Mit schicken Wings: Frisch gemachter Audi A3 Sportback 2.0 TDI im Test
Testbericht
München, 20. Mai 2008 - 1996 erblickte die erste Auflage des Audi A3 als Dreitürer das Licht der Straße, 1999 folgte der Fünftürer. 2003 erschien die zweite Generation der dreitürigen Variante, die 2004 einen fünftürigen Bruder zur Seite bekam, der seitdem "Sportback" heißt. Vor wenigen Wochen wurde die kleine Reihe um ein Cabriolet ergänzt. Doch damit nicht genug: Jetzt bekommen A3 und A3 Sportback ein leichtes Facelift verpasst, sowie brandaktuelle Technik unters Blech gepackt. Die überarbeiteten Fahrzeuge werden im Juli 2008 ausgeliefert. Wir haben bereits jetzt den Sportback mit neuem 170 PS starken Zweiliter-Common-Rail-Diesel in Kombination mit dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic unter die Lupe genommen.
Jetzt mit Tagfahrlicht
Unser Testwagen strahlt uns richtig an: Die wohl auffälligsten Merkmale des neuen A3 sind die "Wings". So nennt Audi seine Tagfahrlicht-Bänder, die wie Augenbrauen über den Scheinwerfern sitzen. In Kombination mit Xenon-plus-Scheinwerfern strahlt ein Dauerlicht aus sieben LEDs. Einen Vorgeschmack auf dieses Leuchtenband gab bereits das A3 Cabrio. Darüber hinaus haben die Designer dem A3 nur sehr behutsam übers Blechkleid gestreichelt. Stärker ausgeprägte Linien in der Motorhaube und eine neu gestaltete Frontschürze geben dem Gesicht einen stärkeren Ausdruck.
Blinker in den Außenspiegel-Gehäusen
Auch von hinten erkennt man das neue Modell: Der Dreitürer hat eine neue Lichtkante an der Heckklappe bekommen, bei unserem Sportback-Testwagen fallen vor allem die neuen Lichtleitstäbe in den Leuchten auf. Im Profil gibt es ebenfalls Veränderungen zu entdecken: Blinker in den Außenspiegel-Gehäusen und leicht modifizierte Türgriffe sind Bestandteile der Modellpflege. Aufgrund der leichten Designänderungen wachsen die beiden Varianten in die Länge: Der Dreitürer legt um 25 Millimeter auf 4,24 Meter zu, der Sportback bekommt sechs Millimeter mehr Karosserie und ist nun 4,29 Meter lang.
Bis zu 1.100 Liter Stauraum Wir steigen ein und finden uns auf straffen Sportsitzen wieder. Das Gestühl findet sich in der Aufpreisliste und kann mit verschiedenen Leder-Ausführungen bezogen werden. Die Gäste im Fond sitzen mit genügend Kopf- und Kniefreiheit. Als Gepäckraum stehen im frontgetriebenen Sportback 370 bis 1.100 Liter zur Verfügung. Mit dem Allradantrieb "quattro" ausgestattet, vermindert sich das Stauvolumen auf 281 bis 1.011 Liter. Chromstreifen an den Reglern Der Innenraum wurde recht moderat neu geschmückt: An Luftdüsen, Lichtschaltern und Mittelkonsole glänzen nun Chrom-Applikationen, die Instrumente haben schwarze Zifferblätter und rote Zeiger bekommen. Das kleine Display zwischen den Uhren zeigt seine Informationen von Navigation und Bordcomputer nun mit weißer Schrift an und ist damit besser ablesbar. Jetzt mit Parklenkhilfe Mehr als die leichten Retuschen fallen uns technische Neuerungen in Form zweier Tasten in der Mittelkonsole auf: Zum einen gibt es nun die bereits von den Konzerngeschwistern Skoda und VW bekannte Parklenkhilfe. Dieses 790 Euro teure Feature hilft beim gefürchteten Längs-Einparken und ist der geheime Traum eines jeden Fahrschülers. Das probieren wir aus: Wir fahren mit 30 km/h den Straßenrand entlang: Wir entdecken eine freie Lücke und halten an. Doch während wir uns nicht sicher sind, ob unser Audi da wirklich reinpasst, weiß es das System genau. Es signalisiert im Display, dass es bereit ist zum Einparken. Wir legen am Hebel der S tronic den Rückwärtsgang ein und geben leicht Gas. Wie von Geisterhand dreht sich das Lenkrad und wir rollen langsam zwischen zwei parkende Autos. Wir bremsen, legen der Vorwärtsgang ein und geben leicht Gas. Wieder dreht sich das Lenkrad und der A3 steht perfekt am Straßenrand. Fertig.
Elektronische Dämpferregelung bestellbar Unser Testwagen ist mit dem "Audi magnetic ride" ausgestattet. Bis dato war diese elektronische Dämpferregelung der Audi Sportreihe TT vorbehalten. Für einen Aufpreis von 1.270 Euro kann es für die Benziner mit 160, 200 oder 250 PS sowie für die Diesel mit 140 und 170 PS bestellt werden. Die Besonderheit des Systems liegt in den Kolben der Stoßdämpfer: Dort zirkuliert ein synthetisches Öl, in dem winzige magnetische Partikel schwimmen. Wird an einer Spule Spannung angelegt, bildet sich ein Magnetfeld, welches die Ausrichtung der Partikel beeinflusst. Sie stellen sich quer zur Strömungsrichtung des Öls und hemmen so dessen Fluss durch die Kolbenkanäle. So ändert sich die Charakteristik der Dämpfung binnen Millisekunden. Im Sportmodus straff und hart Am Steuer des A3 bekommen wir davon selbstverständlich nur das Resultat mit. Wir drücken die erwähnte Taste in der Mittelkonsole und das Display signalisiert uns, dass der Sportmodus nun eingeschaltet sei. Das Fahrwerk wird merklich straffer, der Wagen liegt satter auf dem Asphalt. Wir empfehlen den Sportmodus allerdings nur für bewusst schnelle Etappen. Für eine normale Fahrweise ist die Einstellung "Sport" zu unkomfortabel ausgelegt, da Querfugen doch recht deutlich zu spüren sind. Common-Rail statt Pumpe-Düse Für den 170-PS-Diesel empfiehlt sich die Anschaffung der Dämpferregelung durchaus, denn mit dem durchzugsstarken Motor ist man gern einmal ein wenig flinker unterwegs. Das überarbeitete Zweiliter-Aggregat bekommt seinen Sprit jetzt via Common-Rail. Das System, das die Pumpe-Düse-Anlage ablöst, lässt das Aggregat insgesamt leiser und kultivierter werden. Zwar ist der starke Selbstzünder kein Flüster-Motor, aber besonders im Leerlauf und im unteren bis mittleren Drehzahlbereich hält sich das Aggregat dezent im Hintergrund.
Allradantrieb zu empfehlen Wir empfehlen, diesen Motor mit dem Allradantrieb quattro zu kombinieren: Mit Frontantrieb kann es passieren, dass beim scharfen Anfahren die Räder kurz durchdrehen, bevor die Traktionskontrolle greift. In der von uns gefahrenen Kombination aus 170-PS-TDI, S tronic und Frontantrieb kommt der A3 übrigens erst im Herbst 2008 auf den Markt, detaillierte Fahrleistungs-Daten gibt es seitens Audi noch nicht. Nur für die quattro-Version mit Schaltgetriebe steht das Datenblatt schon fest: 238 km/h Spitze, 7,9 Sekunden auf Tempo 100 und ein Verbrauch von durchschnittlich 5,6 Liter gibt der Hersteller an. Die Werte der Frontantriebs-Variante dürften geringfügig abweichen. 1.9 TDI: Auch als "e"-Variante zu haben Wer nicht so viel Power braucht, kann sich für den 140-PS-Diesel entscheiden. Auch dieses Zweiliter-Aggregat arbeitet mit Common-Rail-Technik. Die schwächere Zweiliter-Maschine beschleunigt mit Schaltgetriebe in 9,1 Sekunden auf Tempo 100 und wird 207 km/h schnell. Dafür verbraucht dieser Antrieb laut Audi nur 5,4 Liter. Der einzig verbliebene Pumpe-Düse-Vertreter in der A3-Reihe ist der 1.9 TDI mit 105 PS. Ihn gibt es auch als spezielle Spritspar-Ausführung "e" - analog zu den BlueMotion-Varianten von Volkswagen. Das Benzinerangebot startet mit einem 102 PS starken 1,6 Liter Motor. Drei TFSI-Direkteinspritzer zwischen 125 und 200 PS markieren die Otto-Mitte. Die Topmotorisierung bildet nach wie vor der 250 PS starke V6. Alle Motoren sollen dank Modifikationen weniger Sprit verbrauchen. Apropos: Die Varianten mit einem manuellen Getriebe verfügen nun über eine Schaltpunktanzeige und alle Varianten über einen voll verkleideten Unterboden. Das soll ebenfalls den Durst senken. Doppelkupplungsgetriebe schaltet sanft Unser Testwagen mit 350 Newtonmeter Drehmoment ist mit der Sechsgang-S-tronic ausgestattet. Das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe wechselt beim Cruisen die Übersetzungen sehr sanft, lässt uns aber im Spurt die Schaltvorgänge schon spüren. Im Sportmodus schaltet das Getriebe schneller hoch und später runter. Und: An Wippen am Lenkrad oder am Wahlhebel können wir auch mit der Hand die Gänge wechseln.
Neu: S tronic mit sieben Gängen Ganz neu im Angebot für den A3 ist nun die S tronic mit sieben Gängen, welche im VW Golf vor wenigen Monaten Premiere hatte, aber nur Drehmomente bis 250 Newtonmeter verkraftet. Die Besonderheit der Siebengang-Box liegt darin, dass die beiden Kupplungen trocken laufen. Der Wegfall der Ölversorgung soll den Wirkungsgrad erhöhen und damit den Verbrauch senken. Die Siebengang-S-tronic wird zunächst für den 1.4 TFSI angeboten, später auch für den 1.6 und den 1.8 TFSI. Für den 2.0 TFSI, den 3.2 quattro und die Diesel ist die erwähnte Sechsgang-S-tronic alternativ zu einem Schaltgetriebe im Angebot. Ab 20.350 Euro Der Einstieg in den neuen A3 gelingt ab 20.350 Euro für den dreitürigen 1.6 in der Attraction-Ausstattung. Damit überschreitet der Premium-Kompakte die 20.000 Euro-Grenze. Der Vorgänger war für 19.600 Euro zu haben. Der Sportback beginnt bei 21.250 Euro. Die von uns gefahrene Variante 2.0 TDI mit 170 PS, S tronic und Frontantrieb kostet 28.300 Euro in der Ausstattung Attraction.
Bis zu 1.100 Liter Stauraum Wir steigen ein und finden uns auf straffen Sportsitzen wieder. Das Gestühl findet sich in der Aufpreisliste und kann mit verschiedenen Leder-Ausführungen bezogen werden. Die Gäste im Fond sitzen mit genügend Kopf- und Kniefreiheit. Als Gepäckraum stehen im frontgetriebenen Sportback 370 bis 1.100 Liter zur Verfügung. Mit dem Allradantrieb "quattro" ausgestattet, vermindert sich das Stauvolumen auf 281 bis 1.011 Liter. Chromstreifen an den Reglern Der Innenraum wurde recht moderat neu geschmückt: An Luftdüsen, Lichtschaltern und Mittelkonsole glänzen nun Chrom-Applikationen, die Instrumente haben schwarze Zifferblätter und rote Zeiger bekommen. Das kleine Display zwischen den Uhren zeigt seine Informationen von Navigation und Bordcomputer nun mit weißer Schrift an und ist damit besser ablesbar. Jetzt mit Parklenkhilfe Mehr als die leichten Retuschen fallen uns technische Neuerungen in Form zweier Tasten in der Mittelkonsole auf: Zum einen gibt es nun die bereits von den Konzerngeschwistern Skoda und VW bekannte Parklenkhilfe. Dieses 790 Euro teure Feature hilft beim gefürchteten Längs-Einparken und ist der geheime Traum eines jeden Fahrschülers. Das probieren wir aus: Wir fahren mit 30 km/h den Straßenrand entlang: Wir entdecken eine freie Lücke und halten an. Doch während wir uns nicht sicher sind, ob unser Audi da wirklich reinpasst, weiß es das System genau. Es signalisiert im Display, dass es bereit ist zum Einparken. Wir legen am Hebel der S tronic den Rückwärtsgang ein und geben leicht Gas. Wie von Geisterhand dreht sich das Lenkrad und wir rollen langsam zwischen zwei parkende Autos. Wir bremsen, legen der Vorwärtsgang ein und geben leicht Gas. Wieder dreht sich das Lenkrad und der A3 steht perfekt am Straßenrand. Fertig.
Elektronische Dämpferregelung bestellbar Unser Testwagen ist mit dem "Audi magnetic ride" ausgestattet. Bis dato war diese elektronische Dämpferregelung der Audi Sportreihe TT vorbehalten. Für einen Aufpreis von 1.270 Euro kann es für die Benziner mit 160, 200 oder 250 PS sowie für die Diesel mit 140 und 170 PS bestellt werden. Die Besonderheit des Systems liegt in den Kolben der Stoßdämpfer: Dort zirkuliert ein synthetisches Öl, in dem winzige magnetische Partikel schwimmen. Wird an einer Spule Spannung angelegt, bildet sich ein Magnetfeld, welches die Ausrichtung der Partikel beeinflusst. Sie stellen sich quer zur Strömungsrichtung des Öls und hemmen so dessen Fluss durch die Kolbenkanäle. So ändert sich die Charakteristik der Dämpfung binnen Millisekunden. Im Sportmodus straff und hart Am Steuer des A3 bekommen wir davon selbstverständlich nur das Resultat mit. Wir drücken die erwähnte Taste in der Mittelkonsole und das Display signalisiert uns, dass der Sportmodus nun eingeschaltet sei. Das Fahrwerk wird merklich straffer, der Wagen liegt satter auf dem Asphalt. Wir empfehlen den Sportmodus allerdings nur für bewusst schnelle Etappen. Für eine normale Fahrweise ist die Einstellung "Sport" zu unkomfortabel ausgelegt, da Querfugen doch recht deutlich zu spüren sind. Common-Rail statt Pumpe-Düse Für den 170-PS-Diesel empfiehlt sich die Anschaffung der Dämpferregelung durchaus, denn mit dem durchzugsstarken Motor ist man gern einmal ein wenig flinker unterwegs. Das überarbeitete Zweiliter-Aggregat bekommt seinen Sprit jetzt via Common-Rail. Das System, das die Pumpe-Düse-Anlage ablöst, lässt das Aggregat insgesamt leiser und kultivierter werden. Zwar ist der starke Selbstzünder kein Flüster-Motor, aber besonders im Leerlauf und im unteren bis mittleren Drehzahlbereich hält sich das Aggregat dezent im Hintergrund.
Allradantrieb zu empfehlen Wir empfehlen, diesen Motor mit dem Allradantrieb quattro zu kombinieren: Mit Frontantrieb kann es passieren, dass beim scharfen Anfahren die Räder kurz durchdrehen, bevor die Traktionskontrolle greift. In der von uns gefahrenen Kombination aus 170-PS-TDI, S tronic und Frontantrieb kommt der A3 übrigens erst im Herbst 2008 auf den Markt, detaillierte Fahrleistungs-Daten gibt es seitens Audi noch nicht. Nur für die quattro-Version mit Schaltgetriebe steht das Datenblatt schon fest: 238 km/h Spitze, 7,9 Sekunden auf Tempo 100 und ein Verbrauch von durchschnittlich 5,6 Liter gibt der Hersteller an. Die Werte der Frontantriebs-Variante dürften geringfügig abweichen. 1.9 TDI: Auch als "e"-Variante zu haben Wer nicht so viel Power braucht, kann sich für den 140-PS-Diesel entscheiden. Auch dieses Zweiliter-Aggregat arbeitet mit Common-Rail-Technik. Die schwächere Zweiliter-Maschine beschleunigt mit Schaltgetriebe in 9,1 Sekunden auf Tempo 100 und wird 207 km/h schnell. Dafür verbraucht dieser Antrieb laut Audi nur 5,4 Liter. Der einzig verbliebene Pumpe-Düse-Vertreter in der A3-Reihe ist der 1.9 TDI mit 105 PS. Ihn gibt es auch als spezielle Spritspar-Ausführung "e" - analog zu den BlueMotion-Varianten von Volkswagen. Das Benzinerangebot startet mit einem 102 PS starken 1,6 Liter Motor. Drei TFSI-Direkteinspritzer zwischen 125 und 200 PS markieren die Otto-Mitte. Die Topmotorisierung bildet nach wie vor der 250 PS starke V6. Alle Motoren sollen dank Modifikationen weniger Sprit verbrauchen. Apropos: Die Varianten mit einem manuellen Getriebe verfügen nun über eine Schaltpunktanzeige und alle Varianten über einen voll verkleideten Unterboden. Das soll ebenfalls den Durst senken. Doppelkupplungsgetriebe schaltet sanft Unser Testwagen mit 350 Newtonmeter Drehmoment ist mit der Sechsgang-S-tronic ausgestattet. Das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe wechselt beim Cruisen die Übersetzungen sehr sanft, lässt uns aber im Spurt die Schaltvorgänge schon spüren. Im Sportmodus schaltet das Getriebe schneller hoch und später runter. Und: An Wippen am Lenkrad oder am Wahlhebel können wir auch mit der Hand die Gänge wechseln.
Neu: S tronic mit sieben Gängen Ganz neu im Angebot für den A3 ist nun die S tronic mit sieben Gängen, welche im VW Golf vor wenigen Monaten Premiere hatte, aber nur Drehmomente bis 250 Newtonmeter verkraftet. Die Besonderheit der Siebengang-Box liegt darin, dass die beiden Kupplungen trocken laufen. Der Wegfall der Ölversorgung soll den Wirkungsgrad erhöhen und damit den Verbrauch senken. Die Siebengang-S-tronic wird zunächst für den 1.4 TFSI angeboten, später auch für den 1.6 und den 1.8 TFSI. Für den 2.0 TFSI, den 3.2 quattro und die Diesel ist die erwähnte Sechsgang-S-tronic alternativ zu einem Schaltgetriebe im Angebot. Ab 20.350 Euro Der Einstieg in den neuen A3 gelingt ab 20.350 Euro für den dreitürigen 1.6 in der Attraction-Ausstattung. Damit überschreitet der Premium-Kompakte die 20.000 Euro-Grenze. Der Vorgänger war für 19.600 Euro zu haben. Der Sportback beginnt bei 21.250 Euro. Die von uns gefahrene Variante 2.0 TDI mit 170 PS, S tronic und Frontantrieb kostet 28.300 Euro in der Ausstattung Attraction.
Technische Daten
Antrieb: | permanenter Allradantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 6 |
Getriebe: | Schaltgetriebe |
Motor Bauart: | Reihen-Dieselmotor |
Hubraum: | 1.968 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 4 |
Leistung: | 125 kW (170 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 350 Nm bei 1.700-2.500 UPM |
Preis
Neupreis: 28.300 € (Stand: Mai 2008)Fazit
Von außen sieht man das Facelift des A3 fast nur an den Scheinwerfern, die nun mit Tagfahrtlicht-Augenbrauen strahlen. Die eigentliche Aufwertung erfolgte im Verborgenen: Mit neuen Features wie der Parklenkhilfe kann man den A3 wie einen Großen ausstatten, Extras wie die elektronische Dämpferregelung magnetic ride rücken den Premium-Kompakten mehr in Richtung Sport. Doch auch die überarbeiteten, sparsameren Triebwerke stehen auf der Haben-Seite. Hier sind es besonders die neuen Common-Rail-Dieselmotoren, die vor allem durch einen leiseren und kultivierteren Lauf auffallen.Testwertung
Quelle: auto-news, 2008-05-21
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