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Hyundai i30 Fastback (seit 2017)

Alle Motoren

N Performance (275 PS)

5,0/5 aus 1 Erfahrung
Leistung: 275 PS
Neupreis ab: 34.900 €
Hubraum ab: 1.998 ccm
Verbrauch: 7,8 l/100 km (komb.)

1.0 T-GDI (120 PS)

0/0
Leistung: 120 PS
Neupreis ab: 23.850 €
Hubraum ab: 998 ccm
Verbrauch: 5,2 l/100 km (komb.)

1.4 T-GDI (140 PS)

3,0/5 aus 4 Erfahrungen
Leistung: 140 PS
Neupreis ab: 24.750 €
Hubraum ab: 1.353 ccm
Verbrauch: 5,7 l/100 km (komb.)

2.0 T-GDI (250 PS)

1,0/5 aus 1 Erfahrung
Leistung: 250 PS
Neupreis ab: 31.100 €
Hubraum ab: 1.998 ccm
Verbrauch: 7,7 l/100 km (komb.)

1.6 CRDi (115 PS)

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Leistung: PS
Neupreis ab:
Hubraum ab: ccm
Verbrauch: l/100 km (komb.)

1.6 CRDI (136 PS)

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Leistung: 136 PS
Neupreis ab: 28.980 €
Hubraum ab: 1.582 ccm
Verbrauch: 4,3 l/100 km (komb.)
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Hyundai i30 2017

Hyundai lässt die erste Generation der i30 Limousine seit 2017 produzieren. Obwohl das Fahrzeug erst in erster Generation gebaut wird, sind die bisherigen Bewertungen äußerst vielversprechend. Der Wagen wird von Hyundai-Fahrern mit durchschnittlich fünf von fünf möglichen Sternen bewertet. Damit schneidet die Limousine im Vergleich mit anderen seiner Klasse sehr vorteilhaft ab. Zu diesem Ergebnis kommt allerdings bisher auch nur ein Erfahrungsbericht. Die Bewertungen und Erfahrungsberichte werden von Menschen geschrieben, die als Fahrer oder Fahrzeughalter bereits persönliche Erfahrungen mit dem i30 Limousine gemacht haben. Schau dir auf unserer Plattform ruhig an, wie einzelne Nutzer das Fahrzeug bewerteten. Was Experten über den Wagen sagen, kannst du in den drei Testberichten auf unserer Seite nachlesen, die wir für dich gesammelt haben. Besonderes Augenmerk legen die Redakteure dabei auf das Fahrverhalten, die Ausstattung und den Komfort. Stehst du kurz vor dem Kauf, können wir dir nur empfehlen, die Tests und alle Nutzererfahrungen mit dem i30 durchzulesen, um eine solide Entscheidung zu treffen.

Mit Außenmaßen von 4.455 x 1.795 x 1.425 Millimetern und einem Radstand von 2.650 Millimetern in der kleinsten Ausführung entspricht der Wagen der typischen Größe einer Limousine. Den Südkoreaner gibt es mit fünf Türen und fünf Sitzen. Beim Kofferraumvolumen erwartet dich mit 1.351 Litern (bei heruntergeklappten Sitzen) ein solides Mittelmaß. So bekommst du einen bequemen Spielraum beim Zuladen. Im Normalzustand beträgt das Volumen immerhin noch 450 Liter. Die Hyundai Limousine ist in sechs Standard-Ausstattungen vorhanden. Fabrikneu starten die Preise bereits bei 22.200 Euro. Je nach Ausstattung schießt der Preis bis zu 34.900 Euro in die Höhe.

Du kannst zwischen zwei verschiedenen Dieselmotoren und vier Benzinern wählen. Das Leergewicht bezieht sich auf die Last von Autoteilen und Wagenaufbau bei einem zu 90 Prozent befüllten Tank inklusive eines durchschnittlichen Fahrergewichtes von 75 kg. Das Fahrzeug kommt so auf maximal 1.584 kg. Falls du mal einen Anhänger mitnehmen möchtest, kann dieser bei Benzinmotor bis zu 600 kg schwer sein. Die gebremste Anhängelast liegt je nach Motorisierung zwischen 1.200 kg und 1.600 kg.

Die aktuelle Bestnote erhält der N Performance (275 PS). Die fünf Sterne zeigen anschaulich, welcher Motor bei unseren Nutzern am besten ankam. Zugleich ist er mit 275 PS der stärkste angebotene Motor für den Hyundai i30. Das entspricht einer üblichen Motorleistung in dieser Fahrzeugklasse. Möglichst viele PS gehen oft auch mit einem hohem Verbrauch einher. Daher ist der 1.6 CRDI (136 PS) vielleicht nicht ganz so leistungsstark, überzeugt aber mit einem wunderbar niedrigem Verbrauch von vier Litern auf hundert Kilometern. Die Schadstoffklasse wirkt sich direkt auf Umwelt und Geldbeutel aus, denn daran orientiert sich die Höhe der KfZ-Steuer. Aber in diesem Fall liegt sie bei der sehr guten EU6. Auch die CO2-Emissionen spielen in Bezug auf die Umwelt natürlich eine Rolle. Sie variieren zwischen 113 und 178 Gramm pro 100 Kilometer.

Klick dich doch gern noch durch unsere Bildergalerie mit 78 Fotos der i30 Limousine.

Alle Tests

Hyundai i30 Fastback (seit 2017)

Facelift für den Hyundai i30  - Leichte Kosmetik und neue Motoren
Autoplenum

Leichte Kosmetik und neue Motoren Facelift für den Hyundai i30

SP-X/Köln. Der Hyundai i30 erhält für das kommende Modelljahr ein Facelift mit modifizierter Frontschürze, die bei Fünftürer und Kombi nun dem neuen Fastback optisch angepasst wurde. Dazu gehören ein flacher Kühlergrill sowie geänderte Luftöffnungen und diagonal angeordnete Tagfahrlichter. Neben den optischen Feinarbeiten gibt es eine neue Generation an 1,6 Liter großen Dieselmotoren, die nun alle die Euro-6d-TEMP-Norm erfüllen und in einem Leistungsbereich von 70 kW/95 PS bis 100 kW/136 PS erhältlich sind. Die beiden Top-Diesel sind im Ausstattungsniveau „Style“ darüber hinaus nun serienmäßig mit dem acht Zoll großen Touchscreen ausgerüstet. Los geht es für den überarbeiteten i30 ab 17.450 Euro. Damit bleibt preislich alles beim Alten.  Hyundai macht den kompakten i30 mit frischen Selbstzündern und etwas Optikretusche fit für das Modelljahr 2019.

Fazit

Hyundai macht den kompakten i30 mit frischen Selbstzündern und etwas Optikretusche fit für das Modelljahr 2019.

Testwertung

4,0/5

Hyundi i30 Fastback 1.4 T-GDI - Elegante Linie
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Hyundi i30 Fastback 1.4 T-GDI - Elegante Linie

Hyundai ergänzt seine Kompaktklasse i30 um ein fünftüriges Coupe. Ist der Fastback so sportlich, wie er aussieht?

Aus zwei mach\\\' drei: Hyundai fügt den zwei bisherigen Karosserieformen beim Kompaktklassemodell i30 - Fließheck und Kombi - nun noch ein fünftüriges Coupe hinzu, das die Koreaner "Fastback" getauft haben. Coupes mit vier Einstiegstüren und einer großen Heckklappe sind in der "Golfklasse" nun nicht gerade weit verbreitet - wo "Coupe" drauf steht bei der Konkurrenz, da sind in der Regel nur zwei Türen dran, wie beim BMW Zweier Coupe. Und bei strenger Auslegung der Nomenklatur hat ein Coupe auch per se nur zwei Türen - aber was Mercedes mit dem CLS einst recht war, kann Hyundai nur billig sein.

Entsprechend elegant kommt der i30 Fastback vorgefahren: Die Front wurde überarbeitet und hat nun einen flacheren Kühlergrill, neue Lüftungsöffnungen unten sowie ein neues Layout für das Tagfahrlicht. Das Heck schließt eine in die Kofferaumklappe integrierte Spoilerlippe ab. Die Dachlinie sorgt schwungvoll schon optisch für Dynamik. Gegenüber der Fließheckvariante ist das Coupe 30 mm niedriger, in den Radkästen laufen Reifen auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Als Hauptzielgruppe für den Fastback, der mit 4,455 mm zwölf Zentimeter länger ist als die Fließheck- und zwölf Zentimeter kürzer als die Kombiversion, haben die Marketingstrategen bei Hyundai den "sportlichen Familientyp" ausgemacht, "der Technik mag". Den "aktiven Typen, dem Form wichtiger ist als Nutzen" und der eine "designorientierte Alternative zu dreitürigen Coupes" sucht.

Na ja: "Nutzen" bietet der i30 Fastback schon. Innen ist es vor allem in der vorderen Reihe bequem und komfortabel auch auf langen Strecken. Die präzise Lenkung erhöht diesen Fahrkomfort genauso wie die nicht sportlich hart, sondern rückenschonend kommod eingestellte Federung. Schon allein das Ambiente und die verwendeten Materialien stimmen positiv ein auf den i30 Fastback: nirgendwo billiges Hartplastik wie bei so manchem Mitbewerber. Stattdessen hochwertige Stoffe, angenehme Farben und eine auf den ersten Blick beste Verarbeitung. Das große, hoch auf das Armaturenbrett gesetzte Navi ist auch während der Fahrt gut einzusehen. Die Leistung der Software allerdings lässt zu wünschen übrig: zu langsam und oft nicht eindeutig in der Darstellung. Der Kofferraum - mit weit hochschwingender Klappe und hoher Ladekante - bietet mit 450 bis 1.351 Litern überdurchschnittlich viel Platz für die Kompaktklasse. Der Opel Astra etwa liegt bei 370 bis 1.210 Liter, der Golf gar nur bei 272 bis 1.270 Liter. Und selbst die Fließheckversion des i30 muss mit 395 bis 1.301 Litern auskommen.

Hinten gibt es - bauartbedingt - ein paar Einschränkungen. Platz ist dank des Radstandes von 2,65 Metern auch in der weiten Reihe zwar ordentlich - für Knie wie für Schultern. Über dem Kopf sorgt die coupetypisch nach hinten abfallende Dachlinie allerdings bei größeren Passagieren schnell für Enge. Und das kleine Rückfenster liefert eine nur schlechte Sicht nach hinten.

Mit dem 1,4-Liter-Turbo-Benziner und seinen 103 kW/140 PS bietet Hyundai zum Start neben dem 120 PS starken Dreizylinder eine Motorisierung an, die zwar ausreicht, aber der sportlichen Optik nicht unbedingt gerecht wird. Auf dem Papier sieht es bei der 1,4-Liter-Version zwar noch ganz gut aus: 208 km/h Spitzengeschwindigkeit. Doch der Wert für den Spurt von 0 auf 100 km/h lässt schon ahnen: So flott wie er aussieht ist der 1,4 Tonnen schwere i30 Fastback dann doch nicht. 9,2 Sekunden - das schafft fast jeder stieselige VW Golf schon besser.

Wer dann mit dem Hyundai-Coupe unterwegs ist, der merkt schnell: Die Zahlen dürften stimmen. Die Beschleunigung ist eher mäßig, man muss trotz 242 Nm maximalem Drehmoment heftig schalten, um den Direkteinspritzer bei Laune zu halten. Einfach nur Abbremsen vor dem Kreisverkehr und dann raus beschleunigen, das klappt nicht. Runter schalten ist angesagt. Deutlich entspannter ist man da mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe unterwegs. Auf "Sport" schalten - und gut is\\\'. Ansonsten ist der Turbo-Benziner sehr angenehm: kultiviert und sehr leise. Der Verbrauch? Hyundai gibt 5,5 Liter auf 100 Kilometer an. Nach rund 150 Kilometern Testfahrt bestand der Bordcomputer allerdings auf realistischeren 7,7 Litern.

Eine ganze Reihe nützlicher Assistenzsysteme wie die bis 75 km/h aktive City-Notbremsfunktion, ein Spurhalte- oder ein Fernlichtassistent steckt schon in der Serienversion des Hyundai i30 Fastback, der im tschechischen Nosovice vom Band läuft. Noch mehr Assistenten lassen sich aufrüsten - von der Fußgängererkennung bis zum Querverkehrswarner. Der Grundpreis für den 1,4-Liter mit Handschalter liegt bei 23.100 Euro, mit Doppelkupplungsgetriebe sind es 25.000 Euro. Den Einstieg macht der Dreizylinder mit 22.200 Euro. Die Garantie beträgt wie bei Hyundai üblich fünf Jahre ohne Kilometerbegrenzung.

Testwertung

4,5/5

Fahrbericht: Hyundai i30 Fastback - Achtung, Stufe!
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Achtung, Stufe! Fahrbericht: Hyundai i30 Fastback

Hyundai bringt seinen kompakten i30 jetzt auch als Limousine. So einfach würde das der Hersteller natürlich nicht formulieren und hat eigens zur Präsentation seinen Chef-Designer Thomas Bürkle mitgebracht. Der erklärt, dass man sich bei der Gestaltung dieser Fahrzeuggattung sogar von den italienischen Gran Turismo-Fahrzeugen habe inspirieren lassen. Jeder träume von solchen Autos, erklärt Bürkle.

Der Hyundai i30 Fastback, den die Koreaner ab 22.200 Euro (1,0 T-GDI mit 88kW/120 PS) anbieten, ist zweifellos ein gefälliges Auto. Er soll die Kunden anlocken, denen das Schrägheck oder gar der Kombi zu sachlich sind, die es sich leisten können, für ein weniger praxistaugliches Auto mehr zu bezahlen. Denn die kleine Limousine gibt es weder mit der Basis-Ausstattung noch mit den Einsteiger-Aggregaten. Dabei bleibt das Motorenprogramm dennoch sachlich – bei 1,4 Litern (103 kW/140 PS) ist derzeit Schluss. Ob der von Hyundai selbst als emotional eingestufte Fastback in einer starken N-Version erscheinen wird, will Hyundai Deutschland-Geschäftsführer Markus Schrick nicht ausschließen, allerdings auch nicht bestätigen. Gesetzt ist, dass die renovierten Selbstzünder mit SCR-Technik (Harnstoff) demnächst eingeführt werden. Markus Schrick beziffert den geschätzten Anteil der Fastback-i30 an der Gesamtpalette auf zehn Prozent.

Es gibt hierzulande inzwischen wieder eine ganze Reihe von kompakten Limousinen, vom Audi A3 oder Fiat Tipo über den Mazda 3 bis hin zum alten Traditionsmodell Toyota Corolla, wobei sich die Verkaufszahlen im Rahmen halten. Toyota beispielsweise setzte vom Corolla im Jahr 2017 keine 300 Einheiten ab.

Innen ist der i30 Fastback ein ganz normaler i30. Was überhaupt nicht schlecht ist – ganz im Gegenteil. Denn Hyundai hat in den letzten Jahren nicht nur beim Außendesign richtig Gas gegeben, sondern auch innen. Hier wirkt alles solide – auch wenn ausgefallene Dekors fehelen und, abgesehen von der Metall-Pedalerie, Kunststoffe überwiegen. Fein gestaltete Ledersitze (1.350 Euro, nur für „Premium“) dürften in der Praxis eher die Ausnahme bleiben. Dass sich sämtliche physische Tasten schön aufgeräumt präsentieren, liegt am umfangreichen Menü, welches man auf dem schick in die Armaturenlandschaft hineindesignten Zentraldisplay aufrufen kann. Dort tiefer in die Fahrzeugeinstellungen abzutauchen, erspart Knöpfchen-Wirrwarr an der Front. Apropos Display. Da leistet sich der Wettbewerb durchaus ein bisschen mehr Infotainment. Nicht, dass es im i30 an wesentlichen Merkmalen fehlte – aber die eine oder andere Nachfrage, ob als Option beispielsweise das Kombiinstrument weitere Anzeigefläche bieten könne, wird sich der Handel gefallen lassen müssen. Auch wenn solche Art der Info-Übermittlung mehr dem Spieltrieb als der Sache dient. Die beiden klassischen Rundskalen sind jedenfalls hervorragend abzulesen.

Natürlich haben wir auch eine Runde mit dem Koreaner gedreht, wofür der 1,4 Liter große Benzin-Direkteinspritzer in Kombination mit der Automatik zur Verfügung stand. Der aufgeladene Vierzylinder arbeitet unauffällig und hinreichend kräftig. Auffällig dagegen ist, wie samtig der Doppelkuppler agiert. Lässt man den Siebengänger mittels beherztem Tritt auf das Gaspedal zackig zurückschalten, folgt die Überraschung auf dem Fuße: Von einem Ruck ist nichts zu spüren. Wie sehr man das Getriebe auch fordert, die Übersetzungen wechselt weich, wie ein Wandlerautomat es nicht besser könnte. Nur Kenner identifizieren die Doppelkupplung beim Loslassen der Bremse. Erst steht das Auto kurz, dann wird das Lamellenpaket (Anfahrkupplung) bei leicht erhöhter Drehzahl mit Druck beaufschlagt, und der Wagen beginnt zu kriechen.

Nicht lumpen lässt sich Hyundai beim Thema Assistenz. Je nach Line müssen zwar 890 oder 1.220 Euro zusätzlich bezahlt werden, aber dann gibt es einen autonomen Bremsassistenten, Fußgänger-Erkennung sowie einen aktiven Tempomat. Auch das zügig rechnende Navi erfordert einen Aufpreis von mindestens 750 Euro. LED-Scheinwerfer schlagen mit 900 Euro zu Buche.

Nun bleibt es spannend, ob der i30 Fastback mithelfen kann, die Unlust der Käufer auf kompakte Stufenheck-Limousinen hierzulande zu überwinden.

Hyundai i30 Fastback - Technische Daten:
Kompaktklasse, Länge: 4,46 Meter, Breite: 1,80 Meter, Höhe: 1,43 Meter, Radstand: 2,65 Meter, Kofferraumvolumen: 450 bis 1.351 Liter.

1,0 T-GDI: 1,0-Liter Dreizylinder-Otto-Turbomotor, Sechsgang-Schaltgetriebe, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 171 Nm bei 1.500 bis 4.000 U/min, 0-100 km/h: 11,5 s, Vmax: 188 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,2 Liter, CO2-Ausstoß: 120 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 22.200 Euro
1,4 T-GDI: 1,4-Liter Vierzylinder-Otto-Turbomotor, Sechsgang-Schaltgetriebe oder Siebengang-Automatik (Doppelkupplung), 103 kW/140 PS, maximales Drehmoment: 242 Nm bei 1.500 U/min, 0-100 km/h: 9,2 oder 9,5 s, Vmax: 208 oder 203 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,5 oder 5,4 Liter, CO2-Ausstoß: 129 oder 125 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C, Preis: ab 23.100 Euro

Hyundai i30 Fastback– Kurzcharakteristik:
Warum: weil kompaktes Stufenheck irgendwie cool ist
Warum nicht: man kann i30 auch günstiger fahren
Was sonst: Audi A3 Limousine, Fiat Tipo, Mazda 3 oder Toyota Corolla
Wann: sofort
Was noch: später halten neu entwickelte Dieselmotoren Einzug in den i30 Fastback

Mit dem Stufenheck-i30 namens Fastback möchte Hyundai seine Kompaktklasse hochwertiger darstellen als bisher. Ob die Kunden eine Limousine in diesem Segment akzeptieren, bleibt abzuwarten.

Fazit

Mit dem Stufenheck-i30 namens Fastback möchte Hyundai seine Kompaktklasse hochwertiger darstellen als bisher. Ob die Kunden eine Limousine in diesem Segment akzeptieren, bleibt abzuwarten.

Testwertung

4,0/5

Weitere Hyundai Limousine

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