Digitalisierung der Automobilindustrie
Hi
Ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich hier an der richtigen Adresse bin.
Für die Schule beschäftige ich mich derzeit mit einem recht umfangreichen Referat, wo die Digitalisierung der Automobilindustrie beschrieben werden soll. Am Ende sollten so um die 30 Seiten bei rum kommen. Leider mangelt es hier an Informationen.
Bisher konnte ich etwas über 15 Seiten schreiben. Dabei bin ich auf die Digitalisierung der Fahrzeuge eingegangen. Ebenso habe ich auch 1-2 Seiten zur Geschichte der Automobilindustrie geschrieben.
Im nächsten Schritt soll es um die Digitalisierung des Autohandels gehen. Unterteilt in die Themengebiete „An- und Verkauf-Plattformen“ und „Import-Anbieter“. Jetzt bin ich auf der Suche nach ausreichend Informationen, damit ich das Referat hier gut befüllt bekomme, sonst bekomm ich die 30 Seiten nie voll. Ich habe dazu zum Beispiel einen recht langen Artikel gefunden der einige gute Infos beinhaltet. Für mich stellt sich jetzt die Frage, wo ich noch weitere Informationen in dieser Form herbekomme.
Wenn hier jemand noch Tipps oder Themenvorschläge haben sollte, damit ich noch weitere Themen in das Referat aufnehmen kann, wäre ich sehr dankbar. Jede Hilfe nehme ich sehr gerne entgegen!
Was ich bisher zum Thema finden und in das Referat einbringen konnte: http://www.business-on.de/autohandel-digitalisierung-im-autohandel-verbinden-hohe-qualitaet-und-guenstige-preise-_id50529.html
Das reicht natürlich noch lange nicht...
Lies mal hier weiter:
http://www.autohaus.de/themenspecials/digitalisierung-1351917.html
http://www.zeit.de/2016/14/autokauf-internet-digitalisierung-autohaeuser-onlinehandel
https://www.accenture.com/_acnmedia/Accenture/Conversion-Assets/DotCom/Documents/Global/PDF/Industries_18/Accenture-Automobilwoche-Beilage-2015-German.pdf
http://www.car-it.com/studie-software-und-services-dominieren-die-wertschoepfung-rund-um-das-vernetzte-auto/id-0039309
http://www.automotiveit.eu/welcher-kunde-wie-die-digitalisierung-den-autohandel-ueberrollt/blickpunkt/id-0046378
http://derekfinke.com/2016/03/25/digitalisierung-automobilbranche-wandel/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/463000/umfrage/zukuenftige-rolle-der-deutschen-automobilbranche-beim-thema-digitalisierung/
Recht ausführlich und weiterführend - viel Erfolg!
Digitalisierung in der Automobilindustrie ist ein wahnsinnig weites Feld. Das betrifft ja längst nicht nur Fahrzeuge und Verkauf, sondern auch die Produktion. Und in der Produktion von Automobilteilen gehört Tracking und Tracing zu den wichtigsten Herausforderungen. Durch die zunehmende Automatisierung mit blitzschnellen Taktungen verändern sich zum Beispiel die Anfoderungen an die Aufnahme und Verarbeitung von Daten. Es wird eine wird eine Übertragung und Auswertung aller produktionsrelevanten Daten in Echtzeit erforderlich und so weiter.
Für die Verwirklichung einer Smart Factory ist universelle Konnektivität die Grundlage. Dafür braucht es Schnittstellen zwischen Alt- und Neusystemen, Produktionsanlagen sowie IT und OT. Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie so etwas umgesetzt oder nachgerüstet werden kann, mache dich mal bei susietec schlau, die haben da langjährige Erfahrung und Expertise. Bei den Use Cases auf der Homepage kann man sich einen genaueren Überblick verschaffen, wie so eine Digitalisierung im Maschinenbau und in Fabriken erfolgreich vonstatten gehen kann.
Also bei uns in der Firma wird gerade auch an der Digitalisierung gearbeitet. Ist jetzt zwar eine ganz andere Brache aber denke es wird wohl vielen so gehen. Zuerst haben einige noch abgewartet ob die Digitalisierung wirklich nötig ist, jetzt sieht man, das geht nicht mehr so schnell weg. Da ist viel Zeit verloren gegangen und für einige ist es sicherlich schon zu spät oder man kann das Verlorene nur mehr sehr schwer aufholen.
Wir sind eine große Firma mit eigener Abteilung für Digitalisierung, die Möglichkeiten haben aber sicherlich nicht alle Firmen. Die müssen dann auf externe Anbieter und Consulting Unternehmen zurückgreifen. Wichtig ist meiner Meinung nach, man muss sich dennoch Wissen in die Firma holen. Wie schon oben geschrieben, das Thema geht nicht mehr weg, da brauche ich auch bei mir in der Firma Wissen in dem Bereich.
Wenn man bis jetzt abgewartet hat, ob eine digitale Transformation wirklich unumgänglich ist, hat man mit Sicherheit bereits einiges verschlafen und eklatanten Nachholbedarf. Sicher, Automobilindustrie und die Halbleiterindustrie gelten als Vorreiter diesbezüglich. Aber das heißt ja nichts, dass andere Unternehmen und Fabriken sich bis jetzt guten Gewissens ausruhen konnten. Denn selbst die Vorreiter-Branchen haben teils einiges damit zu tun ständig am aktuellen Stand zu bleiben. Mit einer einmaligen Umrüstung ist es da keinesfalls getan! Denn auch da nehmen, wie fast überall, Modernisierung und Automatisierung in Fabriken konstant zu und sorgen dafür, dass sich IT-Infrastrukturen weiterentwickeln und neue Technologien Einzug halten. Da braucht es flexible Schnittstellen, offene Integrationslösungen und smarte Automatisierungskonzepte.
Was das Einholen von Expertise angeht: Ich glaube, es muss praktisch jedes Unternehmen ab und an auf externe Hilfestellung zurückgreifen. Ich habe keine Einblicke in große Firmen, aber auch da werden die spezialisierten Mitarbeiter wahrscheinlich regelmäßig auf Kongressen und Fortbildungen sein? Selbst spezialisierte, erfahrene Anbieter von ganzheitlichen Digitalisierungslösung wie susietec profitieren davon eine brand von kontron zu sein und diverse smarte Lösungsansätze aus dem kontron susietec Toolset im Angebot zu haben. Vernetzung ist nicht nur was, was das IoT betrifft. Das ist auch für die Leute vom Fach absolut unerlässlich.
Ja wenn es aber bis jetzt gelaufen ist für das Unternehmen, ist halt auch die Motivation eher gering etwas zu ändern. Ist ja in vielen Bereichen so und wir merken das ja in diesen Zeiten auch privat.
Bei vielen kleinen und mittleren Betrieben wird es schlicht und einfach bis jetzt noch nicht nötig gewesen sein mehr in Richtung Digitalisierung zu unternehmen. Jetzt könnten dann schön langsam die Probleme auftreten. Beispielsweise Fachkräftemangel - wenn es nur wenige Fachkräfte gibt und sich die Arbeiter schon ihre Arbeitsstelle aussuchen können, dann werden sie auch die Arbeitsstelle nehmen, die am zukunftsorientiertesten ist. Dann kommt man als Betrieb schnell in Bedrängnis wenn man da noch nicht so fortgeschritten ist, selbst wenn jetzt noch alle Zahlen stimmen. Das merkt man aber nicht sofort, das zu realisieren bedarf einiger Zeit - bis einige Arbeiter in Pension gehen und man sieht, ui da kommt nix mehr nach.
Natürlich muss das jedes Unternehmen, dafür gibt es ja Consulting Unternehmen, Berater,... Bei uns gibt es auch laufend Fortbildungen und Schulungen.
Stilstand ist Rückschritt - das betrifft alle Bereiche, bei Digitalisierung gilt dies meiner Meinung nach noch viel mehr. Da scheint alles noch viel schneller zu gehen und man muss da sehr auf dem Laufenden bleiben. Ich kann schon verstehen, dass es schwer ist aber gerade da darf man nie den Kopf in den Sand stecken sonst ist man schnell ins Hintertreffen geraten. Soll nicht heißen, dass man dann nie wieder etwas dagegen machen kann aber es wird schwerer und ist mit mehr Aufwand verbunden.
Das stimmt schon, dass man immer auch einen Anreiz für Änderungen braucht, weil sonst die Bedenken, was sich durch eine Automatisierung oder Digitalisierung ändern könnte und was der Nutzen sein könnte, sicher oft überwiegen. Vor allem haben die Entscheidungsträger in den Unternehmen oft ja auch nicht so das Fachwissen wie ihre Angestellten in der IT und anderen Abteilungen mit mehr Berührungspunkten diesbezüglich. Und wenn man größere Investitionen tätigt, will man ja, egal ob beruflich oder privat, auch wissen, ob sich das Investieren auch tatsächlich auszahlen wird.
Ich denke, da hilft es dann einfach dabei sich erstens selbst mal gründlicher zu informieren und auf den Seiten von Digitalisierungsspezialisten wie susietec zu lesen, was konkret möglich ist und wie das auch in anderen Fabriken in unterschiedlichen Bereichen wie Automobilindustrie oder in der Halbleiter-Branche und so weiter schon umgesetzt wurde und welche Mehrwerte dadurch erzielt werden können. Als zweiter Schritt würde dann, denke ich, anstehen, dass man tatsächlich mal Kontakt mit einem spezialisierten Anbieter aufnimmt und in einem Consulting herausfindet, was für das eigene Unternehmen möglich und sinnvoll wäre. Man muss ja nun wirklich nicht alles, was möglich ist, auf Teufel komm raus digitalisieren. Aber man kann dadurch, wenn es gut gemacht wird, halt wirklich deutlich an Effizienz und/oder Qualität dazu gewinnen.
Grundsätzlich halte ich es für ein Qualitätsmerkmal für Unternehmen, wenn es auch ältere Mitarbeiter gibt, die seit etlichen Jahren oder Jahrzehnten dabei bleiben. Aber es liegt am Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass seine Angestellten nicht nur zufrieden sind, sondern auch bei wichtigen, zukunftsträchtigen Entscheidungen nicht auf der Strecke bleiben, sondern mitgenommen werden und nachgeschult werden. Und klar, natürlich ist das mit Aufwand verbunden. Aber die Konkurrenz schläft halt, vor allem global gesehen, auch nicht.
Also ich würde jetzt nicht nur die Entscheidungsträger in die Pflicht nehmen, das Verlangen nach Änderungen sollte auch von unten kommen. Da kann man jetzt sicherlich sehr lange darüber diskutieren auf welcher Ebene es hackt, letztlich bleibt unterm Strich, es geht zu wenig und zu langsam voran (in vielen Branchen). Sicherlich gibt es dann auch immer Vorzeigeunternehmen oder eben ganze Branchen, wo es ohne Digitalisierung einfach nicht mehr geht.
Ich glaube entscheidend ist die Einstellung zur Digitalisierung und die muss sowohl bei den Angestellten als auch im Management und auch ganz oben so sein, dass man einen Mehrwert in der Digitalisierung sieht. Erst dann kommt es mal an den Punkt, wo man schaut was alles machbar ist und wer das macht. Da kann man sich dann ja auch gerne externe Experten holen. Da muss man aber schon auf allen Ebenen überzeugt davon sein, dass man Vorteile daraus ziehen kann. Für die Arbeiter ist wichtig, dass Arbeit erleichtert wird, verbessert wird oder man schneller von 08/15 Arbeiten erlöst wird und sich wieder dem widmen kann, für was man als Fachkraft eingestellt wurde. Für die Unternehmensführung ist wichtig, dass die Produktivität gesteigert wird, die Qualität verbessert wird und letztlich halt auch die Arbeiter zufrieden sind. Überall fehlen Fachkräfte, da muss man den wenigen Arbeitern schon auch etwas bieten. Ein modernen Arbeitsplatz steht bei mir jedenfalls viel weiter oben auf der Prioritätenliste als Sport am Arbeitsplatz oder ein veganes Kantinenessen:)
Ich kann es aber nicht nur der Unternehmensführung überlassen, die Einstellung zur Digitalisierung zu verbessern. Das muss halt in weiten Teilen der Gesellschaft gemacht werden. Dann ist man nicht nur bei der Arbeit davon überzeugt sondern man möchte auch im privaten Umfeld etwas ändern. Da würden sich ja auch sehr viele Punkte anbieten. Der Arbeitgeber kann das nur für die Arbeit machen, das heißt dann aber noch nicht, dass man diese Einstellung auch in anderen Bereichen hat. Bei der Arbeit wird man es wohl oder übel akzeptieren weil sonst der Arbeitsplatz weg ist. Heißt aber nicht, dass man dann gleich zu Hause auch dieselbe positive Einstellung mitbringt, die es für einige Punkte braucht (Stromsparen, Nachhaltigkeit,...)
Bei der Frage, ob, wann und wie der digitale Wandel vorangetrieben werden sollte, spielt das Verlangen nach Änderung der Arbeitnehmer, denke ich, eher eine untergeordnete Rolle. Natürlich haben Arbeitnehmer auch insofern Macht, als dass sie durch Kündigung und Jobauswahl indirekt Einfluss nehmen können. Ich denke aber, dieser Faktor ist noch eher zu vernachlässigen. Man liest zwar sehr viel vom Fachkräftemangel. Wie groß der tatsächlich ist, ist aber, denke ich, je nach Branche teils sehr, sehr unterschiedlich. Während ich glaube, dass es in der IT und anderen fortschrittlichen Branchen echten Bedarf gibt, glaube ich, dass man in der Gastro mehr Arbeitnehmer finden würde, wenn Bezahlung und Arbeitsbedingungen besser wären. Ich denke, um echten Wandel einzuläuten, muss der Wunsch nach Veränderung von der Führungsebene kommen. Und der kommt eben oft erst dann, wenn ein Nutzen und Mehrwert erkannt wird.
Bei der Digitalisierung in der Automobilindustrie geht es auch vielfach darum, dass kundenorientierte Lösungsansätze erarbeitet werden, um die Konzepte der Industrie 4.0 auf die Betriebsstätten der Automobilfertigung zu adaptieren. Eine Schwierigkeit dabei ist es nicht nur Wert auf die graue Theorie zu legen, sondern auch um die reibungslose Umsetzung im Feld. Nur so kann ein Datenaustausch über die ganze Supply Chain sowie durchgehende Analysen und Korrelationen über die Grenzen der Supplier hinaus ermöglicht werden. Und für eine reibungslose Umsetzung ist es natürlich nicht nur wichtig, dass der Prozess der Umrüstung und Modernisierung von echten Spezialisten vorgenommen und begleitet wird, sondern auch, dass alle Beteiligten mitgenommen werden.
Also so klein sehe ich jetzt die Möglichkeiten der Arbeitnehmern nicht. Denke der Punkt wird als eher kleiner betrachtet weil er nicht oft von den Arbeitern in Anspruch genommen wird. Aber es muss schon einen Grund haben wieso viele Firmen gerade Fachkräften diverse Zugeständnisse machen, wenn sie einen Job annehmen oder Lehrlingen auch mal der Führerschein bezahlt wird. Oder denken wir mal an die ganzen Verbesserungen im Bereich der medizinischen Vorsorge. Da werden Fitnessstudios für die Arbeiter eingerichtet oder das Kantinenessen verbessert. Gerade heutzutage sieht man ja welche Branchen sehr darunter leiden, dass sie schlechte Arbeitsbedingungen haben (Gastronomie, Hotellerie, Pflege,...)
Denke da hat man als Arbeitnehmer schon einigen Einfluss - nicht alleine aber als Belegschaft bestimmt.
Der Nutzen muss von allen erkannt werden. Profitieren tun unterm Strich ja alle. Man muss es nur allen zeigen. Das Unternehmen erhöht die Produktivität, man erhöht die Qualität - gleichzeitig geht das aber nicht auf Kosten der Arbeitnehmer sondern diese werden auch entlastet indem sie sich auf die Arbeiten konzentrieren können, für die sie eigentlich da sind. Der Wunsch nach Veränderungen ist ja im Grunde im ganzen Unternehmen gegeben. Arbeitgeber wollen höhere Produktivität, mehr Qualität, geringere Kosten - Arbeitnehmer wollen gute Arbeitsbedingungen, einen modernen Arbeitsplatz, keine unnötigen Arbeiten verrichten, nicht die Zeit für unnütze 08/15 Arbeiten verbrauchen,...
Bezüglich der Machtverschiebung in Richtung Arbeitnehmer muss ich dir in gewisser Weise recht geben. Gerade dort, wo händeringend Fachkräfte gesucht werden und es mehr offene Stellen als Fachkräfte gibt, muss es zwangsläufig so sein, dass Arbeitnehmer entweder durch Forderungen oder Stellenwechsel mehr Einfluss auf die Arbeitgeber haben, als das wahrscheinlich noch vor einigen Jahren der Fall war.
Im Allgemeinen sollte der Wunsch nach Veränderung und dem Beibehalten von internationaler Wettbewerbsfähigkeit aber allen gemeinsam ein Anliegen sein. Für ein Consulting muss sich dann immer die Führungsetage entscheiden. An einem Strang ziehen müssen dann alle. Und ich glaube, gerade bezüglich Digitalisierung in der Automobolindustrie wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten wegen Elektromobilität und autonomem Fahren auch nochmal richtig viel tun.
Man hat halt zu wenig für die Arbeitnehmer gemacht weil es eh irgendwie gelaufen ist. Jetzt steht man da und müsste etwas unternehmen - weiß aber oft nicht was. Bezahlung rauf, spezielle Angebote (Wohnung, Auto, Transport,...) Arbeitsbedingungen verbessern,... Nur weiß man halt nicht, wie man den Arbeitsplatz attraktiver machen soll. Dazu gehört dann eben auch oft modernen zu werden und keine Routinearbeiten übernehmen zu müssen obwohl sich die jeden Tag wiederholen.
Man schimpft glaube ich immer sehr gerne auf den Standort und die Unternehmen bei uns - aber ich denke nicht, dass alle anderen Ländern nicht vor denselben Problemen stehen. Andere Länder sind sicherlich in einigen Bereichen voraus, dafür dann wieder in anderen Punkten hinten. Ich verstehe, dass man mit Kritik Änderungen vorantreiben möchte - aber gerade bei der Digitalisierung wird es überall Aufholbedarf geben. Da nutzen glaube ich nur wenige Unternehmen alles aus was gehen würde.
Ja das sicherlich, das sehe ich auch so. Bisher mogelt man sich da noch etwas durch. IN Verbrenner ´verbaut man einfach einen Akku und schon ist es ein E-Auto. Das wird zu wenig sein. Aber dazu muss man dann auch in den Unternehmen vieles verändern. Auch wenn schon E-Autos verkauft werden, stehen wir da meiner Meinung nach am Anfang.
Routineaufgaben lassen sich sicher oftmals mit am besten automatisieren, ja. Und wenn das erfolgreich umgesetzt wird, werden auch wieder Kapazitäten frei, die anderswo sinnvoll eingesetzt werden können. Aber Unternehmen müssen sich halt auch bewusst machen, dass "gut gemeint" nicht auch zwangsläufig das gleiche wie "gut gemacht" bedeutet. Deshalb kann ich nur nochmal betonen, dass ich es für wirklich sinnvoll halte sich fachlich kompetente Unterstützung von Anbietern wie susietec zu holen, die auf einige Jahrzehnte Knowhowsammlung und Expertise zurückgreifen können, wenn es um die Digitalisierung und/oder Automatisierung in der Automobilindustrie oder anderen Branchen geht.
Oft werden Investitionen und Innovationen ja deshalb gescheut, weil man nicht weiß, was das zukünftige Ergebnis sein wird. Das lässt sich aber, meiner Meinung, minimieren, wenn man sich jemanden vom Fach an seine Seite holt.