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Lada Niva 1.7 LPG 81 PS (1978–2013)

 

Lada Niva 1.7 LPG 81 PS (1978–2013)
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Alle Erfahrungen
Lada Niva 1.7 LPG (81 PS)

4,0/5

Erfahrungsbericht Lada Niva 1.7 LPG (81 PS) von Anonymous, Juni 2019

4,0/5

Meinen Niva kaufte ich (bei klarem Verstand) 2009 als Neuwagen. Der LPG-Einbau erfolgte ab Werk mit einer PRINS-Anlage und 60l-Unterflurtank.
Das "LPG ab Werk" hat allerdings nur auf dem Papier (kein Garantieverlust durch Änderungen am Motor) stattgefunden. Da schraubt in Togliatti niemand eine LPG-Anlage drunter...
Ein passender Umrüster in der Nähe war da die richtige Wahl. Die gesamten Arbeiten samt Papierkram wurden vor der fahrzeugübergabe durch den Händler erledigt. Der Preis lag damals bei ca. 12.500 EUR.
Um häuslichen Streit ums Auto von vornherein zu vermeiden, wurde übrigens ein zweiter, baugleicher Niva beschafft - dazu gleich mehr.
Beide Fahrzeuge wurden "normal genutzt". Also Untersetzung und Sperre wurden nur sehr selten genutzt, Langstrecke und Autobahn mit 120km/h aber häufig. Stadtverkehr mit Stop-and-Go war die Ausnahme.
Zu den Erfahrungen:
Längere Europatouren waren auch ohne Streckenplanung zu 95% mit LPG machbar. Die Tankfüllung mit 50 litern (mehr passt technisch nicht in den 60er tank) erlaubt je nach Fahrstil 390-420 km Reichweite. Der "Reservetank" mit Normalbenzin könnte dann nochmals 250 km ??? bringen. Genaue Werte habe ich nicht, da ich nie eine komplette Benzin-Tankfüllung leerfahren musste.
Nach ca. 20.000 km Laufleistung bei meinem Niva 1 machte das Getriebeeingangslager Geräusche, die sofort auf Garantie behoben wurden. Das Problem trat dann nicht wieder auf. Der 2. Niva hatte ähnliche Geräusche nach 100.000 km. Wurde beim Wechsel der Kupplung dann mit behoben.
Typisch bei beiden Niva: Kühlerschläuche besser gleich gegen Silikon-Varianten tauschen. Wie üblich tropft sonst Kühlwasser am Thermostat in die Lichtmaschine und sorgt für Reparaturen. Ersatzteile sind schnell und günstig zu bekommen und auch Reparatursätze mit Kleinmaterial erlauben kostengünstiges Schrauben. Die Gasanlagen liefen bislang 168.000 und 120.000 km problemlos und waren ihr Geld wert. Nach 120.000 km war bei Niva-1 die Kopfdichtung fällig. Auch diese Reparatur wurde selbst erledigt. Den Zeitaufwand habe ich allerdings unterschätzt. Den Austausch der Ölpumpe bei 150.000 km durfte dann doch eine Werkstatt übernehmen, da man dazu den Motor anheben oder die Achse absenken muss. Ursache für die Verstopfung der Pumpe war eine defekte/verschlissene Steuerkettenführung. Der Abrieb ging in die Pumpe. 1400 EUR Kosten ware aber nach 10 Jahren Laufzeit akzeptabel.
Beim LPG-Tank ist nach ca. 10 Jahren ein Austausch fällig.
Der Spass kostet dann ca. 600 EUR inkl. Gas-TÜV.
Rost war nach ca. 5-6 Jahren sichtbar. Beide Niva (Niven? Nivas?) standen überwiegend draussen. Typische Stellen sind die Scheibendichtungen und das Kennzeichenschild an der Heckklappe - Schönheitsfehler ohne TÜV-Probleme...
Mein Niva-1 wurde leider bei 168.000 km durch "Drittverschulden" aus dem Leben gerissen - Totalschaden...
Den Aufprall mit 90 in die Leitplanke überstand nur der Fahrer ohne Folgen - dank solider, russischer Technik!
Fazit nach 10 Jahren:
- LPG lohnt sich, zusätzliche Reichweite super, Unterflurtank stört auch im Gelände nicht wirklich
- Preis/Leistung stimmt, Ersatzteilpreise stabil und günstig, Werkstattkosten dank einfacher Technik moderat, vieles lässt sich selbst reparieren.
- Zuverlässigkeit soweit OK
- Fahrspass?
Ja: Wenn man im Winter eingeschneit ist, die Nachbarn noch das Auto freigraben um dann zu merken, daß der Frontantrieb dann auch nicht reicht, während man selbst einfach nur losfährt - unbezahlbar!
Ja: Wenn im dicksten Feierabendverkehr in Genua die Italiener dem Touristen (aus Angst) platz machen - einfach super!
- Sicherheit: Da man im Niva eh nicht der Schnellste auf der Piste ist, hält sich das Risiko in Grenzen. Allrad im Winter (ja, es gibt noch Schnee) ist eine tolle Sache.
In meinem (Crash-)Fall hat mir "mein Russe" wohl den A*** gerettet - dank der soliden Konstruktion!

Das neue Fahrzeug wird natürlich wieder ein Niva.
(Niva Nummer 2 ist nach 10 Jahren und nunmehr 130.000 km noch immer unterwegs. )

Erfahrungsbericht Lada Niva 1.7 LPG (81 PS) von Anonymous, Dezember 2008

4,3/5

Wieso ausgerechnet ein Lada Niva, wurde ich einmal gefragt.
Es gibt doch viel besserere Autos heutzutage.
Bessere vielleicht schon, aber eben keinen Lada Niva.
Er ist ein Geländewagen, kein SUV wo mehr Wert auf Komfort und Understatement gelegt wird. Obwohl ich jetzt mal ganz frech behaupte das er der erste "SUV" überhaupt war. Während bei modernen Vertretern seiner Zunft bald die Scheinwerfer an die A-Säule anecken, hat der Niva sein Gesicht behalten und strahlt Beständigkeit aus. Hier wurde noch konstruiert und nicht designed

Neuesten Meldungen zur Folge steht der Nachfolger bereits in den Startlöchen. 2015/2016 geht die Lada Niva Epoche zu Ende, nach 40 Jahren Bauzeit. Über den Nachfolger ist noch nichts spezifisches bekannt, außer das er eher wie ein Allerwelts "SUV" wirkt.

Momentan ist der alte NIVA noch beim Importeur als Niva TAIGA, mit einigen kleinen Retuschen und deutscher Fahrgestellnummer erhältlich. Als Kleinserienmodell von 1000 Stk. um die verschärften EU Bestimmungen zu umgehen. Auch der Landy Defender bleibt davon nicht verschont.

Es wäre auch aufgrund des konstruktiven Alters unfair, moderne
Bewertungskriterien beim Niva anzuwenden.

Wer einen Niva fahren will sollte sich nichts aus den modernen Errungenschaften im Automobilbau machen, sondern einfach nur Autofahren wollen. Und der Niva fährt überall.

Beim Umstieg von einem modernen Pkw wird der Unterschied am
deutlichsten. Man sitz vor einem Armaturen "Brett" ,wer nichts von ergonomisch durchgestilten Wulstgebirgen moderner Autos hält, fühlt sich im Niva sofort wohl. Die kantige Karosserieform läßt ein überagendes Raumgefühl aufkommen. Auch die Übersichtlichkeit ist phänomenal. Beim fahren jedenfalls geht alles irgendwie schwerer. Die Schaltung braucht etwas Nachdruck, hat lange, aber exakte Schaltwege und einen Schalthebel der seinen Namen verdient. Die Geräuschkulisse und das Heulen des Antriebsstrangs ist ungewohnt. Nach einigen Kilometern macht es aber richtig
Spaß die Technik hautnah zu spüren.

Dem Niva wird auch nachgesagt auf der Straße nicht viel zu taugen. Das stimmt nur in Hinsicht auf die Fahrleistungen.
Es geht behäbig zu, genau passend zum Fahrwerk.
Richtig komfortabel wird er auf Schlaglochpisten, wo auch die gefühllose Lenkung ihre Vorzüge zeigt und nicht jede
Unebenheit dem Fahrer rückmeldet. Bei einer 800 km Autobahnfahrt stellte ich sogar fest das der Niva auch Langstreckentauglich ist. Zeit sollte aber keine Rolle spielen. Jedenfalls war ich durch die niedrigere Reisegeschwindigkeit und die bequeme aufrechte Sitzposition so entspannt, das ich die Strecke nochmal fahren könnte. Die Geräuschkulisse hält zudem auch wach.

Im Gelände fasziniert seine enorme Wendigkeit. Die Achsverschränkung ist unglaublich, es sind immer alle Räder am Boden. Ideal für verwinkelte Waldwege oder steile Obstbaumwiesen, wo mein Niva zum Einsatz kommt.
Auch die damit verbundenen Verunreinigungen sind im Niva, dank seiner abwaschbaren Gummimatteneinlagen kein Problem.
Empfehlenswert bei häufigem Feldwegeinsatz sind nachrüstbare Radhausschalen. Eine Hohlraumkonservierung sollte in jedem Fall durchgeführt werden und der Unterbodenschutz regelmäßig kontrolliert und ausgebessert werden. Sonst kann ich zum Thema Rost noch nichts sagen.

Beim Thema Zuverlässigkeit hat sich bei meinem Niva noch nichts Gravierendes ereignet. Ganz fehlerfrei ist er aber nicht. Anfangs wurde der Katalysator und ein Einspritzventil auf Garantie ersetzt. Der Scheibenwischermotor und ein knarrender Achsschenkelbolzen fielen noch unter Garantie. Die Vorderachsgeometrie sollte man im Auge behalten, es kann auch bei neuen Modellen zu ungleich abgefahrenen Reifen führen. Der Antriebsstrang leidet häufig an Ölleckagen deshalb sollte bei einer Undichtigkeit gleich die anderen Dichtringe zusammengefaßt und vorsorglich gegen haltbarere ausgetauscht werden. Die bei höheren Geschwindigkeiten aufkommenden Vibrationen des Antriebsstrangs muß man in Kauf nehmen, bei der neuen Niva Generation "M" wurden diese aber konstruktiv durch Einsatz neuer Gleichlaufgelenke weitgehend eliminiert. Die ansonsten sehr bequemen Vordersitze gaben auch Grund für Bastelarbeiten, die Lehnenverriegelung sowie die Verstellarretierung sind mit etwas handwerklicher Begabung schnell repariert. Ein großer Vorteil ist die einfache Bauart insgesamt. Der Niva gibt keine Rätsel auf. Ein grundehrliches Auto. Die gesamten Reparaturkosten sind in den gesamten 7 Jahren auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Pfleglicher Umgang ist natürlich vorrausgesetzt. Mit zunehmenden Alter ist es ratsam die bekannten
Rostherde zu beachten und rechtzeitig zu beseitigen, bevor es ein böses Erwachen gibt. Dazu gibt es ganze Internetforen die sich damit beschäftigen. Vor der diesjährigen HU wurden die hinteren Bremszylinder ersetzt, sowie die Lagergummis am Stabilisator. Auch ein hakendes Zündschloß trübte die Freude, der Austausch ließ sich mit etwas handwerklichem Geschick kostengünstig selbst erledigen. Durch das Zweischüsselsystem Tür u. Zündschloß extra, gibts keinerlei Probleme mit dem Schlüsselcode. Einen pannenmäßigen Ausfall gab es in den gesamten 7 Jahren noch nicht, nur einmal lief er nach Ausfall des Nockenwellensensor im Notprogramm weiter. Ein Bauteil das in allen Pkw den Dienst verwehren kann.
Die TÜV Prüfung 2011 ergab leichte Mängel in Form von leichten Rissen am Bremsschlauch zum lastabhängigen Bemsverstärker und leichtes Radlagerspiel vorne. Der Krümmer kündigt sich an. Ebenso fangen die Scheinwerferreflektoren an zu korrodieren, Austausch problemlos und günstig. Die nicht allzu standfesten Ausgleichsbehälter für Bremse und hydr. Kupplung trübten durch
Leckagen unterm Auto die Freude, erfreulicher war der problemlose
und billige Austausch.

Mittlerweile im achten Jahr angekommen bei 65 tkm.
Besondere Auffälligkeiten gab es keine, der Auspuffkrümmer wird aber höchstwahrscheinlich getauscht werden müssen.
Ein undichter Heizungshahn ließ den Beifahrerfußraum naß werden, bis zur Reparatur sorgte ein daruntergehängter Auffangbehälter für Ruhe. Beim NIVA geht sowas. Etwas fummelig zu reparieren, ansonsten ca. 100 Euro inkl. Arbeitsstunden in der Werkstatt.
Ein defektes Blinkerrelais und Rostansätze am Heckklappenschloß wurden in Eigenregie behoben.
Der Hebel zur Heckklappenentriegelung wurde mittels eines Stahlbolzens dauerhaft neu angebracht.

Bei der diesjährigen HU 2013 gab es keine Beanstandungen.

Es wird manchmal behauptet, Dreck konserviert. So läßt es mich manchmal schaudern wie manche ungepflegten Niva Exemplare nach kürzester Zeit aussehen. Ich bin oft auf Wald und Wiese unterwegs, es hält mich aber nicht davon ab regelmäßig die Radläufe und alles untenherum zu säubern und auszubessern.
Auch die Wäsche im Winter wegen Streusalz scheint ihm gut zu bekommen.

Die Autogasausrüstung setzt dem allen noch die Krone auf. Ein wirkliches Sparmobil ist der Niva zwar nicht, aber im Gasbetrieb halten sich die Spritkosten in erfreulichen Grenzen. Anderst als bei den meisten Autogasfahrzeugen
mit Gastank in der Reserveradmulde, führt der Niva, dank seines Unterflurtanks, ein vollwertiges Ersatzrad im Motoraum mit.

Alles in allem ist der Niva ein alltagstaugliches Arbeitsgerät das mehr leistet als man ihm zumutet.
Da er inzwischen Kultstatus hat, dürfte auch das Billigheimer Image kein Problem sein. Wer hier und da ein Auge zudrückt dem wird der Niva regelrecht ans Herz wachsen. So wie es bei mir geschehen ist.

Ein kleines Detail ist noch zu erwähnen. Bei Begegnung mit einem anderen Niva wird meistens freundlich gegrüßt. So sind meine Erfahrungen. Ein schönes Miteinander im Straßenverkehr.

Erfahrungsbericht Lada Niva 1.7 LPG (81 PS) von Anonymous, März 2008

3,7/5

Der Lada Niva stammt aus russischer Produktion und ist wohl der preiswerteste Geländewagen der in Europa zur Zeit erhältlich ist. Dank der einfachen Technik und der spartanischen Ausstattung ist er teilweise schon für 8000€ zu bekommen.
Auch wenn es ihm an einem Leiterrahmen mangelt so bietet er immerhin einen permanenten Allradantrieb, eine zuschaltbare Geländereduktion und eine Differentialsperre. Der einfache Aufbau macht ihn nahezu unverwüstlich und sehr leicht zu reparieren.
Exportiert wird der Niva mit nur einer Motorisierung, dem 1.7l 4-Zylinder mit 81 PS.
Servolenkung ABS oder gar ESP darf man natürlich nicht erwarten - All diese heute doch nahezu selbstverständlichen Dinge sind beim Niva auch gegen Aufpreis undenkbar. Trotz der mageren Ausstattung und der mangelnden Sicherheitstechnik erfreut sich der Niva einer nicht geringen Fangemeinde die seine Qualitäten zu schätzen scheint.

Von aussen hat der Lada nicht viel zu bieten, macht aber schnell klar das es sich um ein funktionales Auto handelt dass nicht auf Optik und Prestige oder gar Komfort ausgerichtet ist. Viel mehr steht die Funktionalität und die Haltbarkeit im Vordergrund.
Auch im Innenraum geht es eher bider zu. Die Einbauten versprühen den Charme der 70er Jahre und die Materialien könnten durchaus hochwertiger sein. Die Sitze sind akzeptabel aber nicht aussergewöhnlich bequem. Die wenigen Instrumente und Schalter sind nicht schön aber funktional und gut angeordnet. Das Platzangebot ist erstaunlich großzügig bemessen...

Das Fahrverhalten auf der Straße ist unbeschreiblich: der Niva fühlt sich überhaupt nicht wohl und ähnlich geht es auch dem Fahrer...
Schon ab 100km/h bekommt man es mit der Angst zu tun, da der Niva den Bodenkontakt nur noch mühevoll zu halten scheint und nahezu unkontrollierbar wirkt.
Im Gelände fühlt sich der Niva hingegen wie zuhause. Loser Untergrund und starke Steigungen sind absolut kein Problem und dank des relativ geringen Gewichts und der geländetauglichen Technik scheinen die Grenzen fern.
Hier kann er sein Potential unter Beweis stellen und macht eine wirklich gute Figur.
Die fehlende Ausstattung ist schnell vergessen und man lernt den Niva schließlich für seine Agilität zu lieben.

Die Fahrleistungen sind natürlich nicht gerade berauschend und der Verbrauch ein wenig hoch - in Verbindung mit der LPG-Anlage lässt er sich dennoch wirtschaftlich bewegen.

Wer weit ausserhalb befestigter Straßen beheimatet ist oder einfach nur gerne im Gelände spazieren fährt wird dem Niva seine Schwächen verzeihen und sein unglaubliches Preis-/Leistungsverhältnis zu schätzen wissen.
Als SUV-Ersatz ist er freilich nicht zu gebrauchen und auch wer meist auf befestigten Straßen unterwegs ist, stößt schnell an seine Grenzen - die Zielgruppe dürfte allerdings durchaus zufrieden sein!

 

Lada Niva SUV 1978 - 2013: 1.7 LPG (81 PS)

Hier geht es um eine der populärsten Maschinen für den Niva SUV 1978, und zwar die 1.7 LPG (81 PS) von Lada. Von den Fahrern wurde sie mit vier von fünf Sternen bewertet. Der 1.7 LPG (81 PS) ist in sechs Ausstattungsvarianten verfügbar, unter denen sich auch eine exklusive Ausstattungsvariante für den luxuriösen Geschmack befindet. Bei dem Antrieb hast du eine manuelle Schaltung mit fünf Gängen zur Verfügung. Der Kraftstoffverbrauch liegt zwischen zehneinhalb und 11,4 Litern Gas.

Falls auch Fahrten in Umweltzonen geplant sind, solltest du den 1.7 LPG in einer Variante mit der Schadstoffklasse EU4 wählen, denn auch Varianten mit EU3 werden angeboten. Der CO2-Ausstoß liegt je nach Variante zwischen 250 und 282 g je 100 Kilometer.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 1.7 LPG (81 PS) ist Lada ein sehr überzeugendes Gesamtpaket gelungen, welches das Fahren zum Vergnügen macht.

Alle Varianten
Lada Niva 1.7 LPG (81 PS)

  • Leistung
    60 kW/81 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    19,0 s
  • Ehem. Neupreis ab
    12.480 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    10,5 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Lada Niva 1.7 LPG (81 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseGeländewagen
KarosserieformSUV
Anzahl Türen3
Sitzplätze4
FahrzeugheckSUV
Bauzeitraum2004–2006
HSN/TSN9308/378
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.690 ccm
Leistung (kW/PS)60 kW/81 PS
Zylinder4
AntriebsartAllrad permanent
0-100 km/h19,0 s
Höchstgeschwindigkeit137 km/h
Anhängelast gebremst1.490 kg
Anhängelast ungebremst400 kg
Maße und Stauraum
Länge3.720 mm
Breite1.680 mm
Höhe1.640 mm
Kofferraumvolumen263 - 982 Liter
Radstand2.200 mm
Reifengröße175/80 R16 88Q (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.210 kg
Maximalgewicht1.610 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.690 ccm
Leistung (kW/PS)60 kW/81 PS
Zylinder4
AntriebsartAllrad permanent
0-100 km/h19,0 s
Höchstgeschwindigkeit137 km/h
Anhängelast gebremst1.490 kg
Anhängelast ungebremst400 kg

Umwelt und Verbrauch Lada Niva 1.7 LPG (81 PS)

KraftstoffartBenzin/Gas
Tankinhalt45 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben10,5 l/100 km (kombiniert)
13,9 l/100 km (innerorts)
8,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben250 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU3
Energieeffizienzklasse
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