Kurz und gut: Die zweite Generation des Toyota Yaris im Test
Testbericht
Lissabon, 12. Januar 2006 Klein und mein! nach diesem Motto haben sich allein im Jahr 2005 rund 22.500 deutsche Autokäufer für den Toyota Yaris entschieden. Das damit erfolgreichste Jahr war zugleich auch das letzte für die Erstauflage des kleinen Frauenlieblings. Trotz der seit seiner Markteinführung Ende 1999 stetig wachsenden Absatzzahlen zündet Toyota bereits im Januar 2006 die zweite Yaris-Stufe und schickt damit nach nur sechs Jahren ein umfassendes Größer-und-Sicherer-Upgrade ins Rennen.
Ein echter Euro-Toyota Die zweite Generation des kompakten Raumwunders ist wiederum ein für Europa konstruiertes Toyota-Modell, das sich neben seiner Ausrichtung auf den hiesigen Autogeschmack zudem besonderer Talente für den urbanen Einsatz rühmen darf. Diesen Eindruck konnten wir auf einer Testfahrt im neuen Yaris mit dem vorläufig stärksten Benzinantrieb dem 1,3-Liter-Ottomotor mit 87 PS gewinnen.
Spar-Gesicht Während die Neuauflagen von Clio und Punto ihrem ursprünglichen Segment bereits entwachsen sind, bleibt der Yaris II trotz einem Plus von elf Zentimetern Länge mit 3,75 Metern weiterhin ein echter Kleinwagen. Die Neuauflage kommt im Vergleich zum Vorgänger erwachsener, muskulöser und moderner daher. Die Gestaltung der Front bietet außerdem ein paar handfeste Vorteile: So wurde der Fußgängerschutz deutlich erhöht, parallel die Reparaturkosten gesenkt. Bei einem 15-km/h-Frontalcrash taxiert Toyota die Wiederherstellungs-Kosten auf 820 Euro. Die Vollkasko-Einstufung des 1,3-Liter-Benziners liegt deshalb bei 12 statt bisher bei 17.
Reichlich Staufächer Mit viel Sinn fürs Praktische überzeugt auch der Yaris-Innenraum. Das ansprechende Interieur gefällt mit eigenständiger Architektur und tadelloser Verarbeitung. Wie sorgfältig Toyota diesen Kleinwagen baut, wird deutlich, sobald man die Türen schließt: Sie fallen mit einem satten Plopp ins Schloss. Vom Vorgänger wurde die 3D-Tiefenanzeige in der Cockpit-Mitte übernommen, die nicht mehr nur dem Fahrer, sondern jetzt auch dem Copiloten Auskunft über Geschwindigkeit und Motordrehzahlen gibt. Alternativ kann sich der Beifahrer aber auch längere Zeit mit dem Auskundschaften der vielen Staufächer beschäftigen. So viel Kleinkram muss man erst einmal besitzen, um damit die praktischen Löcher des Yaris zu stopfen.
Veritabler Fünfsitzer Ebenfalls beeindrucken kann der Innenraum mit hoher Variabilität und einem insgesamt guten Platzangebot: Auf den langstreckentauglichen Vordersitzen erfreut man sich vorne über viel Kopf- und Beinfreiheit. Beachtlich ist außerdem die Kniefreiheit im Fond. Dank der um 15 Zentimeter längs verschiebbaren hinteren Bank können selbst vier Passagiere im neuen Yaris mit ausreichender Kniefreiheit reisen. Nur hinten ist die Kopffreiheit für Fahrgäste über 1,80 Meter zu gering. Da es keinen Mitteltunnel gibt, können selbst fünf Personen bequem reisen.
Viel Platz bei seiner Größe Sofern der größtmögliche Raum für die Fondpassagiere gewünscht wird, schrumpft der Platz im Gepäckabteil von 363 auf 275 Liter. Fünf Leute und viel Gepäck das ist selbst für den flexiblen Yaris eine nicht lösbare Aufgabe. Dafür ist der Raum hinter den Vordersitzen besonders variabel gestaltbar. Neben der im Verhältnis 60 zu 40 geteilt verschiebbaren Bank lässt sich diese auch im gleichen Verhältnis umlegen. Der Clou: Beim Umlegen der Lehne senkt sich die Sitzfläche mit ab. Dieser Kniff sorgt für ein überragendes Platzangebot in seiner Klasse. In das Gepäckabteil mit topfebenem Boden passen maximal 1.183 Liter. Selbst deutlich größere Konkurrenten sind weniger geräumig. Zum Vergleich: Der acht Zentimeter längere VW Fox bringt es auf maximal 1.016 Liter Stauraum.
Auf Nummer sicher Spitzenwerte erreicht der neue Yaris auch bei der Sicherheit. Fünf Sterne hat er bereits beim EuroNCAP-Crashtest dank des verformungssicheren Innenraums und seiner sieben Airbags eingefahren. Erstmalig in einem Kleinwagen bietet der Yaris sogar einen Knieairbag für den Fahrer. Die für einen Kleinwagen naturgemäß kleine Knautschzone haben die Konstrukteure durch diese Kniffe zumindest relativiert. Zum Crash muss es aber gar nicht erst kommen: Eine Vielzahl elektronischer Regelsystem verhelfen dem Yaris zu hoher aktiver Sicherheit. Dazu zählen ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD und der Brems-Assisten BA. Ab der 1.400 Euro teuren Ausstattung Luna sind außerdem die Stabilitätskontrolle VSC und die Antriebsschlupfregelung TRC an Bord. Den Yaris gibt es in der etwas mageren Basisausstattung ohne VSC und TRC übrigens allein in Kombination mit dem 1,0-Liter-Benzinmotor.
Der starke Benziner ist die Wahl Die Yaris-Motorenpalette ist recht übersichtlich. Der Kunde hat die Wahl zwischen dem besonders günstigen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 70 PS, einem 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 87 PS und einem 1,4-Liter-Diesel mit 90 PS. Die beste Wahl ist wohl der 1,3-Liter-Vierzylinder. Der Antrieb überzeugte uns mit guten Fahrleistungen, hoher Laufkultur und seinem noch verhaltenen Spritkonsum. Das drehfreudige Aggregat muss nur knapp etwas über eine Tonne bewegen. Entsprechend ist der Sprint auf Tempo 100 nach 11,5 Sekunden zu Ende, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h, den Spritkonsum gibt Toyota mit durchschnittlich 6,0 Litern an. Eigentlich gar nicht mal schlecht, doch eben keine Yaris-Bestleistung. Der nur 980 Kilo schwere Vorgänger war mit dem gleichen Motor nämlich schneller und sparsamer. Insofern ist die Neuauflage nicht in allen Punkten ein Fortschritt.
Enge Radien machen Spaß Mit seinem recht komfortabel ausgelegten Fahrwerk und dem angenehm niedrigen Geräuschniveau ist der Yaris auch ein Partner für längere Autobahnetappen. Auch in schnell gefahrenen Landstraßen-Kurven zeigt sich der Yaris 1.3 als ein gutmütiges und leicht zu beherrschendes Vehikel. Trotz der eher weichen Federung und des relativ hohen Aufbaus ist sein Wankverhalten erstaunlich gering. Die leichtgängige und recht direkte Lenkung sowie der sehr niedrige Wendekreis qualifizieren den Yaris auch in der Stadt zum Könner für besonders enge Radien.
Kein Kampfpreis und dennoch günstig Toyota bietet seinen Yaris nicht zum Schleuderpreis an. Mindestens 10.950 Euro werden für den Dreitürer mit Einstiegsbenziner fällig. Den größeren VW Fox bekommt man schon für rund 2.000 Euro weniger. Doch bietet der Yaris dafür deutlich mehr Ausstattung. Bereits die Basisversion hat sieben Airbags, elektrisch einstellbare Außenspiegel, ein CD-Radio, eine Servolenkung, ein Multi-Informationsdisplay sowie eine geteilt umlegbare und in Längsrichtung verschiebbare Sitzbank. Und würde man den Fox mit vergleichbarer Ausstattung und Motorisierung ordern, müsste man mehr zahlen als für den Yaris. Typisch für Toyota sind die drei weiteren Ausstattungspakete bis zum Executive. Der von uns getestete Yaris 1.3 Executive kostet als Dreitürer dann bereits stattliche 15.850 Euro. Für einen Kleinwagen ein bereits hoher Preis, den die dafür sehr umfangreiche Ausstattung dennoch rechtfertigt.
Ein echter Euro-Toyota Die zweite Generation des kompakten Raumwunders ist wiederum ein für Europa konstruiertes Toyota-Modell, das sich neben seiner Ausrichtung auf den hiesigen Autogeschmack zudem besonderer Talente für den urbanen Einsatz rühmen darf. Diesen Eindruck konnten wir auf einer Testfahrt im neuen Yaris mit dem vorläufig stärksten Benzinantrieb dem 1,3-Liter-Ottomotor mit 87 PS gewinnen.
Spar-Gesicht Während die Neuauflagen von Clio und Punto ihrem ursprünglichen Segment bereits entwachsen sind, bleibt der Yaris II trotz einem Plus von elf Zentimetern Länge mit 3,75 Metern weiterhin ein echter Kleinwagen. Die Neuauflage kommt im Vergleich zum Vorgänger erwachsener, muskulöser und moderner daher. Die Gestaltung der Front bietet außerdem ein paar handfeste Vorteile: So wurde der Fußgängerschutz deutlich erhöht, parallel die Reparaturkosten gesenkt. Bei einem 15-km/h-Frontalcrash taxiert Toyota die Wiederherstellungs-Kosten auf 820 Euro. Die Vollkasko-Einstufung des 1,3-Liter-Benziners liegt deshalb bei 12 statt bisher bei 17.
Reichlich Staufächer Mit viel Sinn fürs Praktische überzeugt auch der Yaris-Innenraum. Das ansprechende Interieur gefällt mit eigenständiger Architektur und tadelloser Verarbeitung. Wie sorgfältig Toyota diesen Kleinwagen baut, wird deutlich, sobald man die Türen schließt: Sie fallen mit einem satten Plopp ins Schloss. Vom Vorgänger wurde die 3D-Tiefenanzeige in der Cockpit-Mitte übernommen, die nicht mehr nur dem Fahrer, sondern jetzt auch dem Copiloten Auskunft über Geschwindigkeit und Motordrehzahlen gibt. Alternativ kann sich der Beifahrer aber auch längere Zeit mit dem Auskundschaften der vielen Staufächer beschäftigen. So viel Kleinkram muss man erst einmal besitzen, um damit die praktischen Löcher des Yaris zu stopfen.
Veritabler Fünfsitzer Ebenfalls beeindrucken kann der Innenraum mit hoher Variabilität und einem insgesamt guten Platzangebot: Auf den langstreckentauglichen Vordersitzen erfreut man sich vorne über viel Kopf- und Beinfreiheit. Beachtlich ist außerdem die Kniefreiheit im Fond. Dank der um 15 Zentimeter längs verschiebbaren hinteren Bank können selbst vier Passagiere im neuen Yaris mit ausreichender Kniefreiheit reisen. Nur hinten ist die Kopffreiheit für Fahrgäste über 1,80 Meter zu gering. Da es keinen Mitteltunnel gibt, können selbst fünf Personen bequem reisen.
Viel Platz bei seiner Größe Sofern der größtmögliche Raum für die Fondpassagiere gewünscht wird, schrumpft der Platz im Gepäckabteil von 363 auf 275 Liter. Fünf Leute und viel Gepäck das ist selbst für den flexiblen Yaris eine nicht lösbare Aufgabe. Dafür ist der Raum hinter den Vordersitzen besonders variabel gestaltbar. Neben der im Verhältnis 60 zu 40 geteilt verschiebbaren Bank lässt sich diese auch im gleichen Verhältnis umlegen. Der Clou: Beim Umlegen der Lehne senkt sich die Sitzfläche mit ab. Dieser Kniff sorgt für ein überragendes Platzangebot in seiner Klasse. In das Gepäckabteil mit topfebenem Boden passen maximal 1.183 Liter. Selbst deutlich größere Konkurrenten sind weniger geräumig. Zum Vergleich: Der acht Zentimeter längere VW Fox bringt es auf maximal 1.016 Liter Stauraum.
Auf Nummer sicher Spitzenwerte erreicht der neue Yaris auch bei der Sicherheit. Fünf Sterne hat er bereits beim EuroNCAP-Crashtest dank des verformungssicheren Innenraums und seiner sieben Airbags eingefahren. Erstmalig in einem Kleinwagen bietet der Yaris sogar einen Knieairbag für den Fahrer. Die für einen Kleinwagen naturgemäß kleine Knautschzone haben die Konstrukteure durch diese Kniffe zumindest relativiert. Zum Crash muss es aber gar nicht erst kommen: Eine Vielzahl elektronischer Regelsystem verhelfen dem Yaris zu hoher aktiver Sicherheit. Dazu zählen ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD und der Brems-Assisten BA. Ab der 1.400 Euro teuren Ausstattung Luna sind außerdem die Stabilitätskontrolle VSC und die Antriebsschlupfregelung TRC an Bord. Den Yaris gibt es in der etwas mageren Basisausstattung ohne VSC und TRC übrigens allein in Kombination mit dem 1,0-Liter-Benzinmotor.
Der starke Benziner ist die Wahl Die Yaris-Motorenpalette ist recht übersichtlich. Der Kunde hat die Wahl zwischen dem besonders günstigen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 70 PS, einem 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 87 PS und einem 1,4-Liter-Diesel mit 90 PS. Die beste Wahl ist wohl der 1,3-Liter-Vierzylinder. Der Antrieb überzeugte uns mit guten Fahrleistungen, hoher Laufkultur und seinem noch verhaltenen Spritkonsum. Das drehfreudige Aggregat muss nur knapp etwas über eine Tonne bewegen. Entsprechend ist der Sprint auf Tempo 100 nach 11,5 Sekunden zu Ende, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h, den Spritkonsum gibt Toyota mit durchschnittlich 6,0 Litern an. Eigentlich gar nicht mal schlecht, doch eben keine Yaris-Bestleistung. Der nur 980 Kilo schwere Vorgänger war mit dem gleichen Motor nämlich schneller und sparsamer. Insofern ist die Neuauflage nicht in allen Punkten ein Fortschritt.
Enge Radien machen Spaß Mit seinem recht komfortabel ausgelegten Fahrwerk und dem angenehm niedrigen Geräuschniveau ist der Yaris auch ein Partner für längere Autobahnetappen. Auch in schnell gefahrenen Landstraßen-Kurven zeigt sich der Yaris 1.3 als ein gutmütiges und leicht zu beherrschendes Vehikel. Trotz der eher weichen Federung und des relativ hohen Aufbaus ist sein Wankverhalten erstaunlich gering. Die leichtgängige und recht direkte Lenkung sowie der sehr niedrige Wendekreis qualifizieren den Yaris auch in der Stadt zum Könner für besonders enge Radien.
Kein Kampfpreis und dennoch günstig Toyota bietet seinen Yaris nicht zum Schleuderpreis an. Mindestens 10.950 Euro werden für den Dreitürer mit Einstiegsbenziner fällig. Den größeren VW Fox bekommt man schon für rund 2.000 Euro weniger. Doch bietet der Yaris dafür deutlich mehr Ausstattung. Bereits die Basisversion hat sieben Airbags, elektrisch einstellbare Außenspiegel, ein CD-Radio, eine Servolenkung, ein Multi-Informationsdisplay sowie eine geteilt umlegbare und in Längsrichtung verschiebbare Sitzbank. Und würde man den Fox mit vergleichbarer Ausstattung und Motorisierung ordern, müsste man mehr zahlen als für den Yaris. Typisch für Toyota sind die drei weiteren Ausstattungspakete bis zum Executive. Der von uns getestete Yaris 1.3 Executive kostet als Dreitürer dann bereits stattliche 15.850 Euro. Für einen Kleinwagen ein bereits hoher Preis, den die dafür sehr umfangreiche Ausstattung dennoch rechtfertigt.
Technische Daten
Antrieb: | Frontantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 5 |
Getriebe: | Schaltgetriebe |
Motor Bauart: | Reihen-Benzinmotor |
Hubraum: | 1.296 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 4 |
Leistung: | 64 kW (87 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 121 Nm bei 4.200 UPM |
Preis
Neupreis: 13.050 € (Stand: Januar 2006)Fazit
Kurz und gut das sind zwei Adjektive, die den neuen Toyota Yaris treffend umschreiben. Die Stärken des neuen Kleinwagens liegen in seinem umfangreichen Sicherheitspaket, seiner hohen Variabilität und perfekten Raumökonomie bei geringen Außenmaßen. Weitere Pluspunkte sammelt die Yaris-Neuauflage mit verbesserter Reparaturfreundlichkeit und einer niedrigen Versicherungseinstufung. Der kleine Wendekreis, seine fünf Sitzplätze und die fast 1.200 Liter Stauraum machen ihn zu einem perfekten Stadtwägelchen. Aber auch auf langen Strecken schlägt sich der Yaris zumindest mit dem 87 PS starken 1,3-Liter-Benziner durchaus wacker.
Der von uns getestete 1,3-Liter-Benzinmotor ist ein zugleich spritziges und kultiviertes Aggregat. Doch ist die Fahrleistung gegenüber dem Vorgängermodell mit dem gleichen Motor schlechter und das bei höherem Verbrauch. Der neue Yaris bietet dennoch viel Fortschritt und trotz seines relativ hohen Einstiegspreises unterm Strich viel Auto fürs Geld. (mh)
Quelle: auto-news, 2006-01-13
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