Welche funktion hat das Relais R 16 Stromsparer Batterie
Wenn der wagen länger steht ca.3 wochen ist die batterie meist leer
Das ist normal ...
BleiAkku's leiden systembedingt unter Selbstentladung und werden zudem vom unvermeidbaren Ruhestrom (Uhr, Radio mit Soft-On/off, empfangsbereites Funk-FB-Modul usw.) im angegebenen Zeitraum von 3 Wochen meist locker leergesogen.
Ein ähnliches Problem mit der leergesogenen Batterie eines 'Dauerparkers' hatten wir die Tage erst. Guckst Du:
http://www.autoplenum.de/Antworten/D/361...
danke erstmal für diese Auskunft kann mann also nichts machen ?
Doch, kann man: nicht so lange stehen lassen, oder zwischendurch mal laden.
Doch: Akkuladegerät mit so genannter "Erhaltungsladeschaltung" an den Akku anklemmen, wenn das Auto länger nicht betrieben werden soll; z.B. während der Winterpause von Cabrio, Young-/Oldtimern oder sonstigen "Saisonfahrzeugen".
Voraussetzung ist natürlich eine 220Volt-Steckdose 'in greifbarer Nähe'
btw:
Nicht nur "mann" kann da was machen, sondern auch "frau"
(nur ein kleiner ironischer Seitenhieb auf Deine Rechtschreibung 'mann' <-> 'man')
Es ist nicht nötig, nach der Steckdose zu greifen, es genügt, ein Kabel dort einzustecken, das bis zum Ladegrät reicht.
Ahja - Danke für die Ergänzung, Hans
... mittler Weile wurde ja die 'Verlängerungsschnúúr' erfunden; hoffentlich stolpert dann da Keiner drüber
.. oder funzt das Erhaltungsladen auch per WLAN?! ^^
Na, die Kabel vom Ladegerät zu den Batteriepolen sollten möglichst auch lang genug sein. Wir sind jedoch freie Bürger und
hoffentlich klug genug zu wählen, ob nun das eine Kabel, oder die beiden anderen entsprechend lang oder kurz sein sollen.
So rum und so rum halte ich für besser, als
nach der Steckdose zu greifen...)))
... vor Allem mit zwei Stricknadeln in der Hand soll das Greifen nach der Steckdose eh' recht 'ungesund' sein. ^^
Ich habs noch nicht probiert, werde das auch nicht, bin jedoch auch so sicher, daß man am Zittern nicht spürt, wenn der Ladestrom schwächer wird, weil die Batterie voll ist.
^^