Umfrage: Wer ist für oder gegen eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtüchtigkeit für Senioren?
Die letzte Frage hat mich mal wieder zu einer Umfrage angeregt. Mir fällt täglich auf, daß viele Senioren absolut fahruntauglich sind. Leider wird dagegen nichts unternommen.
Unsere Politiker lassen sich ständig irgendwelchen unsinnigen Blödsinn einfallen, statt sich mal über die wesentlichen Dinge gedanken zu machen.
Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema?
Fahruntauglichkeit ist relativ - meiner Meinung nach ist ein alter Mensch, der sehr vorsichtig und langsam (und damit für andere durchaus nervig) fährt, nicht weniger tauglich als ein junger Mensch, der rasant fährt, seine Fähigkeiten überschätzt und dadurch andere gefährdet.
Also wenn Fahrtüchtigkeit geprüft werden soll, dann bin ich unbedingt dafür, daß auch die Fahrtüchtigkeit besonders junger Männer geprüft wird - schaut man sich die Statistiken an, sind die nämlich die Hauptverursacher von Unfällen, und nicht die alten Leute.
Ich habe 12 Jahre auf Teneriffa gelebt,und deshalb weiss ich das man in Spanien ab dem 50.Lebensjahr alle 5 Jahre zum Seh-und Reaktionstest muss,denn der F?hrerschein ist nach 5 Jahren ung?ltig.Habe ich selber machen m?ssen,das erste Mal mit 46 Jahren,da meine Fahrerlaubnis sonst nur 4 Jahre g?ltig gewesen waere.Ich finde dieses Gesetz sehr gut,denn es sind wirlich zu viele Unfaelle im Strassenverkehr die auf alte Leute zur?ck zu f?hren sind.
Gruss buda
@muesli
Eine Überprüfung wegen Fahruntüchtigkeit oder eine Überprüfung wegen Selbstüberschätzung sind zwei grundlegend verschiedene Dinge. Für die Selbstüberschätzung von jungen Fahrern haben wir die Probezeit, danach habe ich aber nicht gefragt.
Wenn ein 80-Jähriger mit schauen, kuppeln, schalten, blinken und lenken total überfordert ist, dann ist er in meinen Augen fahruntauglich. Das hat mit vorsichtig oder langsam absolut nichts mehr zu tun.
Das es in jeder Altersgruppe welche gibt die besser nicht auf die Straße sollten iss klar ...
einen Seh und Reaktiontest würde ich gut finden ...
hab letztens bei mir vorm Haus erst wieder mitbekommen wie ein Opa
ein Stativ für's Vermessen umgefahren hat ...
der iss sogar weiter gefahren und nur weil sich dann einer wahnsinnig aufgeregt hat ...
hat der Opa dann gefragt ob was wäre ...
der hat NIX mitbekommen ... nix gesehen ... nix gehört ...
Mit welcher Geschwindigkeit teilweise gefahren wird iss eine Sache ...
aber sehen und reakieren wäre schon ne tolle Sache
Gruß ... Webo ...
Senioren mögen vielleicht mal verunsichert sein und schwarze Schafe gibt es überall,da sie aber nicht mit Bleifuss wie die Fahranfänger durch die Gegend brettern,sind die verursachten Unfälle meistens glimpflich abgelaufen...das kann man von den Jüngeren,speziell-Männern nicht sagen.Die liefern sich schon an der nächsten Ampel ein Duell...auf der Autobahn bräuchte ich nur den Kofferraum öffnen,sie führen glatt da hinein....liebe junge Leute...auch Ihr wollt älter werden,denn die Jugend ist begrenzt...darum...denkt immer daran...irgend wann trifft es auch auf Euch zu...und die Kreuze an Strassenrändern zeugen von verlorenem Leben der Jugend....überzeugt Euch selbst...Ihr überschätzt Eure Flexibilität und Reaktion....Pollynchen
Das stimmt ja alles,Pollynchen,aber die Senioren haben auch bei geringer Geschwindigkeit leider eine wesentlich schlechtere Reaktion wie j?ngere Fahrer.Ich bin jetzt 54 und beim Reaktionstest in Spanien vor 3 Jahren fragte mich der Pr?fer ob ich mit der Playstation spiele,da meine Reaktionen super sind.Deshalb empfehle ich jedermann:spielt Playstation oder andere dort k?nnt Ihr Eure Reaktion testen und nicht im Strassenverkehr.Und macht die Jugend nicht schlechter als sie ist.Waren wir nicht alle mal jung?Ausserdem gibt es in jeder Altersgruppe solche und solche.
Gruß buda
Eine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ist zu begrüssen, allerdings politisch nicht durchzusetzen.(Wer vergrault schon seine Wähler).
Es muss ja keine MPU sein. Ein einfacher Reaktionstest würde bei den Meisten schon reichen, um sie zu Fussgängern zu machen!
Das es die Jungen wollen, die allermeisten Alten ablehnen ist doch völlig klar. Der RentnerIn will seine Mobilität nicht verlieren, die Jungen wollen oder müssen auch mal rechtzeitig ankommen.
Das die meisten schweren Unfälle von jugendlichen Fahrern, übrigens auch Fahrerinnen, verursacht werden, mag stimmen. Aber verbeulte Kotflügel oder Türen, verursacht durch ausparkende Senioren oder gar Geisterfahrer auf der Autobahn, wenn auch mit geringer Geschwindigkeit fahrend, wäre für mich schon Grund genug, eine entsprechende Untersuchung einzuführen.
Aber kommen wird´s nicht !!
Hallo saufratz,
bin dafür, wenn auch ...
-> Eltern auf ihre Eignung als Erziehende(r)
-> Tierhalter(innen) auf ihre Tierliebe
-> Fahrradfahrer(innen) auf ihre Verkehrsvorschriftenkenntnisse
-> Vorlaute auf ihre Denkfähigkeit
-> Fussballfans auf ihre Stadiontauglichkeit
-> SchlussverkaufSchnäppchenjager(innen) auf ihr(e) Einkaufsbenehmen
-> Lehrer & Erzieher auf ihre Menschenliebe
... überprüft werden !
Spass beiseite, jeder der mit so 'nem Mordsding unterwegs ist
sollte schon im Interesse des Seelenfriedens bei Zweifeln an der
Fahrtüchtigkeit die Pappe freiwillig abgeben, da einige Ältere
dies durch Alzheimer (War da was ?) oder mangelnde Resonanz von
Mitfahrern (Was machst du denn da für'n Sch****) nicht mitbekommen, wäre zumindest ein Reaktionstest ab ca. 65 alle X Jahre nicht grundsätzlich falsch ...
Mein liebenswerter Nachbar z.B. ist 81, er fährt nicht auffällig
unsicher - und das seit seinem 17. Lebensjahr mit EINEM Arm ...
Doch vielleicht ist er die Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Mir machen die Leute mehr Angst, die ständig mit nicht unerheblichem Alkoholpegel unterwegs sind ... die sind wirklich gefährlich, unberechenbar und viel schlimmer als so'n "lahmer Oppek".
Allzeit Gute Fahrt mit 'ner Prise Toleranz wünscht euch
Pèdà
Ich bin grundsätzlich gegen jegliche weitere pflichtmäßige Überprüfung einzelner Bürger, egal warum, weswegen oder sonstnochwas. Die korrupte Politschickeria schnüffelt eh schon viel zu viel in unseren Privatleben rum, um noch mehr Kontrolle über uns zu erlangen.
Ich bin für Kampagnen, durchaus gerne finanziert aus Steuergeldern, mit denen ältere Autofahrer gebeten werden, sich freiwillig solchen Tests zu unterziehen, falls sie gerne möchten. Die Tests sollten dann auch kostenlos angeboten werden. Man könnte versuchen, die organisierten Versicherungsverbrecherbanden dazu zu bewegen, Personen, die diese Tests erfolgreich bestanden haben, mit entsprechenden Beitragsrabatten zu danken.
Und fahruntauglich sind für mich in erster Linie Leute, die sich über ältere und somit vielleicht etwas langsamere Verkehrsteilnehmer aufregen.
Ich bin gegen eine regeläßige Überprüfung der Fahrtüchtigkeit für Senioren, denn die Fahrtüchtigkeit ist auch eingangs - d.h. als der Führerschein gemacht wurde - nicht abgefragt worden. Ganz im Gegenteil - bei der Prüfung wurde oftmals ein Auge zugedrückt, ... kleine Fehler großzügig übersehen, genauso wie nervöse Unsicherheit. Fast jeder von uns wurde OHNE FAHRTÜCHTIGKEIT auf die autofahrende Menschheit losgelassen.
@ saufratz
Deine private Nachricht an mich war unnötig - wenn Du Kommentare über Leute abgeben möchtest, die Töpfern und Müsli essen, kannst Du das durchaus auch öffentlich tun...
Offenbar war meine Antwort etwas zu knapp, wenn manche jetzt annehmen, daß ich Vorurteile gegen jüngere Verkehrsteilnehmer pflege (zu denen ich mich mit Ende Dreißig durchaus zähle), deshalb möchte ich hier ergänzend noch etwas zu den Unfallzahlen anführen:
Hier zusammengefaßt ein paar Fakten aus der Statistik zum Straßenverkehr, der komplette Text ist zu finden auf der Webseite des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (http://www.dvr.de/site.aspx?url=html/presse/seminare/795_30.htm)
Das statistische Bundesamt listet folgende Zahlen auf:
- 18-24jährige verunglücken häufiger als jede andere Altersgruppe mit PKW/Motorrad
*"Junge Männer sind erheblich gefährdeter als junge Frauen: 74% der 814 in einem Pkw ums Leben gekommenen 18- bis 24-Jährigen waren Männer und nur 26% Frauen. Knapp jede dritte junge Frau (30%) wurde dabei als Mitfahrerin im Pkw getötet. Bei den getöteten Männern saß nur etwa jeder Fünfte (21%) nicht selbst am Steuer."
"Unfallbeteiligte junge Pkw-Fahrerinnen und -Fahrer tragen deutlich häufiger die Hauptschuld an einem Unfall mit Personenschaden als Personen der mittleren Altersgruppe zwischen 25 und 64 Jahren."
"Häufigste polizeilich ermittelte Unfallursache ist bei den 18- bis 24-Jährigen 'nicht angepasste Geschwindigkeit'." Danach folgt Alkohol am Steuer...
"Nahezu jeder dritte Unfall (32%) mit Personenschaden, den in 2005 ein junger Pkw-Fahrer verursacht hatte, entstand dadurch, dass der Fahrer ohne Fremdeinfluss die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hat. Diese Unfälle sind meist besonders schwer, so starben 65% der Getöteten bei Unfällen, die von jungen Pkw-Fahrern verursacht wurden, bei einem Unfall dieses Typs."
Das statistische Bundesamt stellt ein PDF über Unfälle von Senioren im Straßenverkehr aus dem Jahr 2004 bereit (https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/bpm.html.cms.cBroker.cls?CSPCHD=00c10001000145cztm1h004022237248&cmspath=struktur,vollanzeige.csp&ID=1017192), das ebenfalls interessante Infos enthält, hier kurz zusammengefaßt das Wichtigste:
2004 lag der Anteil an Leuten über 65 Jahren in Deutschland bei 18 %
Die Wahrnehmungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit der Senioren ist sehr unterschiedlich
Senioren (und vor allem Seniorinnen) nehmen deutlich seltener im PKW am Straßenverkehr teil als andere Gruppen, Am Zustandekommen eines Unfalls trugen jedoch Pkw-Fahrer dieser Altersgruppe mit einem Anteil von 66% sehr häufig die Hauptschuld. Nur noch bei den 18- bis 20-Jährigen mit 71% wurden ähnlich hohe Werte ermittelt. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Pkw-Fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (76%).
Ältere Menschen verlieren bei komplexen Situationen schneller den Überblick als Verkehrsteilnehmer in jüngeren Altersgruppen. So waren bei den Senioren über 65 Jahren Vorfahrtsfehler die häufigste Unfallursache der beteiligten Pkw-Fahrer an Unfällen mit Personenschaden, sie wurde jedem 5. Unfallbeteiligten dieser Altersklasse (20%) vorgeworfen. Es folgen Abbiegefehler mit 9,3%. Diese beiden Unfallursachen werden den Senioren wesentlich häufiger angelastet als im Durchschnitt den Pkw-Fahrern aller Altersgruppen. Dagegen spielte der Abstandsfehler (8,1%), nicht angepasste Geschwindigkeit (6,9%), falsche Straßenbenutzung (3,0%), Fehler beim Überholen (2,3%) sowie Alkoholeinfluss (1,0%) im Vergleich zu allen Altersklassen bei den Senioren eine geringere Rolle. Die Unfallursachen deuten damit eher auf Wahrnehmungsprobleme hin, als auf leichtsinniges Verhalten.
Wenn ich beide Statistiken heranziehe, komme ich zu dem Schluß, daß sowohl junge als auch alte Fahrer ihre Fähigkeiten überschätzen (und damit meiner Ansicht nach beide fahruntauglich sind) und deshalb eine Gefahr im Straßenverkehr darstellen...
Da rein zahlenmäßig mehr junge als alte Verkehrteilnehmer auf der Straße sind, verursachen sie auch die meisten Unfälle. Soweit zur Präzisierung meiner ersten Antwort.
Da man aber seine Fähigkeiten nur einzuschätzen lernt, wenn sie gefordert sind, halte ich ein Training außerhalb des Straßenverkehrs durchaus für sinnvoll wie gesagt, für beide Altersgruppen.
Das per Gesetz vorzuschreiben geht mir allerdings zu weit da bin ich mit Bestatter einer Meinung.
Für junge Fahrer wäre ein Praktikum im Krankenhaus vielleicht angesagt... mit querschnittsgelähmten Unfallopfern beispielsweise.
Die Polizei bietet ja manchmal Reaktionstests vor Discos an, was ich ebenfalls eine hervorragende Maßnahme finde, nur leider hält das Erschrecken über die eigene Fehleinschätzung nicht so lange an.
Wie das bei alten Verkehrsteilnehmern ist (oder wäre), wenn sie entsprechende Reaktionstests machen, darüber habe ich leider noch nichts gehört oder gelesen.
Wer ist schon fahrtüchtig?
- Der Motorradfahrer, der im Berufsverkehr seine Reifen meint mit Schlangenlinienfahren aufwärmen zu müssen
- der Vater, der seinem Sohn auf dem Bürgersteig davon fährt
- die Mutter, die mit runtergelassener Fahrertürscheibe ein 20x20cm großes Guckloch in der vereisten Windschutzscheibe nutzt und blind(schleichend) losfährt
- ein Fahrzeuglenker, der mit seiner 1000W Hifianlage mit mehr als 110dB Lärm in seiner Rostlaube spazieren fährt und gerne die Einsatzwagen hinter sich übersieht
- der Autofahrer, der eher die Gelb- und Rotphasen als Grünphasen
nutzt
Eine Gesundheitsprüfung wie bei Bus- und Lkw-Fahrern (ab 50) halte ich nicht für nötig. Ab 70 könnte man aber schon über Reaktions- und Sehtest nachdenken: im Zuge dessen ein Merkblatt mit den neuesten Vorschriften im Straßenverkehr, Schilder etc. aushändigen.
Es gilt das biologische Alter zu ermitteln, das kalendarische Alter steht ja fest.
Mit Erreichen des 80. Geburtstags sollte die Gültigkeit des Führerscheins automatisch erlöschen.
Ich wäre auch absolut für eine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ab einem gewissen Alter, so wie in Spanien. Warum geht das nicht hier? Wenn ich seh wie ein älterer Mann sich in einen E-Klasse Benz hineinquält und dann beim zwar langsamen rausschieben aus der Parklücke nichts wahrnimmt wie Leute mit Einkaufswagen... mit 50 km/h vom Beschleunigungsstreifen auf der Autobahn rüberzieht... nee, nee. Ein Bekannter ist von einer 80jährigen beim Wenden in einer Sackgasse einfach umgemäht worden - sie hat's nicht mal bemerkt... Ich ziehe meinen Hut vor alten Menschen die rechtzeitig merken wenn Sie einfach nicht mehr die Fahrtüchtigkeit besitzen und den Lappen selbst abgegeben.
Also ich bin auch dafür einen Reaktionstest zu machen und man sollte auch mal hin und wieder die Verkehrsregeln auffrischen denn ich möchte mal grob behaupten das die Hälfte von denen die mehr als 10 Jahre den Führerschein haben würden die Prüfung nicht mehr schaffen.
Außerdem finde ich es nicht richtig alles auf junge mänliche Fahrer zu schieben. Logisch das sie an den meisten unfällen beteiligt sind wenn sie Zahlenmäßig auch die meisten sind das ist so als wenn ich sage ein Golf hat ein höheres Unfallrisiko als ein CLK-GTR.
bei uns gab es auch schon oft solche Diskusionen zwischen mir 27 und meinem Vater 68. Wobei ich aber sagen muss das er auch selber einsieht wenn´s nicht mehr geht. Nach ner Knie Op fuhr er fast gar nicht mehr, jetzt hat er Automatik und schon wird wieder gefahren, er fährt halt normal im Fluss mit ohne zu rasen oder zu schlafen und das mit mehr übersicht als so mancher junger.
Ich würd sagen wenn wir etwas mehr rücksicht auf andere nehmen und auch einsehen das wir selber nicht perfekt sind und fehler machen bzw selber mal jung und Fahranfänger waren dann würde es schon vieles besser laufen.
Das trifft schon nach gut 4 Jahren zu, habe selbst den Test gemacht und war erschrocken über das Ergebnis. Keiner ist Perfect und wer das von sich sagt nimmt den Mund ganz schön voll. Lernen ist immer wichtig und Infos holen ebenso, keiner wird dadurch dümmer und es sollte sich keiner zu feid dafür sein.
MfG Schumi2006
Ich wäre dafür Führerschein ab 21 Jahren. alles was darunter ist sind die Todesfahrer auf Deutschlandsstrassen.
immer wenn es am Baum knallt sind die Strassen schuld.
Ich plädiere dafür alle die sich an Rennen auf den Strassen beteilgigen für immer den Lappen auf Lebenszeit wegzunehmen.
Habe seit 1957 meinen Führerschein noch nie einen Punkt in Flensburg gehabt, nur 2x von anderen angefahren.
Was sagst du jetzt?
Die Überprüfung sollte bei kranken etc. aber auch bei jüngeren egal welchen Alters überprüft werden.
Bei Unfällen heißt es dann so schön, mir ist ein Hase davor gelaufen,lach.
Für diese Frage, muß ich sagen das auch in Deutschland ab den 50.
Lebensjahr die Fahrtüchtigkeit für den Führerschei der kl.2 eingeführt wurde,das aber auch die Unfallzahlen nicht verringert
hat. Aber leider muß man auch feststellen das das Mittlere Alter noch haefiger in Unfälle verwickelt ist(30-50 Jahre), denn diese
leiden sehr an Selbstüberschätzung (Rasen,Drängel,Schneiden etc.)
Es ist leider so im Leben das einige schwartze Schafe dabei sind
deswegen kann und soll man nicht alle über einen Kamm scheren, denn
nicht umsonnst bezahlen die meisten Senioren den kleinsten Tarif
bei den Versicherungen, aber auch ich würde meinen Führerschein
mit 85Jahren abgeben, denn man geht in diesem Alter kaum noch außer
Haus.