Motor läuft nicht
Hallo, wir haben einen 91er Pontiac Firebird automatic 3,1Liter. Das Problem ist , dass er nicht mehr anspringt. Nach Einbau einer neuen Batterie, dreht er zwar, aber springt nicht an, und zusätzlich sind alle Lampen am Amaturenbrett dunkel. Was können wir tun?
Erste frage : Ist die batterie richtig herum angeklemmt?????? Was ist vorher passiert? Habt ihr versucht das ding fremd zu starten mit überbrückungskabel o.ä. Erzählt mal was. Letzte Möglichkeit so ohne infos, habt ihr beim anklemmen der neuen batterie vielleicht ein kleines kabel auf der +seite vergessen mit anzuschrauben, schaut mal nach ob da was herrenloses rumliegt oder vielleicht jetzt unter der neuen batt. ist. Gruß HillHolder
Also ich würde mal alle Sicherungen Checken vielleicht ist eine der Motorsteuerung oder Kraftstoffpumpe durchgebrannt!
Denke ja nicht das ihr die Batterie verpolt habt oder!?
Schwarz Braun oder Grau ist Minus und Rot eigentlich immer Plus!
Hatte das gleiche Problem,in deinem Potiac gibt es einen Unterdruckregler der im Verteiler sitzt, oder einen Drehzahlregler der für die Startumdrehung zuständig ist, mußt du nachfragen welches System bei dir eingebaut ist. das könnte möglicherweise dein Problem sein.
Hallo zusammen,
Dieser Beitrag ist zwar schon drei Jahre alt, aber ich hoffe hier trotzdem eine Lösung für mein Problem zu finden.
Also folgendes Problem trat vor einigen Tagen auf:
Als ich morgens mit meinem Pontiac Firebird V6 3,1 L Automatik Bj. 1991 zur Arbeit fahren wollte, fing es mit Startproblemen an. Ich brauchte 5 Anläufe, bis der Öldruck endlich mal gestiegen ist. Als er dann lief, konnte ich während der Fahrt keine weiteren Probleme feststelle und parkte den Bird auf unserem Firmenparkplatz. Nach der Arbeit dann das gleiche Problem.
Ein paar Tage danach ging gar nichts mehr, nachdem die SECURITY- Leuchte dauerhaft brannte, wenn ich den Zündschlüssel umgedreht habe. Ursache war, dass das Steuergerät meinen 880 Ohm Widerstand am Zündschlüssel nicht erkannt hat. Also die zwei Kabel die einzeln zum Zündschloss führen abgeknipst, Lötkolben ausgepackt und Widerstände in Reihe (Summe von 881 Ohm) dazwischen gelötet. Und es hat - nach den schon bekannten Startproblemen funktioniert und der Wagen ist angesprungen.
Als ich nun vor drei Tagen während der Fahrt Spannungseinbrüche am Voltmeter bemerkte, dachte ich in meiner Unwissenheit zuerst an die Batterie. Jedes Mal, wenn irgend ein elektrisches Bauteil angesprochen wird (Radio, Licht, Bremslicht...), sackte die Nadel am Voltmeter in den Keller. Circa 20 m vor meiner Haustür ist er dann abgesoffen. :-/
Also kurzerhand das Ladegerät drangeklemmt und am nächsten Tag war das Problem leider nicht behoben.
Was kann hier das Problem sein? Die Lichtmaschine ist Ok, wie ich das beurteilen kann. Die Kohlen sind kaum abgenutzt und die Spule im Inneren der LiMa riecht auch nicht durchgebrannt. Der ohmsche Widerstand der Spule beträgt 2,1 Ohm. Passt das so vom Wert her?
Also ich bin echt am verzweifeln und es wäre echt toll, wenn hier einer Ahnung von Autos hat... Ich habe nämlich kaum welche...
Vielen Dank schonmal und beste Grüße
Stefan
P. S. : Ich habe eine neue Batterie eingebaut. Aber wenn ich das Licht einschalte oder bremse, geht die Nadel immernoch runter.
Witzig wird es, wenn ich blinke ... Dann tanzt die Nadel mit dem Blinker im Takt