Durchschnittliche lebensdauer motor zafira 2.0 dti
durchschnittliche lebensdauer motor zafira 2.0 dti (Motor)
durchschnittliche lebensdauer kompressor kühlschrank beko glacier
bitte danke interpunktion groß-/kleinschreibung wohl mit d-zug durch kinderstube gefahren worden was oder vielleicht iq nicht besonders hoch
und tschüs
Vielen Dank für die hilfreiche Antwort, Bestatter (Nomen est Omen?).
Also hier noch einmal:
Ich bin interessiert an (möglichst nachprüfbaren) Erfahrungswerten zur durchschnittlichen Lebensdauer der Motorrreihe aus dem Opel Zafira 2.0 DTI, Modell 2003.
Ernst gemeinte Tipps nehme ich gern und dankbar entgegen; Belehrungen über meine Kinderstube stören mich aber auch nicht, zumal ich weiß, wie es zu meinem Eintrag gekommen ist: Stichwortkette eingegeben, um Registrierung gebeten worden, und der Beitrag war drin
Was Bestatter mit seiner wohl unverwechselbaren Art ausdrücken wollte ist wohl folgendes:
Deine Frage ist weder aussagekräftig, klar formuliert noch so pauschal zu beantworten.
Hättest Du danach gefragt ob der Zafira als besonders anfällig verschrien ist, würde ich dies verneinen.
Die durchschnittliche Lebensdauer anzugeben wäre allerdings unsinnig. Manche Leute ruinieren ihren Motor in 10tkm andere fahren problemlos 300tkm....
LG!
Vielen Dank, Minerva!
Was gemeint war: Eine ungefähre Faustregel, mit welcher km-Leistiung ich bei angemessener Pflege rechnen kann.
Beispiel: Lebenserwartung Männer in Deutschland 74 Jahre, wir kennen aber beide 80-Jährige und welche, die mit 18 gestorben sind.
Passat TDI: Erfahrungsgemäß 250.000 km bei angemessener Pflege gar kein Problem, beim Benziner dagegen rechnet man besser nur mit 180.000 bis 200.000 km.
War nur mal ein Versuch, ob jemand Zahlen von DEKRA, ADAC, TÜV, Schwacke oder sonstwo her parat hat - derjenige hätte die Frage garantiert verstanden .
Ich bezweifle stark, daß es solche Zahlen gibt. Und selbst wenn, dann kann man sie nicht dazu verwenden, Prognosen über die Lebensdauer einzelner Exemplare zu stellen. Das wäre in etwa so, als tippte man nur die statistisch am häufigsten gezogenen Zahlen im Lotto. Was viel eher Sinn macht, ist sich die Pannenstatistik anzuschauen. Aus der geht jedoch leider nicht hervor, was die Panne verursacht hat, was dazu führen kann, daß Autos, bei denen gerne mal ein Stecker von der Lichtmaschine rutscht, der wieder draufgesteckt werden muß u.U. schlechter abschneiden, als Autos, die von notorischen Getriebeschäden geplagt werden.
Generell bin ich der Meinung, daß Opels lange bevor der Motor sein Leben aushaucht, durch eine Vielzahl anderer Ärgernisse zu Verdruß, Verkauf, oder sogar Entsorgung geführt haben.
Die westliche Automobilindustrie entwickelt ihre Fahrzeuge mit dem Ziel ein Lebensdauer von min. 300.000 Km zu erreichen. Alle Berechnungen, Versuche, Dauerläufe etc. sind darauf ausgelegt, diesen Wert zu simulieren. Unter Normbedingungen allerdings, was dann in der Praxis zu der von Bestatter beschriebenen Streuung führt. Gute Pflege ist bei einem so komplexen technischen gegenstand wie ein Auto allerdings oberste Voraussetzung.
PS das Entwicklungsziel ist übrigens für Benzin- und Dieselanwendungen absolut identisch. Zwar sind die Grundmotoren im Dieselsektor wegen der höheren Drücke und daraus resultierenden Kräfte robuster ausgelegt, aber der ganze "Christbaum" drumherum ist genauso (wenig) anfällig, wie bei einem Benziner. Die Common Rail Technologie ist dabei eine besondere Herausforderung mit Arbeitsdrücken von bis zu 2000 Bar.