Kabelverbindung zwischen Autobatterie im Wohnwagen und Autoradio im Wohnwagen herstellen

Im Wohnwagen soll ein Autoradio montiert werden und mit einer 12 Volt Autobatterie im Wohnwagen versorgt werden.Daten des Radios : DC 12 V Negative Masseverbindung Ausgangsleistung max. 4 mal 40 Watt Musikspitzenausgangsleistung Sicherungen 1 Ampere sowie 15 Ampere. Mit welchem Querschnitt sind zu verlegen : DAUERPLUSS Kabel sowie MASSE -Kabel ( Beides ca. 5 m lang ) sowie das sogenannte ZÜNDSCHLOSS - Kabel ( ca. 1.5 m lang )

Frag mal auf dem Radioplenum. Oder dem Elektroplenum. Oder vielleicht dem Campingplenum. Hier ist nämlich das Autoplenum.

Wo ist das "Proplehm" ?!

Autobatterie HAT 12 Volt - Radio BRAUCHT 12 Volt ... passt doch!

Bring' Dich Eleggdronnigladen - Kaufst Dich Kabel mit Querschnitt min. 1,5 mm2 und Radioanschlussset für Radio und evtl. Polschuhe für Autobatterie.

Gehst Du damit Wohnwägele, klemmst Du Plus von Autobatterie auf Plus von Radioanschluss; machst Du Gleiches mit Minus-Anschluss ... mussu aber wissen, dass Minusanschluss von Radio vielleicht am Gehäuse liegt --- weil Du hast oben gekritzelt: "DC12 V Negative Masseverbindung"

Hat Dein Wohnwägele wieder Erwarten kein "Zündschloss" fg, machst Du Kabelbrücke zwischen Dauerplus und Zündungsplus am Radioeingang ... mussu aber aufpassen, dassu beim Radiohören nicht einschläfst, sonst gibt's unschönes Erwachen, weil Akku von Wohnwagen leer.

Gehst Du sitzen in oder ausser die Wohnwägele ... Hörs'u Mussigg aus Wohnwagen. Und is' Tag gerettet

Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst nimmst du vielleicht noch 2,5 mm2...

Und dann überlegst dir noch ne tolle Lösung um die Batterie auch über die Anhängersteckdose zu laden...

Viel Erfolg!

Und was nutzt das Alles ohne Lautsprecher?

...und Batterie über die Anhängersteckdose laden,
...uihuihuih...

Vom Grundsatz her ist die Beschreibung von @Lo richtig. Nur würde ich einen Querschnitt von 2,5mm2 wählen und auf gar keinen Fall die Batterie über die Anhängersteckdose aufladen. Der Ladestrom ist zu hoch und würde die Ladekabel unzulässig erwärmen. Folge wäre ein Kabelbrand.
Zum Laden der Batterie würde ich ein externes Ladegerät verwenden. Die haben einen Ladestrombegrenzer drin, der dies verhindert.

Neee, also die Eine Batterie über eine andere zu laden, ist aus den bereits genannten Gründen nicht so gut ... und was machst Du, wenn Dein Auto gar nicht fährt und der Generator die Autobatterie gar nicht auflädt?! ... in dem Fall kanns Dir passieren, dass Du ohne zusätzliche Überwachungselekronik und Zwangstrennung von der Autobatterie ab einem Minimal-Ladezustand beim nächsten Startversuch in die Röhre guggst, weil Deine Batterie im "Spenderfahrzeug" ebenfalls leergelutscht ist.

Daher: IMMER separates Ladegerät mit dabei haben; auf Wohnwagenstellplätzen auf dem Campingplatz sind eh' meist 220V AC vorhanden .. und das Auto ist meist auch abgekoppelt ... oder fährst Du immer mit dem kompletten Gerümpel incl. Wohnwagen morgens zum Brötchen holen?! fg

@Tom
Ich sagte ja: "min. 1,5mm2" (min. := mindestens) .. manche Leute geizen halt gerne mit den wertvollen Kupfer-Ressourcen ... 2,5 mm2 sind natürlich eher angesagt .. vor Allem bei voll aufgedrehten 4x40 Watt AUSGANGSleistung -- Die Endstufen schlucken dann ja je nach Wirkungsgrad um Einiges mehr an "Ampèrechens".

@ Lo,
Du "Schweinehund" hast das "min." gerade eingeführt )

Nee, im Ernst. Ich habe das "min." wohl überlesen. War mal wieder zu schnell.

Sorry about that!!!

VG
Tom