Mercedes G-Klasse - Abschiedstour mit Sondermodellen

Testbericht
Mercedes legt zwei Design-Sondermodelle der G-Klasse auf. In der „Designo Manufaktur Edition“ wartet der Geländewagen unter anderem mit schwarzen Karosserie-Zierteilen, schwarzen 19-Zoll-Felgen und schwarzen Nappaledersitzen. Für den Antrieb stehen ein 180 kW/245 PS starker 3,0-Liter-Diesel sowie ein 4,0-Liter-Benziner mit 310 kW/422 PS zur Wahl. Die Preise starten bei 109.879 Euro beziehungsweise 121.683 Euro.
Noch exklusiver tritt die „Exclusive Edition“ für die AMG-Modelle der G-Klasse auf. Zur Ausstattung zählen Edelstahl-Unterfahrschutz, 21-Zoll-Felgen und Schutzleisten-Einleger in dunkler Alu-Optik. Innen gibt es Nappaleder-Sportsitze sowie Zierteile aus Carbon oder wahlweise Klavierlack. Als 420 kW/571 PS starker G 63 kostet das Sondermodell 163.125 Euro, für den G 65 mit 463 kW/630 PS werden rund 124.500 Euro Aufpreis fällig.
Die beiden Sondermodelle sind ab sofort bestellbar, die Auslieferungen erfolgen im September. Kurz darauf dürfte die Neuauflage der Offroad-Ikone erstmals präsentiert werden. Auf den Markt kommt die dann deutlich verbreiterte G-Klasse erst 2018.
Kurz vor der grundlegenden Überarbeitung der G-Klasse bringt Mercedes zwei besonders exklusive Sondermodelle der aktuellen Baureihe auf den Markt – sowohl für Hochleistungsfans als auch für Normalkunden.
Kurz vor der grundlegenden Überarbeitung der G-Klasse bringt Mercedes zwei besonders exklusive Sondermodelle der aktuellen Baureihe auf den Markt – sowohl für Hochleistungsfans als auch für Normalkunden.