Kleines Anfängerauto, hauptsächlich für Autobahnen
Hallo,
also zunächst mal hast Du völlig Recht - für das Geld kriegt man ein gutes Auto.
Zum Lupo folgendes: Der ADAC hat festgestellt, das gerade der Lupo exorbitant teuer in der Wartung ist.
Da kostet eine große Inspektion ziemlich genau doppelt so viel wie bei einem 730er BMW (nota bene!). Generell ist VW/Audi sehr teuer im Service und in Teilen.
Der Nissan Micra ist ein sehr gutes Auto und hat in dieser Klasse auch recht gute Sitze - ein nicht unerhebliches Thema.
Zum Swift: Kauf' Dir kein Auto, das Dir nicht wenigstens ein bißchen gefällt, der Mensch braucht auch was für die Seele. Man sollte sein Auto schon auch mögen können, selbst wenn es nur ein Gebrauchsgegenstand ist.
Sonst ist er nicht schlecht, wie die meisten Japaner.
Hände weg von Fiat - bei höheren Laufleistungen geht nach und nach wirklich alles kaputt. Die Schaltung ist gerade beim Punto auch eine echte Zumutung.
Der Mazda 121 ist die bessere Wahl gegenüber dem Fiesta (besser verarbeitet).Der Motor ist allerdings recht rauh im Lauf.
Toyota Starlet - absolut unkaputtbar, aber nicht sehr komfortabel(Sitze).
Ganz allgemein würde ich Dir raten, dich vielleicht auch eine Klasse höher zu orientieren. Der Toyota Corolla 1,4 z.B. ist wirklich ein sehr gutes Auto mit recht ordentlichem Komfort und einfach mehr Platz. Diese größere, so genannte Kompaktklasse läuft auch einfach ruhiger, gerade auf längeren Strecken ein Thema. Bessere Sitze, bessere Geräuschdämmung, oft auch stärkere Bremsen, usw. Lieber keinen Golf, die sind gebraucht völlig überbewertet. Und um Gottes Willen keinen Franzosen! Schönes Land, schöne Sprache, aber die Autos lieber nicht.
Die Versicherung bei den Kompakten ist nicht unbedingt teurer als bei den Kleinwägen; dazu am besten einfach mal die Rechner der Versicherer online für die verschiedenen Modelle abfragen und Beispiele berechnen lassen. Empfehlenswert ist die Europa-Direkt, hat sehr niedrige Beiträge. Auch Direct-Line geht. Der Verbrauch liegt im Schnitt auch nicht höher, eher das Gegenteil ist wahr: Gerade auf der Autobahn dreht so ein kleiner 1,0 l Motor recht hoch und vebraucht u.U. mehr als ein 1,4er oder sogar 1,6er.
Keinen Diesel, kostet in der Regel viel mehr Haftpflicht und auch deutlich mehr Steuern als das gleiche KFZ mit Benziner.
Gute Autos sind auch der Mitsubishi Colt oder Lancer,
der ältere Nissan Sunny, der Honda Logo oder Civic.
Opel Corsa nicht so sehr, ähnlich wie Fiesta - laute Rumpelkiste und nicht sehr gut gegen Korrosion geschützt.
Selbst in der Mitelklasse gibt es einzelne Fahrzeugtypen, die sehr wenig Haftpflicht kosten und trotz stärkerer Motorisierung einen Verbrauch auf Kleinwagenniveau (ca 7-7,5 l, auch in der Stadt) haben. Ein sehr bekanntes Beispiel ist der Toyota Carina E, der bis Anfang '98 gebaut wurde. Auch der Nissan Primera ist gut, allerdings nicht ganz so sparsam wie der Carina E.
Keinen Wagen in München oder im Süden davon kaufen - völlig überzogener Markt, zu hohe Preise. Wenn Händler, dann eher im Münchner Norden schauen. Keine zu großen, lieber die kleineren Autohäuser. Die brauchen ihre Kunden und sind in der Regel ehrlich, gerade die in den ländlichen Bereichen.
Auf keinen Fall(!) Landsberger oder Wasserburger Landstr., das sind alles keine ehrlichen Händler.
Landshut, Ingolstadt, da gibt's schon eher gute Preise.
Autohaus Manfred Stopfer in 98339 Pondorf (bei Beilngries, 25 km nördlich von Ingolstadt), Tel. 08466-804740 z.B. kann ich empfehlen. Kleiner familiärer Toyota -Betrieb. Gibt aber auch andere natürlich.
Beim Kauf auf guten Pflegezustand (Serviceheft, alle Inspektionen gemacht ? Zahnriemen, Bremsflüssigkeit, Kühlmittel nach Vorschrift gewechselt? Klimaservice gemacht? Hohlraumkonservierungen durchgeführt?) und möglichst nicht mehr als zwei Vorbesitzer achten. Nichtraucherfahrzeug und kein Hund mitgefahren sollte es schon sein; diese Gerüche kriegt man nie mehr raus.
Übrigens: Generell kein Auto ohne Klima kaufen. Im Sommer auf der Autobahn bei 33° in der Blechkiste schwitzen muß in der heutigen Zeit nicht mehr sein.
Auch das spricht eher wieder für eine Motorisierung
über 1,0. Ab 1,4 geht das dann schon.
Winterreifen mit mindestens 6mm Profil auf Felgen sollten auch dabei sein, wenn man in Bayern wohnt. Ein Radio mit CD und/oder MP 3 auch. Muß man alles nicht nachträglich kaufen.
Unter diesen Voraussetzungen kann man auch durchaus von Privat kaufen, allerdings muß dann auch der Preis etwas niedriger ausfallen.
Keine zusätzliche so genannte Mobilitätsgarantie o.ä. aufschwatzen lassen! Die normale Sachmängelgewärleistung, die der Händler ohnehin leisten muß, genügt völlig. Wenn man auf Nummer Sicher gehen will, kann man noch eine Gebrauchtwagengarantie für ca. 120.- bis 150.- € dazu nehmen. Die gilt dann ein Jahr.
Aber vorher lesen, was sie wirklich abdeckt!
Ganz allgemein - lieber Zeit nehmen und ein paar Autos anschauen. Wenn man jemanden kennt, der wirklich ein wenig Ahnung hat und seriös ist, dann denjenigen mitnehmen. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei.
Auf Probefahrt bestehen (!), nicht nur einmal um den Block. Auf Lenkung und Federung achten (Stoßgeräusche o.ä.? Bremsenrubbeln?). Alles ausprobieren (Heizung, Gebläse, Klima, Licht, Handbremse, Radio).
Ruhig auch mal fest auf die Bremse gehen und schauen, ob der Wagen irgendwohin zieht. Pedale ansehen -wenn die völlig glatt sind oder der Teppich auf der Fahrerseite schon durch ist, Vorsicht mit der angebenen Laufleistung !
Die Mär von den teuren Japaner-Ersatzteilen und Servicekosten stimmt übrigens schon seit 15 Jahren nicht mehr.
Die von der ach so guten deutschen Qualität leider auch nicht.
Also, in diesem Sinne viel Erfolg beim Gebrauchtwagenkauf!
Gruß,
Isettahans
Hallihallo,
jetzt bin ich auch auf http://Autoplenum.de und stelle gleich mal meine erste Frage. Ich habe mich schon in einigen Foren über ein mögliches Erstlingsauto erkundigt, aber die Antworten waren meist leider nicht besonders konstruktiv und hilfreich.
Also, ich schreibe in den nächsten Wochen mein Abitur und habe danach vor, an die Hochschule Landshut zu gehen, um zu studieren. Im Moment lebe ich bei meiner Familie in Wolfratshausen, ca 30 km südlich von München. Die Strecke zwischen Wolfratshausen und der Hochschule Landshut beträgt etwa 130 km, davon, grob geschätzt, 90% Autobahn. Ich werde natürlich unter der Woche in Landshut wohnen, aber am Wochenende werde ich schpn wieder nach Wolfratshausen raus fahren, um meine Familie und meine Freundin zu besuchen.
Jetzt ist es so, dass Landshut-München-Wolfratshausen mit dem Zug oder mit dem Auto sich zeitlich nicht viel schenkt. Ich bin letztens mit einem geliehenen Auto an die Hochschule gefahren, und ich war etwa 1:20 Stunden unterwegs, mit dem Zug kann man mit 1:40 rechnen. Ich brauche also nicht unbedingt ein Auto.
Allerdings, ich bin derzeit doch recht viel mit dem Auto meiner Mutter unterwegs, etwa zu meinem Aushilfsjob oder zu meiner Freundin, falls das Wetter das Fahrrad nicht zulässt. Und da meine Mutter ihr Auto wieder selbst braucht, da sie in München arbeiten wird, habe ich kein Auto mehr zur Verfügung.
Darum ist der Wunsch nach einem Auto nach dem Abitur vorhanden:). Und ich informiere mich seit längerer Zeit auch schon in diversen Autobörsen, welcher Wagen das wohl sein könnte. Mein Budget beträgt höchstens 5000€, abzüglich Steuern, Versicherung und finanzielle Rücklage für Reparaturen. Darum rechne ich mit 3000-3500€ für meinen Erstwagen.
Ich finde, mit dem Geld kriegt man doch schon einige gute Angebote. Ich schränke mich darum erst einmal soweit ein, was ich wirklich will und brauche, und was ich nicht brauche.
Einen Kleinwagen, möglichst sparsam und günstig im Unterhalt, also sowohl in Versicherung als auch Reparaturen, als auch Benzinverbrauch.
Ein Auto, welches man auch auf der Autobahn fahren kann, also nicht unbedingt mit 280 km/h, aber mit Richtgeschwindigkeit, ohne, dass einem der Motor um die Ohren fliegt.
Das Auto muss nicht schön sein, braucht auch keine besonders tolle Ausstattung, aber sollte doch wenigstens ein Radio haben. Optimal wäre ein Faltdach, aber das muss nicht unbedingt sein. Wichtiger ist mir, dass das Auto mich pannenfrei und sicher von A nach B bringt.
Darum bleiben erst mal einige Automobile übrig, die mir vorschweben:
VW Lupo, 1.0
(Ich habe gelesen, dieses Auto sei nicht unbedingt optimal für die Autobahn, da er da mit über 4000 Umdrehungen läuft. Aber ein bekannter Händler von mir Verkauft derzeit so einen. Optisch würde mich dieses Auto auch am meisten ansprechen).Nissan Micra 1.0
(Das Auto gefällt mir optisch nicht so gut, aber da ich bereits mit dem 1999er Nissan Almera wirklich gute Erfahrungen gesammelt habe vertraue ich Nissan wirklich).Suzuki Sfift 1.0
(Das Auto gefällt mir optisch wirklich absolut nicht, und gerade darum finde ich hat es was. Soweit ich informiert bin ist der Swift extrem sparsam und auch relativ zuverlässig).
-Fiat Punto 1.2
(Hmm, vom Punto höre ich sowohl gutes als auch schlechtes. Mein Onkel schwört auf seinen ehemaligen Punto der 1. Generation, den Punto 2, den er sich danach kaufte, kann er mir nicht anpreisen. Ich habe auch im Internet sehr geteilte Meinungen über dieses Auto gehört).
Mazda 121/Ford Fiesta 1.3
(Ein Freund von mir fährt einen Ford Fiesta, BJ 2001 mit 1.8 Liter Diesel Motor. Das wäre natürlich nichts, viel zu teuer in der Steuer. Aber ein 1.3 Liter Benzin käme durchaus in Frage. Außerdem habe ich relativ großes Vertrauen in Mazda, und der Fiesta von meinem Kumpel hat ihn in 3 Jahren auch noch nie im Stich gelassen (hat aber auch erst ca 50k km).Toyota Starlet 1.4
(Das Auto soll ja wahnsinnig zuverlässig sein, aber sonst konnte ich mir noch keine Meinung dazu bilden).
Natürlich bin ich offen für weitere Vorschläge, allerdings wäre es auch sehr hilfreich, wenn ihr mir ein paar Erfahrungen mit diesen Autos geben könntet Auch, worauf ich achten muss, wenn ich das Auto kaufe.
Habt vielen Dank
Coermed
Tja, mein Vorredner hat bereits alles gesagt, was wichtig ist.
Ich habe allerdings noch einen weiteren Tipp:
Skoda Fabia 1.4 mit Klima aus der 1. Generation.
Zuverlässiger als ein Polo/Lupo/Ibiza und in der Werkstatt günstiger. Sonst ist der Toyota Corolla schon die beste Empfehlung. Sonst auch ein Honda Civic älteren Bj. Die sind auch zu empfehlen.
Generell würde ich nicht den kleinsten Motor nehmen (1.0l um 50PS). Die Annahme, hier würde man besonders viel Sprit sparen, geht meist nach hinten los. Gerade für die Autobahn würde ich etwas um 75PS mit mind. 1,2l empfehlen. So läuft der Motor nicht laufend im Grenzbereich, was sowohl der Haltbarkeit als auch dem Verbrauch zugute kommt.
Noch kurz etwas zu den von dir genannten Autos:
Lupo: In der Tat eher teuer. Es gibt außerdem Lupo-typische Macken (einfrierende Motoren, Ölverlust). Wegen dem Motor siehe oben.
Micra: Gilt allgemein als zuverlässig. Ggf. auf Rost achten
Swift: Kann ich nix zu sagen, kenne ich nicht
Punto: Ich hatte die erste Generation (176). Soweit nett, allerdings Fiat-typisch eher fehleranfällig
121 & Fiesta 1.3: Ist (bis Baujahr 1999 oder 2000 glaube ich) exakt das gleiche Auto nur mit anderem Namen! Qualität so lala, vor allem sehr rostanfällig an allen Ecken und Kanten! Immerhin gabs den 1.3l mit Steuerkette statt Zahnriemen.
Starlet: Kenne ich auch nicht
Mein persönlicher Tipp ist in dem Segment immer der Polo 6nf 1.4l 75PS. Gammellt nicht (verzinkt), sieht gut aus, vernünftige Leistung bei ca. 6,5l Verbrauch, hohe Wertigkeit. Allerdings kostet der auch immer etwas mehr. Nur mal als Denkanstoß...
Weiterhin könntest du den Daihatsu Coure in die Liste mit aufnehmen. Dazu kann Manni ja mal was sagen
Corolla ist auch ein sehr guter Tipp. Unverwüstliches Teil. Dürfte allerdings auch um 7l verbrauchen.
"Keine Franzosen"- dem schließe ich mich an.
Hallo
Wow, da kommt ja einiges an Antworten:) Nach dem Toyota Corolla habe ich mich auch bereits ein bisschen umgesehen, da ein Nachbar von mir einen fährt (Toyota Corolla Compact 1999) und ihn mir auch empfehlen kann. Honda Civic fährt auch ein Freund von mir, ich glaube BJ 1995 der 5. Generation, und er ist wirklich zufrieden. Und der Skoda Fabia gefällt mir sehr gut, ich finde er fährt sich äußerst angenehm. Komisch dass ich die Kompaktklasse noch nie wirklich in Betracht gezogen habe, weil sich weder bei der Typklasse noch bei den Steuern große Unterschiede (wenn überhaupt), zu den Kleinwägen zeigen. Vielen Dank schonmal für die Tipps
Ich habe vorher vergessen zu erwähnen, dass mir monatlich etwa 300€ für Benzin und Wartung zur Verfügung stehen, Steuern und Versicherung kann ich von einem befristeten Vollzeitjob, welchen ich jeden Sommer annehme, zahlen. Mit wieviel Wartungskosten/Monat kann ich in etwa rechnen? Natürlich lassen sich keine genauen Angaben machen, aber ich gehe von etwa 50-80€ Monatlich aus, oder liege ich da falsch? Ich denke, ich werde etwa 1300 km/monat Fahren, da kommt ja dann auch noch einiges an Benzin dazu.
Reichen da 300€ oder muss ich umplanen?
Die Kompaktklasse ist oft sogar günstiger zu versichern als die Kleinwagenklasse! Der Fabia basiert weitgehend auf dem VW Polo,ist oft nur eben günstiger zu haben.
Das mag nun wieder nicht besonders konstruktiv sein:
Welcher Kleinwagen erfüllt denn diese Anforderungen nicht?
Ich würde die Suchparameter in Mobile.de eingeben und mir die Ergebnisse nach Preis sortiert anzeigen lassen. Bei dem, der dann ganz oben auf der liste steht, würde ich zuschlagen, es sei denn, er ist rot.
Bedenke aber auch, dass die oft kleinen Unterschiede zwischen den Modellen vor allem durch den individuellen Zustand der Exemplare nebensächlich werden können. Um so älter der Wagen, desto entscheidender wird der individuelle Zustand.
Ich würde auch gerne nochmal betonen dass bei reiner Überlandfahrt mit Autobahn nicht unbedingt ein 1L Auto empfehlenswert ist, da sich dieses auf der Autobahn unter Umständen sehr quält und der Verbrauchsvorteil im Stadtverkher kaum ein Argument ist....
Ich würde sie Wahl ebsonders von der Versicherungseinstufung abhängig machen und mir auch jetzt schon überlegen wer das Auto später einmal warten wird....
Für 3000 € bekommt man schon wirklich tolle Autos, also nicht zu sehr eingrenzen und einen netten Kleinwagen in gepflegtem Zustand kaufen...
Viel Glück!
Hallo nochmal,
ich möchte mich Bestatter und Pickup anschließen - nicht zu sehr auf einen Typ eingrenzen - lieber ein paar Modelle, die in Frage kommen, auswählen und dann mal schauen, was der Markt hergibt. Zustand und gegebenenfalls gewünschte Ausstattungsdetails sind schon eher entscheidende Kriterien. Auch die Versicherungseinstufung genau ansehen - da gibt's wirklich erhebliche Unterschiede in der gleichen Fahrzeugklasse, unabhängig von KW-Leistung.
Der Cuore ist mir heute nachmittag auch noch eingefallen,
auch der 323er Mazda ist gut. Der Fabia gefällt mir auch recht gut, vor allem der Kombi.
Die Wartungskosten sind gar nicht so hoch. Mit dem Geld kommst Du auf jeden Fall klar.
Viel Glück!
Hallo nochmal:)
also ich habe jetzt bei einem lokalen Automobilhändler meines Vertrauens (der Chef ist ein Kumpel von dem Vater meiner Freundin). Es handelt sich um einen Mazda Händler, der jetzt einige neue Gebrauchtwagen hat und darum seinen "Vorrat" zu sehr günstigen Preise verkauft.
Besonders ins Auge gestochen ist mir hier ein Ford Mondeo mit Fließheck, BJ 97. Unfallfrei, sehr gut Ausgestattet, 102k km, 130 ps, 2,0 Liter und für nur 1700€, statt sonst 5000. Das Auto hat wahrscheinlich neuen TÜV, darüber muss ich mich aber noch genauer informieren Sonst gefällt mir das Auto sehr, aber es ist halt doch ein riesen Schiff und hat Automatik. Das gefällt mir nicht so gut und ist eigentlich einiges neben meiner geplanten Anschaffung, aber das Auto ist eben auch wirklich extrem günstig. Ich werde am Montag den Händler einmal besuchen, v.a hat er auf dem Parkplatz noch einen 323p stehen, von dem ich, dank umgelegter Rückbank und Winterreifen im Kofferraum (:)), stark vermute, dass er auch bald bei den Gebrauchten steht. Ich denke dass der 323P auch ein super Auto wäre, aber der Mondeo ist einfach extrem günstig.
Was meint ihr dazu? Wäre der Mondeo in meinem Fall empfehlenswert?
Vielen Dank
Coermed