Toyota
Da sind wir uns einig.
Was baut der "Größte" Autohersteller der Welt da für einen Schei....!?
Oder wird das nur heisser gekocht als gegessen?
Meine ein Rückruf von Weltweit schätzungsweise 8 Millionen Fahrzeugen wird schon nen ordentlichen Imageschaden hinterlassen!?
Und dann wird VW doch noch bestverkaufender Herrsteller oder?
Es ist gut, dass Toyota offensichtlich mit solchen Problemen umgeht, VW informiert seine Kunde ja anscheinend gar nicht über das Eisproblem am Golf V, ich weiß davon erst seit gestern und bin alles andere als erfreut darüber.
Allerdings ist auch festzuhalten, dass Toyota schwächelt. Die Marke hat kein Profil, ein langweiliges Nicht-Design und bis auf den Hybrid-Antrieb keine technischen Leckerbissen im Programm, sondern Profillosigkeit en masse.
Die Dauertests bei den Wagen werden schlechter, Umfragen unter Toyota-Besitzern sprechen auch von nachlassender Qualität.
Früher, als die europäischen Toyotas noch 5 Jahre in den Entiwkclung zurück waren, gab es das nicht. Erst seitdem Toyota versucht, technisch hochkarätige Autos zu bauen, wächst die Zahl der Rückrufe. Eine Erfahrung, die Mercedes, VW und Audi in den letzten 10 Jahren sschon gemacht haben.
Toyota hat aufgrund der Profillosigkeit ein Europa ein Riesenproblem. Die Koreaner sind günstiger, preiswerter und die neuen Toyota haben nicht mehr die Zuverlässigkeit wie europäische Produkte. Dazu kommt noch der Imageverlust, muss sich Toyota in den USA sogar vor dem Repräsentantenhaus verantworten. Das erschüttert so manchen, mehr als das Chaos um die SBC-Bremse bei Mercedes vor ein paar Jahren.
Toyota ist derzeitig der größte Autoherrsteller der Welt. Befindet sich aufgrund der Verluste und der Qualitätsprobleme bei den Autos vor einer Veränderung. Die über die Jahre unglückliche Vorstellung und der peinliche Abgang in der F1 tun ihr übriges. Erst wehrt sich da Toyota erfolgreich gegen die Budgetobergrenze, um weiter nach eigenen Vorstellungen investieren zu können und steigt dann wegen zu hoher Kosten aus.
VW greift mit Suzuki Toyota richtig an. Die Synergieeffekte im VW-Konzern sind größer.
Vergleichstestsgewinner hat Toyota auch noch nie in Europa gebaut, bei keiner Zeitung. Die Motoren sind nicht modern, Doppelkupplungsgetriebe, moderne Entertainmentsysteme, elekt. Dämpferverstellung sucht man durch die Bank vergebens. Ebenso wie edle Materialien, die bietet nur Lexus.
Dazu kommen kleine Sitze. Für mich keine Alternative zu einheimischen Autos, die sind doch Toyota um einiges voraus.
2006 habe ich mal über den damals neuen RAV4 mit dem 177 PS Diesel nachgedacht, aber das Auto konnte bei der Probefahrt in keinster Form überzeugen, rappelte er schon als Neuwagen und federte stuckerig mit einem hakeligen Getriebe. Das habe ich davor und dannach bei keiner Probefahrt mehr woanders erlebt. Das war damals meine erste Erfahrung mit Toyota und meine letzte, weil mich das Auto qualitativ furchtbar enttäuscht hat.
Auch Ford, Opel, Hyundai und Renault bauen bessere Autos.
Aber wie gesagt, Toyota geht mit den Problemen offensiv um, dass finde ich gut und ich finde so gehört sich dass. Anders als VW mit den Tür-Problemen, den Alumotoren oder früher zu Golf IV und Passat 3B Zeiten mit den vielen kleinen Fehlern, Fensterheber etc. Dieses Verhalten ist katastrophal.
Ich habe schon viele Autos gefahren, aber noch nie einen Toyota. Deshalb kann ich nichts darüber sagen, ob sie den Ruf größter Pkw Hersteller verdienen. Aber ich sag mal so, jedem können mal Fehler unterlaufen und wenn man in so einer großen Zahl weltweit verkauft eben öfter als bei anderen Herstellern. Zumal Toyotas recht zuverlässig zu sein scheinen, mir wäre bis heute noch keine einzige Frage mit Problemen bei Toyota aufgefallen. Und es ist ja kein technischer Defekt, sondern einfach eine gefährliche Fehlkonstruktion am Gaspedal.
das ist wieder mal panikmache.
aber sicherheit geht nunmal vor.
einfache logik:
wenn ich merke, dass mein fahrzeug weiter beschleunigt, auch wenn ich vom gas gehe, dann trete ich auf die kupplung, nehme den gang raus, mache den motor aus und halte an.
das geht auch bei opamatik.
und ansonsten kann man jeden motor durch treten auf die bremse abwürgen.
da muss man nicht erst warten, bis der wagen unkontrollierbar wird. also nach auftreten des fehlers klarer bedienfehler des jeweiligen fahrers.
ich finde es aber gut, dass toyota sich weltweit um das problem kümmert. manche hersteller versuchen ja einfach fehlkonstruktionen und fehlerhafte teile heimlich im rahem von inspektionen zu tauschen.
aber auch nicht ohne waren die probleme, die volvo eine zeit lang hatte.
da ging der motor aus, und wenige sekunden später fing der wagen an zu brennen.
das vw mit seinen produkten niemals die verkaufszahlen, die zuverlässigkeit und die hohe verarbeitungsqualität von toyota erreichen wird, steht für mich außer frage.
um da ansatzweise hinzukommen, müsste der ganze konzern von grund auf saniert werden.
So ist es ... gut formuliert. Danke !
Hier in Europa fahren nur ver-
schwindend wenig Autos aus Japan herum. Was man hier sieht, sind in Europa gebaute Autos!!! Also
schimpft nicht über "japanische
Wertarbeit", die in Europa fabriziert wird.
Zu meiner Lehrzeit hieß es noch,
die würden niemals unsere Qualität erreichen - heut haben sie an 30% Marktanteil und grad
Toyota hat jahrelang in den ADAC-
Statistiken ganz vorn gelegen.
Wer spricht heut noch vom Elch-
test, wer von den Audi TT, die
bei Seitenwind überraschend die
Spur wechselten, wer von der S-
Klasse, die mit 4 Personen und
Urlaubsgepäck überladen waren?
Wer von den BMW, die stehen blieben, weil irgend eine Frau im
2.Stock ihren Fön einschaltete?
Immerhin werden die Autos zurück-
gerufen, weil der Fehler auftre-
ten könnte!!! nicht, weil er aufgetreten ist.Das sind nur wenige, wenn auch zuviel.
Wieviel VW z.B. müssten unter diesem Gesichtspunkt zurückgeru-
fen werden? Werden aber nicht.
Bei real existierenden 19 Toten von "alles nur Panikmache" zu reden, da muss ich dann doch mal eingreifen.
einfach Bremsen
genau das ging nicht, waren aufgrund einer Fehlkonstruktion die Fußmatten im Weg und haben das Bremspedal so weit blockiert, dass man es eben nicht ausreichend treten konnte,Gang rausnehmen
genau das geht nicht, bei einem Automatikwagen ist der Gang-"Hebel" nur noch ein Schalter, mit dem man einen Wunsch gegenüber der Getriebesteuerung abgeben kann und wenn der Wunsch unlogisch ist, ignoriert wird.
Der Wunsch ist unlogisch, da sich das Fahrzeug in Fahrt befindet und der Fahrer Gas gibt - macht er zwar nicht, aber das Gaspedal ist doch unten
- einfach Motor abschalten
genau das geht nicht, bei Fahrzeugen mit Start-Stop-Knopf ist das Abschalten nur eine Mitteilung an die Motorsteuerung, die aber aus Sicherheitsgründen (Wegfall der Servorunterstützung bei Lenkung und Bremse) ignoriert wird, bis das Fahrzeug steht und genau das tut es ja nicht.
Sämtlich Schlaumeiereien, wie "einfach" das Problem doch als Fahrer zu lösen ist, funktionieren hier nicht.
Hier geht es nicht um irgendwelche vollpfostigen Amis, die Katzen in der Microwelle trocknen, wenn es kein Aufkleber verbietet oder glauben, dass ein Kaffee nicht heiß ist, wenn es nicht schriftlich auf dem Becher vermerkt wird.
Dass es "bei uns" noch nicht zu Vorkommnissen gekommen ist, liegt nur an zwei zufälligen Dingen:
Die massiven Unfälle waren alles Lexus und es gibt "bei uns" nicht so viele Lexus, dass bisher aus der reinen Möglichkeit auch eine Tatsache geworden ist.
Bei den Amis ist es völlig normal, dass mehrere Fußmatten übereinander gelegt werden. Die zu schwach konstruierte Befestigung der Matten hat dann aufgegeben und die Matten haben sich unter das Bremspedal geschoben.
Aber das ist keine Ami-Verrücktheit, sondern normaler Zustand. Fahrzeuge werden bereits serienmäßig so ausgeliefert, somit muss der Halter das dann auch mitmachen.
Aber das ist für Toyota nichts Neues oder Ungewöhnliches gewesen, es wurden jahrzehntelang die Halter dafür ausgelegt - so lange, bis einer auf die Idee gekommen ist, dass man pro Fahrzeug 4 Cent einsparen könnte, wenn man einfach die Halter aus den europäischen Fahrzeugen benutzt.
Das haben wir auch durch, kennen wir unter "Lopez-Effekt" und da brannten wegen 4 Cent etliche Astra an Tankstellen.
Es geht auch nicht um irgendwelche bei Mercedes rostenden Türkanten oder bei VW verbogenen Bleche, sondern um Konstruktions-"Eigenschaften", die in Verbindung mit einer Kurve oder einem Stauende in einer Katastrophe enden - unausweichlich.
Ein weiteres Beispiel dafür ist auch Crash-Verhalten des Urban-Cruiser. Wo ein im Crashverhalten sehr gutes Fahrzeug (Yaris) so kostenorientiert modifiziert wurde, dass es jetzt nur noch dem Sicherheitsstandard von vor 20 Jahren entspricht.
Ich halte es für hochgradig grenzwertig ein reines Ärgernis, das auch mit hohen Kosten verbunden sein kann wie ein eingefrorener Motor, auf die gleiche Problemebene zu stellen, wie völlig ungebremst in ein Stauende rasen zu können.
Keine Panikmache, sondern Tatsache.
Wäre es kein echtes Sicherheitsproblem, dann würde es in Deutschland nicht unter der Kontrolle des KBA laufen, macht es aber.
Auch Audi und Honda haben wieder Rückrufaktionen laufen.Bei Audi gibts nen Fehler im Bereich Seitenairbag ,bei Honda können die Motoren der Fensterheber brennen.Rückrufe im normaleren Bereich.
Aber der Fall von Toyota ist doch extrem und wird dem Ruf der Marke nachhaltig schädigen.
Dies wird Toyota noch jahrelang verfolgen, da mit einer solchen Sache der einzige Grundpfeiler von Toyota endgültig zerstört ist:
-Zuverlässigkeit
Ein Gaspedal ist mit Sicherheit etwas anderes als platzende Türen, zumal es auch andere Verkehrsteilnehmer eminent gefährden kann. Aber die Informationspolitk von Toyota ist gut, sollte es sein. Das ist woanders nicht der Fall.
Erfahrungen mit Rückrufen hat jede Marke, aber Brandgefahr bei Volvo, die SBC-Bremse bei Mercedes o. das Toyota Gaspedal sind auf anderer Ebene gefährlich als defekte Funktionsteile.
Das meiste hat Hosenmatz, der
zum Glück wieder da ist,weiter
unten gesagt. Aber einen über
100 PS starken, auf Vollast
gehenden Motor mit der Bremse abzuwürgen ist nicht so einfach,wie Du glaubst, selbst
bei niedriger Geschwindigkeit.
Und merken wirst Du es ja wohl erst, wenn Du eigentlich
langsamer werden willst!!!
Und bei "Opamatik" krichste den Gang möglicherweise gar
nicht raus, bei "normalen" Ge-
trieben schon gar nicht-unter
Last sollten die nicht schaltbar sein.
Jooo, weil die Dirmel mehrere Fußmatten übereinander legen und sich dann wundern, das Eine unters .. und eine Andere übers Gaspedal rutscht ... es also in die Zange nimmt. -- Und das Alles, weil sie die Dinger nach typischer Geiz-ist-geil-Manier billigst in der Krabbelkiste erwerben. ___ Typischer Fall von "fahrlässigem Selbstmord"
@hballerstedt - ich habe einen 170 ps diesel,der einen drehmoment hat von fast 400 nm und der lässt sich mit bremse abwürgen auch im ersten gang unter vollast.hab schon ausprobiert und geht ohne probleme.wenn die bremsanlage defekt oder ausgenudelt ist, dann wird natürlich auch schwieriger das fahrzeug anzuhalten
auf den punkt gebracht
Servus
das waren noch Zeiten:)
"Nichts ist Unmöglich Toooooyotaaaaaaa"
Jetzt darf man das eher ins Negative interpretieren.
Daran hat Toyota lang noch dran zu knabbern aber es war die Richtige entscheidung das so zu Veröffentlichen. Denn das ist Ehrlichkeit was andere wiederum nicht haben.
mfg Vwfreak
schweisser: Ich hab auch nicht behauptet, daß das grundsätzlich nicht möglich sei. Den Automatik würgst damit nicht ab, es sei denn der Wandler ist kaputt, und normales Getriebe in einem Auto mit ABS - eigentlich sollten da die Räder nicht blockieren, sonst taugt das ABS nix. Wenn aber die Räder nicht stehen bleiben, läuft ja wohl der Motor auch weiter.
Also so einfach, wie du glaubst und das behauptest, ist das eben nicht.
Dein Auto mit 170 PS dürfte so um knapp 2 Tonnen wiegen.
Wenn die sich mit z.B.100 km/h
auf eine Kurve zu bewegen und
dann mit voll arbeitenden 170 PS gebremst werden sollen, dann kriegst auch Du Probleme.
Dazu selbst bei einem "NIchtlaien",die Schrecksekun-
de.....da wird die Strasse zu
eng.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass auch dieser Rückruf irgendwann vergessen sein wird und toyotas image nicht ernsthaft schaden wird, denn das beste beispiel dafür, dass man sich einige fehltritte leisten kann, ohne dass die kunden einem den rücken kehren, ist wohl der vw-konzern. man denke nur mal an die qualitätsprobleme am golf 3, dem luftmassenmesserärger und den zahllosen zahnriemendefekten am golf 4, den motorhaltbarkeitsproblemen am T5, usw. und trotzdem ist volkswagen immernoch einer der größten konzerne und die vw-modelle auch in der zulassungsstatistik ziemlich weit oben angesiedelt.
klar ist die zahl von 19 toten nicht unerheblich, aber man denke nur mal, wieviele menschen bei flugzeugabstürzen ums leben kommen, auch wenn das flugzeug nachwievor das sicherste verkehrsmittel ist. klar steht dann erstmal die zahl da und das erschreckt vielleicht zuerst, aber die zahlen werden auch vergessen werden und toyota wird wohl auch weiterhin der größte autokonzern der welt bleiben...
))))))))) yooooooooooo
Also sehe das es unterschiedlichste Meinungen darüber gibt!
Man wird sehen wie die ganze Sache ausgeht!
Auf jedenfall ist es nicht unter den Tisch zu kehren das auch der größte Autoherrsteller nicht unfehlbar ist und somit auch nur mit Wasser kocht!
@hballerstedt klar, man bekommt den nicht so leicht zum stehen, grad in einer kurve.zur info: meiner wiegt 1,5 tonnen ( passat 3c limo )bei mir hats jedenfall auf einer gerade ohne probleme funktioniert, auch mit abs und esp. man kann, laut betriebsanleitung den auch mit der elektrischen handbremse zum stehen bringen. das vill ich ohne grund aber nicht ausprobieren. soll wie ein ausgeworfener anker funktionieren
martin
Hosenmatz, es ist eben doch ein Problem, mindestens für
einen "Laien", der sich in der
Schrecksekunde wiederfindet und der wissen muß, daß der
Bremsdruck wesentlich höher
sein muß.
Außerdem darf der dann den Fuß erst vom Bremspedal lupfen
wenn der Motor abgewürgt ist,
oder ein "Automatik" vor einem
ausreichenden Hindernis steht.
Guten Morgen, Hosenmatz! Mich hat noch was gestört an Deiner
Rechnung. Vielleicht reicht ja mein Hirn nicht.
Du gehst davon aus, daß die
Haftreibung der Räder nicht überschritten wird. Was aber, wenn doch? Ist dann die "raus-
gekürzte" Masse des Fahrzeugs
wieder da? Hat nicht durch die Massenträgheit doch das Ge-wicht des Fahrzeugs einen Einfluß auf den Bremsweg? Das auch bei nichtblockierenden
Rädern.Und hat da nicht doch der "voll" arbeitende Motor seinen Einfluß?
Deine angeführten Versuche von Mercedes gelten ja wohl für "normale" Bremsvorgänge.
Und selbst da käme man bei ei-ner Verzögerung von 8m/s² auf
gut 50 m Bremsweg zuzüglich
Schrecksekunde (aus deinen 200 km/h).
Ich glaube nicht, daß es so
einfach ist, einen unter Voll-
last arbeitenden Motor "abzustellen".
Da kommen wir uns schon näher:
Die Masse geht in die "Gesamt-
energie" ein - kinetische Energie. Wird da nun nicht fortwährend vom voll arbeiten-
den Motor Energie zugeführt, wodurch die "Vernichtung" erschwert wird?
Zu Deinem letzten - es gibt ja
Bremsen, die überhaupt erst
bei Erwärmung leistungsfähig
werden - z.B. Kohlescheiben.
Aber das ist ein Sonderfall.
Zusätzliche Wärmebelastung ist klar, meiner Meinung nach sollte aber höhere Last auch
die Haftreibung der Reifen eher an die Grenze bringen und
damit eben doch den Bremsweg
beeinflussen.
Und die nächste Welle rollt auf Toyota zu:
Kurzzeitiger Bremsausfall bei neuen/aktuellen Prius (ist nicht von dem Problem des Gaspedals betroffen) unmittelbar nach dem Überfahren einer harten Bodenunebenheit (Schlagloch oder vergleichbar).
War die Karosserieerschütterung hart genug, fällt für etwa 2 Sekunden die Bremswirkung komplett aus. Toyota hat den Fehler bereits bestätigt und sucht nach der Ursache.
Vermutet (vermutet!) wird derzeit irgend ein Ventil im ABS-Steuergerät, was durch die Erschütterung kurzzeitig seine Stellung verändert und dann die Weiterleitung vom Bremspedaldruck an die Bremsen verhindert, bis es sich wieder in die richtige Position zurückgestellt hat - eventuell eine zu schwache Feder mit nicht ausreichend Gegendruck auf ein Rückschlagventil.
Aber bisher nur Vermutung anhand vom Ablauf und Auswirkung.
Ist es in Europa schon einmal vorgekommen
das ein Gaspedal nachweislich hängengeblieben ist?
Meines wissens nicht,ausser du hast bessere Infos.
Es ist schon komisch das solche dinge nur in Amerika passieren.
Im Jahr 2006 meines Wissens nach, hat Toyota allein mehr Autos verkauft als GM,VW und Daimler-Chrysler zusammen,und mir fällt es schwer zu glauben dass dieses Rückruf nichts damit zu tun hat, die USA haben auch Irak angegriffen wegen Massenvernichtungswaffen, und haben wir was davon gesehen? Ich bis Heute kein einziges Kilo. Vor 10 Jahren etwa war Toyota das stärkste Unternehmen der Welt mit 800 mlrd Dollar gesamtwert. Und Detroit ist ruiniert. Und wie kann man sowas aufhalten? Mit eine Riesenkatastrophe. Ich bin nicht gegen niemanden und für niemanden, es ist nur meine meinung. Wenn man alle Rückrufe gleich behandeln wurde, hätte die Autowelt ganz anders aussehen. Oder wieviele von uns wissen dass etwa BMW vor kurzem einen Rückruf wegen Brandgefahr gestartet hat? Vielleicht war es kein grosser Rückruf, aber man kann nicht mehr Autos zurückrufen als man produziert hat.
Ich habe mich selbst für eine Toyota vor einigen Jahren entschieden gerade wegen dem unschlagbaren Qualität das Japan produziert. Die legen keinen grossen Wert auf Design wie die Deutschen Hersteller, dafür sind die Autos im Puncto Zuverlässigkeit nicht zu toppen.
So kann man jeden Unfall mit jede beliebige Automarke missbrauchen, in die Unfallstatistik zurückschauen und da hat man schon ein fertiges/ gewünschtes Bild oder Geschichte. Das Unfallauto wurde von NASA und Toyota Experten gründlich untersucht, und die könnten absolut keine Fehler feststellen. Aber das erzählt keiner, das will keiner hören. Warum passiert sowas nur in der USA?
Wenn man zb. die Reportagen auf NatGeographic schaut, sieht man keine Ford, GM, MB, Audi usw Geländewagen sondern? nur Nissan, Mazda und friends, und warum? weil die solches Qualität nicht liefern können. Die Japaner findet man überall, von Nordpol über Afrikas Wüsten, Urwälder bis Sibirien. Oder die UNO, fast alle, mehrere zehntausende Geländewagen, fast alle Land Cruiser. Wenn das kein Beweis ist.. Und die Welt abzudecken in diesem Bereich wäre schon was, für jeden Hersteller. Mann kan es auch nicht am Preis zurückfuhren, für den Pajero oder Landcruiser muss man auch tief in die Tasche greifen.
es ist bekannt dass es schwierig ist mit den Deutschen über Autos zu diskutieren, und das sind auch sehr gute autos, aber nur dort wo es alle 10km einen Werkstatt gibt, Europa zb.
aber die Fakten sprechen einfach für sich, das beste Qualität kommt aus Japan, und das ist weltweit bewiesen und bekannt. Allein die riesen-schadensfreude der japanauto"hasser" beweist das nur, entlich hat man dem grossen Feind einen Fehler gefunden, vielleicht ist es sogar keins aber wen kümmerts, hauptsache man kann ihn entlich bespucken, so lassen sich auch am besten eigene Fehler verstecken oder bagatellisieren.