Wohin mit den vielen unverkauften Autos?
Weltweit stagniert der Kauf neuer Autos.
Die Abstellplätze sind randvoll und werden
es noch eine Zeit lang bleiben. Die Wert-
verminderung nagt unaufhörlich am Verkaufs-
preis und wird zum Dilemma des Herstellers
und des Händlers. Rund um das Auto ist
vieles unglaublich teuer geworden. Die
reinste Abzocke verdirbt einen den Kauf
eines neuen Autos und das Fahren auch.
Die Asiaten, besonders die wohlhabenden
Chinesen werden es sein, die unsere unver-
käuflichen teuren Autos zum Spottpreis
abkaufen. Die Masse der Amerikaner und
Europäer verarmen immer mehr und haben
zu wenig Einkommen um ein neues Auto
sich leisten und erhalten zu können.
Gruss
Wohin mit den vielen unverkauften Autos, die Frage kann ich Dir nicht beantworten, aber ich denke die werden verramscht, verschleudert und ins Ausland exportiert! Die Schuldigen haben Ihr Geld sicherlich gut eingesackt!
Wenn ein Maurer Häuser baut die auf dem Markt keiner braucht und kauft oder man sich den Kauf nicht leisten kann, ist das sein Problem und es interessiert keinen! Ist ja auch nur ein kleiner Maurer!
Wenn ein Kaufmann für sein Geschäft falsche Produkte einkauft die keiner braucht und kauft oder sich nicht leisten kann, ist das sein Problem und interessiert keinen! Ist ja auch nur ein dummer Kaufmann!
Wenn es aber ums Auto geht, ist das gejammere groß!
Seit Jahren hat die so hochgelobte Autoindustrie, Massen von Fahrzeugen voll am Markt vorbei gebaut.
Seit Jahren gibt es Tages- und Kurzzeitzulassungen aller Hersteller! Die zwar zugelassen, aber noch lange nicht verkauft sind.
Die großen Autovermieter werden mit Fahrzeugen zu extremen Preisen beliefert, die diese dann nach 6 Monaten auf den Gebrauchtwagenmarkt werfen.
Schon seit Jahren stehen die Höfe, Hallen und Läger der Autohändler voll mit unverkauften Neuwagen.
Es sind schon seit Jahren mehr Autos auf dem Markt als eigentlich gebraucht werden. Aber, die Produktion ging weiter und weiter!
Immer größer, immer schneller, immer luxuriöser, immer mehr Ausstattung, immer anfälliger in der Elektronik zu immer höheren Preisen!
Das war die Devise in den letzten Jahren der Big Bosse der Autoindustrie!
Produktionstätten aller deutschen Hersteller und Zulieferanten wurden ins Ausland verlegt, wo sich die Menschen, die diese Autos bauen kaum ein solches leisten können!
Und wir kaufen diese Fahrzeuge als Made in Germany zu viel zu hohen Preisen.
Das das Angebot an Erdoel nicht grenzenlos ist, wissen wir seit Jahren und Jahrzehnten, aber der Größenwahn verlangte noch größer noch schneller, noch mehr Verbrauch!
Und nun, hat man plötzlich und ganz unerwartet gemerkt, das man nicht mehr Autos verkaufen kann als Käufer da sind!
Eine tolle Erkentnis!
Aber nicht wie der Maurer oder der Kaufmann, die Fehler gemacht haben, packt man sich an die eigene Nase und spuckt in die Hände und fängt an was zu ändern, nein man schreit nach dem Staat und dessen Hilfe.
Wie in den USA, wo drei Big Bosse beim Senat um Geld betteln, aber jeder mit seinem eigenen Privat- Jet angereist kommt.
Es wurden schlicht und ergreifend falsche Produkte gebaut, die sich kaum noch jemand leisten kann!
Vor gut 35 Jahren war eine Autofinanzierung noch " anrüchig" und sehr selten, wenn überhaupt waren Laufzeiten von 24-36 Monate angesagt, ohne Restzahlung und Schlußrate.
Heute sind Finanzierungslaufzeiten bis zu und über 96 Monaten möglich und 6 Jahr ist schon fast die Regel.
Weil wir alle mehr wollen als wir uns eigentlich leisten können.
Und nun jammern wir alle! Allerdings auf sehr, sehr hohem Nivo!
Wir alle werden lernen müssen oder haben schon gelernt, das man einen Euro nur einmal ausgeben kann!
Und die Autoindustrie wird lernen müssen Autos zu bauen die der Käufer sich leisten kann und vor allen Dingen nur so viel zu bauen wie man verkaufen kann!
Vielleicht bleibt da der eine oder andere Hersteller auf der Strecke, ja das ist schlimm für die Mitarbeiter und Händler!
Aber soll man Millionen von Steuergeldern in die kranke Autoindustrie pumpen um dann festzustellen das es ein Faß ohne Boden ist, wie im Kohlebergbau?
MfG
rama
Nun ja und die genaue frage?
Banger Racing!!!!!
Ich glaub', da hat so manche Branche in den letzten Jahren Monopoly gespielt ... und eine virtuelle neben der realen Wirtschaft etabliert. ____ Und diiiie Seifenblase MUSSTE mal platzen. ___ Der Staat sollte sich davor hüten, diesem Monopoly-Spielgeld jetzt auch noch harte Währung hinterher zu werfen ... die Rettung des "goldenen Kalb's" namens "Arbeitsplätze" dürfte für diesen Fall eh' nur auf eine mehr oder weniger kurze Bank geschoben sein.
so lasset den adel immer reicher werden, und knechtet das volk mit eurem schwert.
es wird kommen, was kommen muss.
als erstes bricht der gebrauchtwagenmarkt komplett zusammen, weil der markt mit "alten" neuwagen überschwemmt wird. schon jetzt kann es passieren, dass der "neue" wagen schon 2 jahre irgendwo rumgestanden hat, und entsprechende standschäden aufweist.
für die leute, die sich in der regel kaum ein fahrzeug über 6000,- leisten können, ist es ein segen. endlich können sie moderne und sichere fahrzeuge erwerben, die nicht aus dem letzten jahrtausend stammen.
aber wir alle können uns auch sicher sein, dass sicher keiner der "topmanager" seinen hut nehmen wird, bevor nicht der letzte arbeiter rausgeschmissen.... dem outsourcing geopfert wurde. so kann es dann durchaus sein, dass ein konzern plötzlich nur noch aus dem vorstand und glich danach den ganzen subunternehmern besteht. ist ja ein offenes geheimnis, dass bei manchen konzernen die vorstände nur 8% der belegschaft ausmachen, aber 40% der gesamten personalkosten ausmachen.
mein vorschlag wäre ja, dass der staat dem jeweiligen unternehmen die fahrzeuge "abnimmt".
das modell würde so aussehen:
der hersteller muss das fahrzeug zum ermittelten selbstkostenpreis abgeben. so sind arbeitsplätze gesichert. die fahrzeuge werden dann, entsprechend also bis zu 60% günstiger, ausschließlich personen angeboten, bei denen ein entsprechender bedarf, aber nicht die mittel existieren. zum beispiel die rund 2millionen aufstocker / kombilöhner, die trotz vollzeitarbeit noch hartz4 zusätzlich beantragen müssen, um überleben zu können, jedoch ein fahrzeug brauchen, um ihren arbeitsort zu erreichen. diese fahrzeuge würden dann in form eines zinsfreien darlehens an den bedürftigen übergeben. die fahrzeuge sollten aber auch dem bedarf entsprechen. also keinen a8/phaeton oder touareg als W12 und auch keinen X5. eher fahrzeuge im bereich fox/polo, corsa oder smart.
die idee basiert auf der erfahrung, dass zwar viele menschen arbeit haben könnten, diese arbeitsplätze aber mobilität voraussetzen, die durch öffentliche verkehrsmittel einfach nicht gegeben ist.
also würde man mehrere probleme in den griff bekommen. bei den autobauern sind die arbeitsplätze sicher, man bekämpft effektiv die arbeitslosigkeit, die fahrzeuge würden abbezahlt werden, gleichzeitig würden durch die steigende anzahl von arbeitern die steuereinnahmen steigen und somit hätte man wieder mehr geld für den haushalt.
aber das wissen ja unsere berufslobbyistenpolitiker (mit bis zu 12 nebengehältern zu ihrer arbeit "für" das volk) natürlich selbst alles am besten. augenroll aber das wollen sie ja nicht, weil es unterm strich nullrunden für ihre einkommenssicherer geben würde. statt gewinnen und renditen ausschpttung würde es keine gewinne geben. es wären aber trotzdem alle kosten gedeckt und das bestehen der firma gesichert.
Also.............ICH würde schon so nen doofen Q7 nehmen......für 4-6000 !!!!!!!!! :))) Einer weniger der rumsteht......da würd ich meinen Tucson auch an nen "Bedürftigen" verschenken !!!!!!!
Hallo Blick,
auch diese Frage tut gut, denn es geht um ein Thema, welches sehr viele von uns direkt / indirekt betrifft. Die Frage: Wohin mit den vielen unverkauften Autos? ist allerdings schnell beantwortet ... zu angemessenen Preisen auf den Markt bringen, egal wo dieser Markt auch liegt, oder siehe auch meinen letzten Absatz
Im Zusammenhang mit deiner Frage stellt sich zwangsläufig eine neue Frage, die konkret und untrennbar damit zusammenhängt ...
Warum gibt es so viele unverkaufte Autos?
Natürlich, wird jeder schreiben, weil zu viele Fahrzeuge gebaut werden, dass ist tatsächlich so, aber nur ein Teil der Wahrheit. Es werden allerdings aus verschiedenen Gründen zu viele Autos gebaut.
Ein Kunde ist nicht gewillt, länger als 6-8 Wochen auf sein bestelltes Fahrzeug zu warten, deshalb wird im Trend der Zeit produziert. Also mit allen elektr. Helferlein wie ASR, ESP, efH, Klima u.s.w., folglich Fahrzeuge, die einen Preis von 20.000 leicht überschreiten und oftmals in dunklen Farben auf den Abstellplätzen der Fabriken zu erblicken sind. Die Halden sind voll.
Ein Fahrzeugbauer muss zu 100% und mehr produzieren, damit die Kalkulation von Herstellungskosten und Gewinnen stimmt. Ein Fahrzeugpreis richtet sich u.a. danach, in welcher Zeit sich möglichst viele Fahrzeuge herstellen lassen.
Das sind natürlich nur zwei Gründe, aber ich möchte hier auch keine wissenschaftliche Abhandlung verfassen.
Jetzt kommt nicht die aktuelle Wirtschaftskrise als Schuldiger zum Zug, sondern der hohe Reallohnverlust, der sich seit langer Zeit in der BRD niedergelassen hat. Die von uns gewählten Vertreter haben an diesem Dielemma einen nicht geringen Anteil, allerdings sind sie keinesfalls allein schuldig an diesem Zustand.
Hier wurde schon erwähnt, dass viele von uns kosequent über ihre Verhältnisse leben und nun die Quittung ihrer totalen Überschuldung bekommen. Autohäuser gehen Pleite, weil sie ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bezahlen können, nicht zuletzt dadurch, dass die Anzahl der Privatinsolvenzen überproportional gestiegen ist. Damit aber nicht genug, auch Firmenfuhrparks stehen unbezahlt auf den Höfen der Händler und kosten diesem und den Finanzierungsgebern sehr viel Geld.
Das Volk friert, also kauft es Heizöl und kein Auto. Das Volk hat Hunger, also kauft es Nahrungsmittel, aber kein Auto. Das Volk benötigt Bildung für seine Kinder, folglich gibt es Geld für Lehrmaterial und Studiengebühren aus. Das Volk will wohnen, deshalb zahlen wir erst unsere Miete, dann denken wir an ein Auto (ohne festen Wohnsitz bekommen wir eh keins zugelassen). Das Volk will Zähne, deshalb geben wir unser verbleibendes Geld beim Zahnarzt b.z.w. im Dentallabor aus. Das Volk will geführt werden, deshalb zahlen wir unmenschliche Gehälter an Politiker, Wirtschaftsbosse, Manager. Das Volk will Rendite, folglich investieren wir in Geldanlagen, mit denen wir uns um 2 Ecken selbst ausbeuten. Das Volk will Unterhaltung ... soll ich weiter schreiben? Ich denke nicht!
Selbsternannte Experten sabbeln in aller Öffentlichkeit solche Fahrzeuge schlecht, die nur die notwendigste Ausstattung besitzen, ich behaupte sogar, wider besseren Wissens, aber man hat ein Lobby zu vertreten. Ich bin zwar kein Experte, aber ich behaupte, unwissend wie ich bin, wenn mehr Automobilhersteller z.B. den Golf der ersten Generation in Grundausstattung anbieten würden, müssten sie vermutlich ihre Produktionsstätten ausbauen. Aber nein, Profilneurotiker lassen sich solche Dinge einfallen, wie z.B. den Pheaton. Ein Fahrzeug, dass zum scheitern verurteilt war. Wo waren die Experten, als solcher Blödsinn verzapft wurde? Hier gingen nicht nur Millionen verloren, hier gingen weitaus größere Summen den Bach runter.
Der Autofahrer benötigt weder elektrische Fensterheber, noch ESP, ASR oder ABS. Auch eine Klimaanlage ist nicht unbedingt notwendig, in Afrika ist es wesentlich wärmer, dort haben aber weniger Fahrzeuge eine Klimaanlage. Wir lassen uns nur allzu gern einreden und suggerieren, was wir alles unbedingt benötigen ... Fahrt langsamer und den Witterungsverhältnissen angepasst, dann drehen die Räder nicht durch und der Wagen bricht beim Elchtest nicht aus. Man kann auch mit einer Fensterkurbel die Scheibe bewegen, zumindest dann, wenn man gerade kein Mobiltelefon in der Hand / am Ohr hat.
Dacia zeigt es uns z.B. ganz deutlich ... auch Seat hat es uns mit dem Marbella deutlich gezeigt ...wir möchten zwar große, schnelle und komplett ausgestattete Fahrzeuge, aber das Geld reicht nur für ein solches Fahrzeug, weil das Volk einige andere Dinge nötiger braucht, als Fahrzeuge der Premiumklasse.
Warum geht es den Automobilherstellern eigentlich so schlecht, wie es immer wieder geschrieben wird? Viele zeigen bei diesem Thema immer auf die USA und deren am Markt vorbei produzierten Produkten. Das ist sicherlich wahr, aber wir brauchen nicht in die Ferne schweifen, denn die Fehler liegen nah. Auch unsere (deutsche und europäische) Automobilindustrie baut am Markt vorbei ... schaut in die Preislisten der Hersteller.
Dann gibt es noch Rankings von Fahrzeugen, die in der Anschaffung unter 10.000 liegen ... das wären dann immer noch (Umrechnung ist zwar albern, aber zum verdeutlichen immer wieder hilfreich), knapp 20.000 DM ... für eine gummibereifte Gehhilfe, die von den Dudenhöfers dieser Welt als z.T. gefährlich und falsch konzipiert zerredet werden. Auch das macht den Markt kaputt ... weil wir alle Fahrzeuge benötigen, die wir gar nicht benötigen.
Nun zu meiner Idee, was mit den unverkauften Autos passieren sollte ... demontieren, recyceln und aus den rückgewonnenen Rohstoffen solche Fahrzeuge bauen, die trotz Grundausstattung auf dem Stand der Technik sind, zumindest wenn es um den verantwortungsbewussten Umgang mit fossilen Brennstoffen geht.
m.f.g.
Raucher
Auf so eine Frage hast Du schon gewartet. Erweckt
verständlicher weise ein emoitonales Empfinden.
Gruss
Meine kritische Frage löst ein emoitionales Empfinden
aus. Auf der einen Seite kämpfen sehr viele ums täg-
liche Überleben und auf der anderen Seite wird ein noch
nie da gewesener Luxus zur Schau gestellt. Gerade diese
Diskrepanz ist Nährfutter für politischen Unmut.
Gruss
Neee, die Frage hätte ich im Zweifelsfall auch selber stellen können
Im übrigen empfinde ich @rama's Posting in keinster Weise emotional geprägt; sondern rational vernünftig und auch nachvollziehbar; was momentan in dieser Sache real "unternommen" wird, ist rein politisch und vor Allem lobbyistisch geprägt.
Hallo "Blick"
Auf solche emotionsgeladene Fragen, können auch nur emotionale Antworten kommen!Da kaum ein Mensch eine verbindlich, richtige Antwort kennt.
Du schreibst z.B.das viele Menschen ums tägliche überleben "kämpfen"! Wo, in der dritten Welt, da geb ich Dir recht, aber in Deutschland? Da gibt es Reiche, sehr Reiche, den sogen. Durchschnittverdiener und Menschen die wenig Geld haben oder auch arm sind, aber ums überleben kämpfen? Der eine Mensch kann sich alles leisten, der andere sehr viel, andere weniger, und andere sehr wenig! Aber das hat auch immer etwas mit dem Blickwinkel des Betrachters zu tun. Denn muß ich einen LCD TV haben, eine große Wohnung, die Urlaubsreise, das Auto, wenn ich nicht berufstätig bin oder ganz einfach, ein Handy? So lange die Menscheit existiert gibt es Arm und Reich und den sogen. Mittelstand und immer wurden Schuldige gesucht die genau daran Schuld haben und hatten.
Allerdings immer nur die Verantwortung und die Ursachen bei den Anderen zu suchen ist zu einfach, denn die Anderen das sind wir, wir selber!
Glück, Zufriedenheit und Erfolg und Anerkennung haben nichts mit viel oder wenig Geld zu tuen, sondern nur mit den Ansprüchen und Erwartungen die wir haben und natürlich auch mit Neid, Missgunst und unserer eigenen Unzufriedenheit!
MfG
rama
Moin "Blick", ich empfand die Frage nicht unbedingt als kritisch, eher als angebracht. Die von dir "angeschriebene" Diskrepanz und das Nährfutter für den politischen Unmut ist allerdings im Bereich der Automobile (also für dieses Forum) eher gering. Dafür schreibe ich auch mit anderen in "passenden" Foren, dort ist es auch besser aufgehoben. "rama" hat mit seinem "Statement" viel wahres geschrieben ... m.f.g. Raucher
@ rama, da spricht viel wahres aus deinen Worten ... m.f.g. Raucher
Hallo "rama",
das tägl. kämpfen ums Überleben ist überzogen, ich wollte nur hinweisen, dass immer mehr Leute bei uns
verarmen. Die Betroffenen sind teils selber schuld
andere die fleißig arbeiten kommen mit ihrem Einkommen
nicht mehr aus. Sie verzichten schon längst auf die Verlockungen des Massenkonsums. Sie sind nicht einmal
in der Lage, Geld für anfallende Reparaturen auf die
Seite zu legen.
Gruss