrill betont dynamisch daher kommt, tragen die Varianten Classic und Elegance den Mercedes-Stern weiterhin auf einem fein gezeichneten Chromgrill. Mercedes wertet diese neue Zwei-Gesichter-Strategie bereits als Erfolg, da von den 60.000 vorbestellten C-Klassen die Hälfte als Avantgarde geordert wurden. Bisher lag dieser Anteil bei einem Drittel.
Neues Design bringt einige Vorteile Die gegenüber dem Vorgänger wuchtigere Front, eine im höheren Bogen coupéhaft verlaufende Dachlinie sowie ein etwas pummeliges Heck fallen ebenfalls umgehend ins Auge. Das neue Design muss nicht jedem sofort besser gefallen, bietet aber in jedem Fall ein paar handfeste Vorteile: Der Fußgängerschutz wird den aktuellen Crashtest-Anforderungen gerecht, der Luftwiderstand der Karosserie wurde verringert und der Fahrgast- sowie der Kofferraum bieten mehr Platz.
Wie gehabt sehr wohnlich Die Fahrgäste empfängt ein sehr wohnliches und qualitativ hochwertiges Interieur. Die Verarbeitungsqualität ist mustergültig. Lediglich die großen Kunststoffoberflächen im Armaturenbrett könnten noch etwas wertiger wirken. Dafür blickt der Fahrer auf einen besonders edel gestalteten, großen Tachometer, in dessen Mitte sich serienmäßig ein monochromes 4,5-Zoll-Digitaldisplay befindet. Apropos Serie: Jede C-Klasse verfügt ab Werk insgesamt über sieben Airbags. Einer davon schützt speziell die Beine des Fahrers.
Mehr Platz für Gepäck und Passagiere Während die Platzverhältnisse vorne gut sind, ist die C-Klasse im leicht größeren Fond wie gehabt weiterhin kein Raumwunder. Passagiere bis etwa 1,80 Meter haben hinten ausreichend Kopf- und Kniefreiheit. Obwohl in einer anderen Fahrzeugklasse unterwegs, bietet der VW Golf für Reisende in Reihe zwei mehr Platz. Dafür ist der edel ausgekleidete Kofferraum der neuen C-Klasse um immerhin fünf Prozent auf 475 Liter gewachsen.
Bäriger Dieselantrieb Serienmäßig per Schlüsseldreh, gegen Aufpreis auch per Knopfdruck, wird der Sechszylinder-Motor des 320 CDI zum Leben erweckt. Und wie man es von einer Mercedes-Limousine erwarten sollte, bleibt der große Diesel akustisch dezent im Hintergrund. Im Stand bei rund 500 Umdrehungen hört man vom V6 lediglich leichtes Ventilknispeln. Erst bei höheren Drehzahlen macht er sich durch ein sonores Brummen bemerkbar. Obwohl kultiviert, bietet der Motor einen bärigen Dieselpunch. Bereits ab 1.200 Touren stehen üppige 400 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung, ab 1.600 liegen die vollen 510 Newtonmeter an. Bis 2.800 Touren bleibt das Drehmoment konstant, um dann bis zur Höchstdrehzahl knapp jenseits der 4.000er-Marke wieder abzuflauen.
Zum Durchdrehen Eindrucksvoll ist der stets spürbare Vorwärtsdrang selbst bei kleinen Gasbefehlen. Lediglich beim Anfahren ist ein leichtes Turboloch spürbar. Beim Sprint aus dem Stand drehen dennoch sehr leicht die Antriebsräder mit kurzem Quietschen durch, um umgehend von der Traktionskontrolle ASR eingefangen zu werden. Doch lassen sich beim Kavalierstart durchaus noch kleine schwarze Streifen mit den Hinterrädern auf den Asphalt zeichnen. In nur 6,8 Sekunden stemmt der Motor die immerhin 1,7 Tonnen schwere Limousine aus dem Stand auf Tempo 100. Der Zwischenspurt von 60 auf 120 km/h ist nach nur 6,2 Sekunden zu Ende. Der Vortrieb wird bei 250 km/h abgegrenzt.
Tolle Siebengang-Automatik Trotz der brutalen Kraft und des bombastischen Drehmoments: Die Siebengang-Automatik schaltet sanft, ruckfrei und blitzschnell. Der Gangwechsel geht mit überzeugendem Kraftschluss vonstatten. Nur beim Kick-down, wenn gleich mehrere Gänge heruntergeschaltet werden, kommt es zu einer kurzen Gedenksekunde.
Ohne besondere Spritspartechnik etwas sparsamer Das enorme Leistungspotenzial hat übrigens seinen Preis. Als Spardiesel geht der C 320 CDI nicht durch. Laut Mercedes genehmigt sich der Motor 7,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Spezielle Spritspartechnik wie das Start-Stopp-System des gelifteten BMW 5er hat Mercedes in die neue C-Klasse nicht eingebaut. In der Praxis wird man weiterhin also oft auch zweistellige Verbrauchswerte hinnehmen müssen.
Gepflegt sportlich Wer nun meint, ein schwerer und kopflastiger Diesel kann nicht sportlich um enge Kurven gezirkelt werden, dürfte vom Fahrverhalten des C 320 CDI überrascht werden. Die Fahrwerksmodifikationen haben bei der neuen C-Klasse fast schon Wunder bewirkt. Die Präzision ist selbst bei ambitionierter Fahrweise beeindruckend. Und obwohl durchaus sportlich abgestimmt, bleibt der Federungskomfort bereits beim Standard-Fahrwerk ganz Mercedes-typisch auf sehr hohem Niveau. Vor allem hinsichtlich des Langstreckenkomforts kann wohl kein Mittelklasse-Konkurrent der C-Klasse die Stirn bieten. Einen technisch besonders bemerkenswerten Fortschritt stellt die Agility Control genannte Fahrwerkstechnik dar: Bei normaler Fahrweise und geringer Anregung der Stoßdämpfer verringern sich automatisch die Dämpferkräfte, was sich spürbar auf den Abrollkomfort auswirkt. Bei dynamischer Fahrweise stellt sich hingegen die maximale Dämpfkraft ein und stabilisiert das Fahrzeug deutlich.
Ab Herbst auf Knopfdruck noch sportlicher Wer jedoch kompromisslos sportlich unterwegs sein will und dabei weniger Wert auf Komfort legt, könnte den neuen Sternträger noch immer als zu weich und die Lenkung als zu indirekt empfinden. Wer nach Lust und Laune zwischen sportlicher Härte und besonders hohem Komfort wählen möchte, kann alternativ die C-Klasse ab September 2007 mit dem "Advanced Agility"-Paket bestellen. Mit dieser Option gibt es zwei Schaltprogramme, die dem Fahrer die Wahl zwischen einer besonders sportlichen und einer besonders komfortablen Dämpfercharakteristik ermöglichen. Der Aufpreis scheint mit 1.120 Euro noch moderat.
Preise auf Mercedes-Niveau Ansonsten bewegt sich die C-Klasse preislich weiterhin auf gehobenem Niveau. Den 320 CDI mit Sechsgang-Schaltgetriebe gibt es ab 40.760 Euro in der höherwertigen Ausstattung Elegance. In Kombination mit der 7G-Tronic werden sogar mindestens 43.050 Euro fällig. Ein Schnäppchen ist selbst die C-Klasse mit dem Einstiegsmotor C 180 Kompressor nicht, die ab 29.988 Euro zu haben ist. Dafür bietet die neue C-Klasse eine umfassende Serienausstattung. Diese umfasst immerhin eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrische Außenspiegel, elektrische Fensterheber, sieben Airbags, ein Multifunktionslederlenkrad, einen Tempomat, eine Antriebsschlupfregelung, das ESP und ein Dieselpartikelfilter. Auch wenn bereits vieles serienmäßig an Bord ist, bietet Mercedes wie gehabt auch eine sehr umfangreiche Liste zusätzlich bestellbarer Ausstattungsdetails. Mit einer Lederausstattung (1.940 Euro), dem Festplatten-Navigationssystem Comand APS (3.400 Euro) und einigen weiteren zusätzlichen Details sind die 50.000 Euro leicht überschritten.
Die zwei Gesichter einer Baureihe Bereits äußerlich gibt sich die C-Klasse deutlich erwachsener und kraftvoller als bisher. Statt mit Vieraugen-Front, blickt sie jetzt weniger freundlich aus eckigen Schweinwerfern. Eine Besonderheit: Während die Ausstattung Avantgarde mit großem Stern im bulligen Kühlergrill betont dynamisch daher kommt, tragen die Varianten Classic und Elegance den Mercedes-Stern weiterhin auf einem fein gezeichneten Chromgrill. Mercedes wertet diese neue Zwei-Gesichter-Strategie bereits als Erfolg, da von den 60.000 vorbestellten C-Klassen die Hälfte als Avantgarde geordert wurden. Bisher lag dieser Anteil bei einem Drittel.
Neues Design bringt einige Vorteile Die gegenüber dem Vorgänger wuchtigere Front, eine im höheren Bogen coupéhaft verlaufende Dachlinie sowie ein etwas pummeliges Heck fallen ebenfalls umgehend ins Auge. Das neue Design muss nicht jedem sofort besser gefallen, bietet aber in jedem Fall ein paar handfeste Vorteile: Der Fußgängerschutz wird den aktuellen Crashtest-Anforderungen gerecht, der Luftwiderstand der Karosserie wurde verringert und der Fahrgast- sowie der Kofferraum bieten mehr Platz.
Wie gehabt sehr wohnlich Die Fahrgäste empfängt ein sehr wohnliches und qualitativ hochwertiges Interieur. Die Verarbeitungsqualität ist mustergültig. Lediglich die großen Kunststoffoberflächen im Armaturenbrett könnten noch etwas wertiger wirken. Dafür blickt der Fahrer auf einen besonders edel gestalteten, großen Tachometer, in dessen Mitte sich serienmäßig ein monochromes 4,5-Zoll-Digitaldisplay befindet. Apropos Serie: Jede C-Klasse verfügt ab Werk insgesamt über sieben Airbags. Einer davon schützt speziell die Beine des Fahrers.
Mehr Platz für Gepäck und Passagiere Während die Platzverhältnisse vorne gut sind, ist die C-Klasse im leicht größeren Fond wie gehabt weiterhin kein Raumwunder. Passagiere bis etwa 1,80 Meter haben hinten ausreichend Kopf- und Kniefreiheit. Obwohl in einer anderen Fahrzeugklasse unterwegs, bietet der VW Golf für Reisende in Reihe zwei mehr Platz. Dafür ist der edel ausgekleidete Kofferraum der neuen C-Klasse um immerhin fünf Prozent auf 475 Liter gewachsen.
Bäriger Dieselantrieb Serienmäßig per Schlüsseldreh, gegen Aufpreis auch per Knopfdruck, wird der Sechszylinder-Motor des 320 CDI zum Leben erweckt. Und wie man es von einer Mercedes-Limousine erwarten sollte, bleibt der große Diesel akustisch dezent im Hintergrund. Im Stand bei rund 500 Umdrehungen hört man vom V6 lediglich leichtes Ventilknispeln. Erst bei höheren Drehzahlen macht er sich durch ein sonores Brummen bemerkbar. Obwohl kultiviert, bietet der Motor einen bärigen Dieselpunch. Bereits ab 1.200 Touren stehen üppige 400 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung, ab 1.600 liegen die vollen 510 Newtonmeter an. Bis 2.800 Touren bleibt das Drehmoment konstant, um dann bis zur Höchstdrehzahl knapp jenseits der 4.000er-Marke wieder abzuflauen.
Zum Durchdrehen Eindrucksvoll ist der stets spürbare Vorwärtsdrang selbst bei kleinen Gasbefehlen. Lediglich beim Anfahren ist ein leichtes Turboloch spürbar. Beim Sprint aus dem Stand drehen dennoch sehr leicht die Antriebsräder mit kurzem Quietschen durch, um umgehend von der Traktionskontrolle ASR eingefangen zu werden. Doch lassen sich beim Kavalierstart durchaus noch kleine schwarze Streifen mit den Hinterrädern auf den Asphalt zeichnen. In nur 6,8 Sekunden stemmt der Motor die immerhin 1,7 Tonnen schwere Limousine aus dem Stand auf Tempo 100. Der Zwischenspurt von 60 auf 120 km/h ist nach nur 6,2 Sekunden zu Ende. Der Vortrieb wird bei 250 km/h abgegrenzt.
Tolle Siebengang-Automatik Trotz der brutalen Kraft und des bombastischen Drehmoments: Die Siebengang-Automatik schaltet sanft, ruckfrei und blitzschnell. Der Gangwechsel geht mit überzeugendem Kraftschluss vonstatten. Nur beim Kick-down, wenn gleich mehrere Gänge heruntergeschaltet werden, kommt es zu einer kurzen Gedenksekunde.
Ohne besondere Spritspartechnik etwas sparsamer Das enorme Leistungspotenzial hat übrigens seinen Preis. Als Spardiesel geht der C 320 CDI nicht durch. Laut Mercedes genehmigt sich der Motor 7,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Spezielle Spritspartechnik wie das Start-Stopp-System des gelifteten BMW 5er hat Mercedes in die neue C-Klasse nicht eingebaut. In der Praxis wird man weiterhin also oft auch zweistellige Verbrauchswerte hinnehmen müssen.
Gepflegt sportlich Wer nun meint, ein schwerer und kopflastiger Diesel kann nicht sportlich um enge Kurven gezirkelt werden, dürfte vom Fahrverhalten des C 320 CDI überrascht werden. Die Fahrwerksmodifikationen haben bei der neuen C-Klasse fast schon Wunder bewirkt. Die Präzision ist selbst bei ambitionierter Fahrweise beeindruckend. Und obwohl durchaus sportlich abgestimmt, bleibt der Federungskomfort bereits beim Standard-Fahrwerk ganz Mercedes-typisch auf sehr hohem Niveau. Vor allem hinsichtlich des Langstreckenkomforts kann wohl kein Mittelklasse-Konkurrent der C-Klasse die Stirn bieten. Einen technisch besonders bemerkenswerten Fortschritt stellt die Agility Control genannte Fahrwerkstechnik dar: Bei normaler Fahrweise und geringer Anregung der Stoßdämpfer verringern sich automatisch die Dämpferkräfte, was sich spürbar auf den Abrollkomfort auswirkt. Bei dynamischer Fahrweise stellt sich hingegen die maximale Dämpfkraft ein und stabilisiert das Fahrzeug deutlich.
Ab Herbst auf Knopfdruck noch sportlicher Wer jedoch kompromisslos sportlich unterwegs sein will und dabei weniger Wert auf Komfort legt, könnte den neuen Sternträger noch immer als zu weich und die Lenkung als zu indirekt empfinden. Wer nach Lust und Laune zwischen sportlicher Härte und besonders hohem Komfort wählen möchte, kann alternativ die C-Klasse ab September 2007 mit dem "Advanced Agility"-Paket bestellen. Mit dieser Option gibt es zwei Schaltprogramme, die dem Fahrer die Wahl zwischen einer besonders sportlichen und einer besonders komfortablen Dämpfercharakteristik ermöglichen. Der Aufpreis scheint mit 1.120 Euro noch moderat.
Preise auf Mercedes-Niveau Ansonsten bewegt sich die C-Klasse preislich weiterhin auf gehobenem Niveau. Den 320 CDI mit Sechsgang-Schaltgetriebe gibt es ab 40.760 Euro in der höherwertigen Ausstattung Elegance. In Kombination mit der 7G-Tronic werden sogar mindestens 43.050 Euro fällig. Ein Schnäppchen ist selbst die C-Klasse mit dem Einstiegsmotor C 180 Kompressor nicht, die ab 29.988 Euro zu haben ist. Dafür bietet die neue C-Klasse eine umfassende Serienausstattung. Diese umfasst immerhin eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrische Außenspiegel, elektrische Fensterheber, sieben Airbags, ein Multifunktionslederlenkrad, einen Tempomat, eine Antriebsschlupfregelung, das ESP und ein Dieselpartikelfilter. Auch wenn bereits vieles serienmäßig an Bord ist, bietet Mercedes wie gehabt auch eine sehr umfangreiche Liste zusätzlich bestellbarer Ausstattungsdetails. Mit einer Lederausstattung (1.940 Euro), dem Festplatten-Navigationssystem Comand APS (3.400 Euro) und einigen weiteren zusätzlichen Details sind die 50.000 Euro leicht überschritten.
Technische Daten
Antrieb: | Heckantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 7 |
Getriebe: | Automatik |
Motor Bauart: | V-Dieselmotor mit Common-Rail-Hochdruckeinspritzung |
Hubraum: | 2.987 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 6 |
Leistung: | 165 kW (224 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 510 Nm bei 1.600 - 2.800 UPM |
Preis
Neupreis: 40.758 € (Stand: März 2007)Fazit
Die nunmehr vierte Generation der Mercedes C-Klasse kann beeindrucken. Vor allem das Fahrwerk bietet den wohl höchsten Komfort in seiner Klasse. Dennoch meistert die kleine Mercedes-Limousine einen genialen Spagat zwischen hoher Agilität und höchsten Komfortansprüchen. Neben der tollen Straßenlage gefällt der Nachfahr des Baby-Benz mit einem schicken Innenraum, der eine sehr gute Verarbeitung und eine serienmäßig bereits üppige Sicherheits- und Komfortausstattung bietet. Bei den nur leicht modifizierten Motoren ist gegenüber dem Vorgängermodell der Verbrauch trotz Mehrgewicht etwas gesunken. So auch beim 320 CDI, der weiterhin mit souveränen Fahrleistungen sehr beeindrucken kann. Beeindruckend ist auch der Preis: 40.760 Euro für den starken Diesel sind ein durchaus stolzer Preis. Wobei die Teuerung gegenüber dem Vorgänger recht gering ausfällt. Testwertung
Quelle: auto-news, 2007-03-30
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