Klappern bei starker Bodenwelle bei kleinen geschwindigkeiten

Hallo , habe einen Renault Megane Kombie erstzulassung 10.1999 3004 593 Typenschlüssel

Habe vor eineiger Zeit ca. 4 Wochen ein Klappern wehrend der Fahrt festgestellt. Da mein Auto im April Tüv fällig war, bin ich schon mal ende März zum Tüv gefahren, um mir meinen Mängelbericht ab zuholen. Aber Nix da. Es wurde nur ein Glas vom Nebelscheinwerfer und die Hintere Traverse bemängelt. Kein Wort vom Klappern oder das irgentwelche Gummis Neu gemacht werden müssen. Nach dem Ich Tüv bekommen habe, habe ich trotzdem Die Stoßdämpfer gewechselt. Aber das klappen war immer noch da. Vorne Fahrerseite. Als ob metal auf Metal schlägt. Habe dann auch noch mal das Traggelänk Vorne Fahrerseite gewächselt, in der Hofnung das, dass Klappern jetzt weg ist. aber das war es auch nicht. Die Motoraufhänung, habe ich vor 5 Monaten schon machen lassen. der Sitzt auch bomben fest. Wenn ich gegen den Stabi Trete, der von links nach rechts geht , bewegt der sich auch nicht. Beim Ausbau der Staßdämpfer, sahen Die Domlager und die Teller noch sehr gut aus , genau so wie die Federn selber auch. Den Wagen hatte ich auch schon auf der Bühne um zu sehen ob die Axschenkel vielleicht Locker sind, aber die Rühren sich auch keinen Millimeter. Jetzt bin ich mit meinem Latain am ende.
Hat von euch jemand eine Idde , was es sonst noch sein Kann, zu mal der Tüv nichts gefunden hat????????????????

Mit dem Latein kann es nicht weit her gewesen sein, sonst wäre die Rechtschreibung sicherlich besser.
Ich höre kein Klappern.

Hast du gestern nicht genug Aprilscherze gemacht? Jetzt tust du mir aber Leid. Du must wohl oder übel noch ein Jahr damit warten...

Hast recht, ist ja schon der 2.April - ich habs ausgebessert.

Der TÜV sucht auch nur nach sicherheitsrelevanten Mängeln am Fahrzeug; offenbar handelt es sich beim "Klapperverursacher" nicht um einen Solchen.

Was das - wie auch immer geartete - "Klappern" anbetrifft, ist ohne 'Hörprobe', z.B. via hochgeladenem SoundFile nur sehr schwer einzuordnen, woran es liegen könnte.

Zu 90% sind es die Stabigummis.