Nach einem Unfall wurde die linke Achse meines Toyota Landcruiser beschädigt und repariert
Nach dem Unfall wurde die Achse beschädigt und repariert, aber Differenz zwischen linker und rechter Reifenaußenkante zur Kotflügelkante ist 5 cm. links 5cm, rechts 10 cm. Damit schleift das linke Rad bei großem Einschlag. Dies wurde korrigiert aber seitdem steht das Lenkrad 30Grad nach rechts und der Toyota fährt nicht mehr gerade bei Geradeausfahrt.
Er zieht deutlich nach rechts. Ist da die Spureinstellung der Lenkung falsch?
Was da los ist läßt sich aus der Ferne nicht sagen.
Möglicherweise sind bei dem Unfall mehr Teile beschädigt worden, als die Werkstatt ersetzt hat.
Bring den Wagen wieder dahin, wo er repariert wurde, die sollen das auf ihre Kosten in Ordnung bringen, sachgerecht ist das jedenfalls nicht gemacht worden.
Da hilft nur Werkstattwechsel.
So etwas muß einfach bei der Probefahrt auffallen.Stimmt die QS in diesem Autohaus nicht,kannst Du es vergessen.Hab ich oft genug durch.
Fairerweise solltest Du dem Inhaber oder Geschäftsführer solche Schlampereien aber mitteilen.
Gruß
grundsätzlich kann es sein dass die Spur falsch eingestellt ist, es kann aber auch sein dass sich bei dem Unfall der Rahmen der Art verzogen hat dass die Spur so nicht wieder einstellbar ist, dies hätte die Werkstatt aber merken müssen und auch darauf hinweisen müssen. Lass dir am Besten das Vermessungsprotokoll zeigen und erklären, sollten sie keines haben, ist der Fehler offensichtlich, denn jedes Fahrzeug muss nach Reperaturen die die Fahrwerksgeometrie betreffen vermessen werden, ist das nicht der Fall sollte der Händler dies kostenlos nachholen da es zu seinem Arbeitsumfang gehört
Klare Sache bei der Unfallinstantsetztung worde geschlampt!Ist Schwer zusagen was defekt ist.
Ich an deiner Stelle würde ein Gutachten erstellen lassen in einer ander Werkstatt und die Werkstatt verklagen die dein Auto repariert hat.
Weil wenn dein Auto sich verzogen hat und die nur nen bisschen gerichten haben-denn nen Achsvermessung gemacht haben-da stimmt doch die Gungstruktur garnicht mehr.Da müssen vermessungs Arbeiten gemacht werden beim Korrosirefachmann der hast ja denn auch dementsprechen drauf.Normale Werkstätten sehen darin das große Geld aber machen nur Scheiße!!!!
Und auf jeden fall Werkstatt wechseln:
gehe davon aus, dass der dreieckslenker bei dem unfall stark beschädigt wurde und auch die gegenteile an der karosserie. da hilft erst kein spurvermessen sondern muss festgestellt werden wie wurde das ganze repariert. ich hab auch den verdacht auf schlampige instandsetzung, wenn das nicht in einer fachwerkstatt repariert worden ist sondern eine " hinterhofbude " repariert hat.
die werkstatt, die das repariert hat auf nachbesserung auffordern, ansonsten wenn du dafür eine rechnung besitzt einen rechtsanwalt aufsuchen.
martin
Hier kommen laufend Antworten, die darauf hinauslaufen, das Du in eine andere Werkstatt sollst.
Denk aber bitte daran, das die ausführende Werkstatt ein Nachbesserungsrecht hat.
Das bedeutet, das sie das Recht hat, ihren Murks auch selbst wieder zu beseitigen.
Gehst Du in eine andere Werkstatt, ohne der ersten die Möglichkeit zur Nachbesserung zu geben, braucht die erste die Kosten der zweiten nicht zu tragen.
die erste werkstatt muss als erstes die sache in augenschein nehmen, sonst kann er die reparaturkosten nochmals selber aus seiner eigener tasche bezahlen.
ich nix andere werkstatt
wie soll nen Werkstatt dei es beim ersten mal nicht gebacken bekommen hat da wat gut machen.Wir sprechen hier von Karroserie Arbeiten das bracht schon gute Erfahrung.
Aber trozdem habt ihr recht erst zur Werkstatt die es Verbockt haben.Aus kosten gründen.Das soll den aber auch das letzte mal denn gewesen sein dass du zu der Werkstatt fährst!!!Rede da mit dem Chef ganz Sachlich die sind eigentlich in der Pflicht was zumachen.Wenn nicht müssen die dein Auto nen Fachwerkstatt für Karosserie geben ?????
Weis man nicht
Auf jeden fall dran bleiben .
Wie war denn der Auftrag an die Werkstatt ?
Vollständige Unfallinstandsetzung oder nur das Auswechseln von den Teilen x und y?
Handelt es sich um einen fremd verschuldeten Unfall, der auf Basis eines Gutachtens und einer Kostenübernahme-Bestätigung der gegnerischen Versicherung ausgeführt wurde (hätte sollen) oder eher sehr kostenorientiert, weil man die Rechnung selber zahlen wollte (Gutachten auszahlen, damit was über bleibt) oder zahlen musste (selbst verschuldeter Unfall) und daher Dinge bei der Beauftragung weg gelassen wurden, die "unnötig" sind - nun aber erkennbar doch nicht, weil doch mehr betroffen war?
Wenn eine Werkstatt so ein Auftrag annimmt egal ob billigste oder teuerste Reperatur muss Sie die volle verantwortung tragen-das ist Fackt-
weil wenn die Werkstatt nur Teil X wechselt und dabei Teil Y und Z weg lässt(aus Finanzellen Gründen) muss sie verantworten dass das KFZ Verkehrsicher ist.Die Werkstatt muss den Auftrag doch nicht annehmen wenn sie ihn nicht richtig ausführen können,oder weil die Person kein Geld hat-da muss der Meister doch schon abstriche machen was kann ich und darf ich machen und was nicht.Aber mit so ein Problem legen sich viele Werkstätten die Karten.
wenn er das " schwarz " in auftrag gegeben hat, kann sich der chef rausreden. da kann man nur freundlich bleiben und hoffen, dass die werkstatt diese misere behebt. ich hoffe, dass der kunde eine rechnung dafür hat.
UND " MÜSSEN " DIE GARNICHTS, nur sterben muss man
Wenn die Achsgeometrie Ok ist,dann ist IMMER und GENNERELL die Spur innerhalb der Toleranz einstellbar,da gibts nix mit nicht möglich.Wenn die die Spur nicht korrekt einstellen können und das Lenkrad schief steht und zudem Differenzen an der Karosserie erkennbar sind war es keine Ordnungsgemäße Reparatur.
MfG