Welches Auto würdet ihr empfehlen?
Hallo Zusammen,
wir fahren einen Audi A4 Avant, doch jetzt steht erneut Nachwuchs ins Haus und wir brauchen einen größeren Wagen, da wir außer unseren Kindern auch noch 2 Hunde (Labradore) haben. Wenn wir jetzt einkaufen fahren mit einem Kind und Kinderwagen bedarf es schon einer meisterlichen Packart um alles nach dem Einkauf in den Kofferraum zu bekommen. Da wir auch in Zukunft Reisen wollen ist meine Frage, welches Auto würdet ihr empfehlen wo, Familie ( 2 Erwachsene, 2 Kinder ) 2 Hunde und das Gepäck problemlos platz findet. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten
Buick Roadmaster Estate Wagon
@Bestatter ...
Ja so ist's im Leben, da gibt man nach bestem Wissen
und Gewissen einen Tip und erhält dann einen DR !
Da macht helfen wirklich Spass
... und von mir gibt's 'nen DH ...
@Kurowski
Grundsätzlich sind für dich alle Großraumlimousinen
geeignet ... Such dir nach Geldbeutel und Gusto eine
aus und frag dann noch mal hier ...
Alles Gute
Pèdà
Kann mir der, der mir ein 'nicht hilfreich' gegeben hat, bitte mal erklären, warum ein Buick Roadmaster Estate Wagon NICHT empfehlenswert ist, wenn man außer Kindern auch noch 2 Hunde (Labradore) hat, auch in Zukunft Reisen will und wo Familie ( 2 Erwachsene, 2 Kinder ) 2 Hunde und das Gepäck problemlos Platz findet? Warum? Bitte, erkläre mir warum der Buick Roadmaster Estate Wagon dann nicht empfehlenswert ist und warum meine Antowrt nicht hilfreich sein soll. Ich will das jetzt wissen.
@Bestatter
vielen Dank für den Tipp, aber wir schauen eher nach einem neueren Wagen ausschau. Trotzdem Danke.
@SZOMM
Das stimmt, leider ist der Markt sehr unübersichtlich wie ich finde. Hatte auch gedacht das mein Avant länger bei uns bleibt, aber es ändert sich halt viel im Leben. Naja mir gefallen u.a. der T5, Viano, Grand Vojager. Wer kann mir seine Erfahrungen mit diesen Fahrzeugen helfen das passende zu finden? Danke
Hey Bestatter, jetzt aber nicht beleidigt sein ... nee, im Ernst finde den Buick Roadmaster Estate Wagon echt nicht so schlecht für die o.g. Anforderungen.
Ich finde ja auch den Ford S-Max ganz gut, aber das ist Geschmackssache.
P.S.: Habe Dir kein "nicht hilfreich" gegeben, Bestatter!
Ich will wissen, wer das war und warum. Ferner will ich wissen, warum der Buick Roadmaster Estate Wagon nicht empfehlenswert ist.
@ Kurowski: schau doch mal hier
http://www.autoplenum.de/Erfahrungsberic...
oder hier http://www.autoplenum.de/Erfahrungsberic...
Zum Viano habe ich nichts hier gefunden.
Viel Erfolg!
@ hicks
Danke, der S-Max hat auch was, sieht sehr interesant aus, okay das mit dem Kofferraum müsste man sich genauer anschauen, zur not können die Koffer aufs dach. Danke
@ Bestatter
von mir auch kein "nicht hilfreich" den ich denke das der Wagen meinen anforderungen entspricht, leider wie schon gesagt ist er etwas zu alt
Das gewünschte Fahrzeugalter ging aus der Fragestellung nicht hervor, also hab ich einfach das Auto genannt, das ich für die geschilderte Anforderung am geeignetsten halte.
Daß er von Euch aus genanntem Grund nicht in Erwägung gezogen wird ist Eure Entscheidung und teilweise verständlich.
Alternativ zum Buick Roadmaster fällt es mir schwer, Euch was zu empfehlen, denn leider werden erstens solche Autos wie der Roadmaster nicht mehr gebaut und zweitens halte ich von neueren Fahrzeugen gar nichts.
Da die Industrie sich nämlich vor langer Zeit dazu entschieden hat, ausschließlich an den Kundenanforderungen vorbei zu bauen, bleiben für größere Familien nur diese komischen SUVs und diese Kleinbusse übrig, die allesamt mit Autos wenig gemeinsam haben und in etwa den Fahrspaß und den Verbrauch eines Schienenbusses bieten. Tut mir ja leid, aber so ist es und drum kann ich die nicht empfehlen.
Ich will aber wissen, wer mir das 'nicht hilfreich' verpasst hat und warum. Und warum die- oder derjenige den Buick Roadmaster Estate Wagon für nicht empfehlenswert hält.
@Bestatter
Ja mein Gutster, wenn ich dich mal so nennen darf,
der oder die wird sich nicht outen, denn es geht hier
nicht um den Buick ... sondern um dich !
Da hat dich, egal warum, jemand zum Feindbild erkoren
und wird alle deine Posts niedermachen um dich hier zu diskreditieren ...
Doch bei mir wird das nichts bringen - deine Kommentare
und Tips sind meist gut ... immer ehrlich und zugegebenerweise manchmal für zarte Gemüter nicht so
ohne weiteres zu verdauen ...
Doch wie der Volksmund so schön sagt:
Was stört es den Baum wenn das Schwein sich d'ran kratzt ...
Take it easy, Bestatter ...
Pèdà
Der T5 ist zwar kein Schnäppchen aber ein qualitatives Auto mit guten Motorvarianten.
In diesem Bereich ist die Auswahl allerdings wirklich groß und das Beste wäre wohl wirklich ein unvoreingenommener Probefahrten-Marathon...
Viel Erfolg!
Moin Moin,
also der buick schick schick nun noch ein aber : wer kann sich denn noch nen 5,0L maschine leisten ?? In meinen träumen hätte ich auch gerne nen GMC Savanna da habe ich genau das gleich problem.
Ich würde z.B. nen Sharan empfehlen er ghört zu den kleinberen Vans den man sich dann so gestallten kann wie man Ihn brauch ,ich fahre Ihn und kann Ihn bis heute empfehlen ansonsten nen schöner Espace ist auch nicht zu verachten.
Gruß Ulrich
Ein "kleinerer" Van wird wohl bei weitem nicht ausreichen; ich war vor Jahren mit meinen Eltern mit deren Peugeot acht-null-irgendwas im Urlaub, und die Kiste war mit drei Erwachsenen mit Gepäck schon gut befüllt. Ein Sharan wird für zwei Große, zwei Schrazen und zwei Wuffs eine ziemliche Konservenbüchse werden, vor allem wenn dann noch Urlaubsgepäck oder Wochenendeinkauf reinsollen.
Das alles in ein Auto (bzw. unter einen Hut) zu bekommen wird wohl einen Kleinbus erfordern. Ein Winnebago wäre eine sehr gute Alternative, allerdings am Aldi-Parkplatz vielleicht etwas umständlich zu manövrieren...
Also ich will keine Stimmungsmache hier losbrechen, aber ich bin in den USA Dodge, Chrysler, Lincoln und Cadillac gefahren. Qualitativ sind die amerikanischen Autos alle miserabel: Hier klappert was, da knistert es, dann streikt die Elektrik und die Ledersitze sind nach 6 Monaten durchgesessen und weich wie ein altes Sofa - und das bei Neuwagen!!! Allerdings fand ich den Chrysler Pacifica cool, ist aber wohl zu klein.
Die VW sind doch okay, egal ob Caddy oder T5. Schon als Baby bin ich immer VW gefahren (worden) und in 26 Jahren hat mich und uns in der Familie mit 4 Kindern ein VW noch nie (!!!) enttäuscht.
"....Qualitativ sind die amerikanischen Autos alle miserabel..."
Das nimmst sofort zurück, nimmst das.
Vergleiche ich die mit heutigen deutschen Autos erkenne ich keinerlei Unterschied. Die klappern auch nicht melodischer.
Zurück zum Thema. Ausgehend vom Anforderungsprofil wäre der T5 auch meine erste Wahl. Die Taxibauer sind noch teurer und über Opel sag ich nichts.
Hey stop, da fällt mir noch etwas ein, was ich durchaus ernst meine. Wie wäre es denn für diese Zwecke mit einem Pickup als Doppelkabine? Die gibt es natürlich dann auch mit einem richtig festen Hardtop für die Pritsche so dass man einen extrem großen Laderaum hat. In Deutschland sind da die gängigsten Kandidaten der Nissan Navara, der Mazda BT-50 oder der Toyota Hilux. Naja, kannst ja einfach mal auf dem Link hier nachgucken, falls das was wäre:
http://www.auto-motor-und-sport.de/magazin/service/kataloge_-_listen/hxcms_article_503341_14136.hbs
@Mudder: Ich sagte doch, ich will keine Stimmungsmache machen. Ich sag nur dass es mir aufgefallen ist, wie minderwertig die amerikanischen Schlitten sind. Dabei sieht so ein Zephyr von aussen total elegant und wuchtig robust aus. Umso schlimmer ist es ja dann, wenn man von der Qualität dermaßen enttäuscht wird.
Aber um zum Thema zurück zu kommen: Wie wäre es denn mit einem Hummer? Ok ok, nicht ganz ernst gemeint. Aber vielleicht ließe sich über einen Importeur ein VW Routan einschippern...
@ Der Sauerländer:
Nicht den 5.0! Immer den mit der 5.7 ZL1 Maschine! Der 5.0 zieht die Wurst nicht vom Teller und verbraucht zu viel Benzin.
Gute ZL1 Roadmasters gibts mittlerweile für unter 8k. Das kann ja sogar ich mir leisten.
@ alphasneaker:
Eigenartig, ich hab genau diese Erfahrungen immer mit europäischen Autos gemacht. Bei denen ist normalerweise nach 100 000 km das Fahrwerk Brei, wenn man sie wirklich beladen fährt und auch sonst fallen sie regelrecht auseinander, oder sie rosten schlicht und einfach weg.
Zur Zeit ist selbst mein neuester Ami 20 Jahre alt. Bei dem klappert nichts, da ist nichts durchgesessen, der Stoff innen ist wie am ersten Tag, Ersatzteile gibts wie Wasser und sie kosten Peanuts. Meine Amis haben meine Europäer immer um ein vielfaches überlebt. Sie sind vergleichsweise äußerst robust und vor allem auf langen Strecken um Lichtjahre bequemer. Aber vor allem sind sie in der Gesamtsumme erheblich billiger im Unterhalt.
@Bestatter: Amis und "...in der Gesamtsumme erheblich billiger im Unterhalt?"
Wie geht das? Hast Du ein Ölfeld unter Deinem Grundstück? Nee ernsthaft, wie kannst Du Dir das bei DEN Spritpreisen noch leisten? Und vor allem: Was sind das für Autos? Aaach, ich verstehe... Opel Kadett und Ford Fiesta <- was für meine Begriffe ja eindeutig keine deutschen, sondern amerikanische Autos sind.
Ich kaufe schon seit über 20 Jahren keine deutschen Autos mehr. Leider muss ich die Dinger quer durch die Bank immer wieder fahren.
Dies bestätigt mich in meiner Meinung keine deutschen Autos zu kaufen.
Und ich fahre ganz sicher keine Fiesta, Polo und schon gar keine Opel.
Und die Ersatzteilpreise für Amis sind wirklich spottbillig und ob ich einen 5.0l Ami oder einen 5.0l Deutschen fahre, gibt sich vom Verbrauch her sicher nichts.
Und in einen 3l Lupo kriegt mich eh keiner rein.
Naja, über die Frage ob Hubraummonster noch ins 21. Jahrhundert gehören brauchen wir ja an dieser Stelle nicht diskutieren. Das geht ja total vom Thema ab. Aber nur so nebenbei: Ich kann diese gas guzzlers nicht ausstehen und würde mir nie so nen rückständigen Bullen mit V8-Schlucker ans Bein binden. Mir sind ja schon diese halbstarken X5&Co. ein Dorn im Auge - fahren die Straßen kaputt, nehmen Platz ohne Ende weg und richtig geländegängig sind die Dinger alle nicht.
So, und dazu schreibe ich an dieser Stelle nix mehr, gehört nicht in diesen thread.
Also ich kann mit mit meiner Meinung und auch mit meinen Autos recht gut leben. Und was andere darüber denken ist mir sowiso egal.
Was ist jetzt mit dem T5 ??
Das Problem mit dem T5 ist halt, daß es ein VW ist Würd ich mir nie mehr kaufen.....
Letztlich braucht der Fragesteller halt ein Auto mit 4 Sitz / Ladereihenen:
1) Die Eltern
2) Die Altersversorgung
3) Die Wachhunde
4) Die Alditüten bzw. das Urlaubsgepäck.
Ich würd mir (aber wenn ich jetzt US Auto sage krieg ich bestimmt Schläge) evtl. eine 6-door Limousine überlegen Platz für alle, inklusive Hunde und Gepäck, der Aufmerksamkeitsfaktor ist garantiert (stell Dir mal vor wie begeistert die Kids sein werden wenn Papa sie mit der Limousine zur Schule bringt). Den Spritverbrauch (der bei meiner 6-door unterhalb eines jeden anständigen SUV liegt) kompensiere ich locker mit der Differenz im Anschaffungspreis Und ich habe keinen VW.
Wie ich mir diese riesigen amerikanischen V8 Gas Guzzlers leisten kann:
- Sie sind spottbillig in der Anschaffung. Und für ein paar Tausender Unterschied kann man sich eine Menge Sprit kaufen.
- Die Ersatzteile kosten wirklich kaum was, außerdem werden selten welche benötigt.
- Der Sprit war noch nie so billig wie heute.
- Ein V8 Ami verbraucht erheblich weniger, als die Stammtischparolen vermuten lassen. Ein beladener 5.7 Liter Roadmaster verbaucht auf freier Piste bei Tempomat 130 ca. 10.5 - 11 Liter normal Klingelplörre im Schnitt.
Mein Delta 88 (zugegeben, kein V8) hat auf dem Trip nach Norden dieses Wochenende 55 Liter auf 400 Meilen (das sind 640 Kilometer) verbraucht, und zwar ebenfalls von der normal-Klingelplörre. Auf einem 2400 km Rundtrip mit dem Cadillac Seville meines Vaters letztes Jahr haben wir im Schnitt 9 Liter verbaucht, ebenfalls von der Normal-Klingelplörre.
Bevor man also irgendwelche Volksweisheiten nachplappert, sollte man die Dinger vielleicht erst mal gefahren sein? - Die meisten Europäer sind mir zu teuer in der Anschaffung, verbrauchen mir für den miserablen Komfort und die asthmatischen Fahrleistungen, die üblicherweise geboten werden, erheblich zu viel Sprit, die Ersatzteile sind mir zu teuer und die Dinger fangen nach kürzester Zeit an, sich selbst zu zerlegen. Das kann ich mir in der Summe nicht leisten.
@Bestatter: Der Sprit war noch nie so billig wie heute??? Fass mir an den Kopf Naja, wenn Du auf dem Standpunkt stehst, weiß ich ja, was ich von Deinen Anmerkungen zu halten habe.
Und 10,5 bis 11 Liter Normal sind mittlerweile genauso teuer wie 10,5 bis 11 Liter Super - und verglichen mit einem deutschen Mittelklassewagen wie VW Passat oder BMW 5er die mit rund 7 Litern im Drittelmix auskommen säuft so ein Dicker immer noch die Hälfte mehr - für nix und wieder nix.
Aber mal was anderes: Wieso sind die Amischlitten für Spottpreise zu kriegen? Gut, schwache Dollars sind ein Punkt. Aber die Verfrachtung kostet doch immer noch ein Schweinegeld. Ich hab mal im TV gesehen, dass so ein neureicher Schnippie nen Hummer aus USA importieren wollte und unterm Strich nach Fracht und Zoll etc. immer noch knapp 30% gespart hat - aber das war bei einem Auto, das ich zu bezahlen nicht bereit und nicht fähig bin. Für Normalo-Autos geht die Rechnung wohl scheinbar nicht auf...
Im Übrigen wäre mir als Autofahrer der Spritpreis im Grunde wurstegal. Ob ich mit meinem Smart 1,30 oder 1,80 für den Liter Diesel ausgebe, macht bei mir pro Tankfüllung keine 10 aus.
Aber man denkt ja auch gesamtwirtschaftlich, gelle?
Die Spritpreisdiskussion hatten wir hier:
http://www.autoplenum.de/Antworten/D/222...
Sprit ist billiger, als je zuvor. Ich bleib dabei.
Ich kann diese Papierverbräuche von 7 Litern leider nie erreichen. Ich fahre Kilometer X, dann tanke ich Liter Y und ich hab noch keinen BMW gefahren, bei dem dann nicht 11-12 Liter pro 100km weg waren.
Du kannst außerdem einen Buick Roadmaster nicht mit der deutschen Mittelmaßklasse vergleichen, denn Du fährst äußerste Luxusklasse. Du hast mehr Platz, als in jedem anderen Auto und ein Maybach ist nicht komfortabler.
Autos waren in USA schon immer billiger, als hier. Selbst Europäische Autos werden drüben für ca. 30% weniger verkauft, als hier. Die Amis sind eben einfach nicht bereit, solche Unsummen für Autos auszugeben, wie die Europäer. Wenn ich die Preise von so stinknormaler Massenware wie einem Golf hier sehe und dran denke, wie ich schuften muß, um an die Kohle ran zu kommen, find ich das nur noch Wucher.
Amischlitten haben schon immer pro Kilo Auto die Hälfte von Europäern gekostet. Die Verschiffung eines Autos aus den USA kostet etwa 800 - 1000 Euros, wenn das für Dich eine Unsumme ist, dann sind das tatsächlich nicht die richtigen Autos für Dich.
Ist aber eh egal, denn Roadmasters werden für 5-8000 Euros auf mobile.de angeboten und was interessiert mich der Rest?
Mit ist der Spritpreis ebenfalls Knödelwasser. Wenn ich meine 10000km im Jahr mit einem Passat fahren würde (Legende: 7 Liter Spritverbrauch) würde mich das folglich bei einem Spritpreis von 1,50/Liter nur an Sprit 1050 Euros kosten. Wenn ich die gleiche Strecke mit einem Roadmaster fahren würde, würde sie mich bei einem Spritverbrauch von 12 Litern 1800 Euros kosten. Ein Unterschied von 62,50 im Monat. Das ist mir meine Lebensqualität locker wert. Wenn ich aber die beiden Anschaffungspreise vergleiche, kann ich jahrelang Buick fahren, bis ich die Kohle rausgeschmissen hab, die ich für den Passat mehr bezahlt hab. Ich rechne jetzt nicht auch noch Ersatzteilpreise und Werkstattkosten gegeneinander auf, sonst kriegen alle Passat Fahrer Depressionen, begehen Selbstmord und ich kann mir am Ende gar einen neuen Marcos TSO kaufen. Und das wollen wir schließlich alle nicht, oder?
Was wollen wir nicht, dass Du dir einen Marcos kaufst.
Du kannst dir kaufen und fahren, was immer du willst. Genau so wie jeder hier.
Sowas nennt man Toleranz.
Das ist genau das, was denn Ökos in Gänze fehlt.
Ging mir aber genau so, wenn ich den ganzen Tag über den Weltschmerz nachdenken, Körner kauen müßte und an der Tanke immer überlege, nehm ich Plörre für 10 oder gönn ich mir mal was und tanke für 12,50.
Was ist jetzt mit dem T5 oder eine günstige Alternative ist der Chrysler Grand Voyager?!
Der Voyager ist zwar vom Konzept her gut, nur scheint er im Detail nicht die Bohne was zu taugen, was man so hört. Vor allem nicht der Diesel.
Ich hatte von den Dingern früher (in den Neunzigerjahren) immer eine Flotte von drei Fahrzeugen, alle mit Allrad, alle mit dem 3,3 Liter V6. Im Prinzip sind die schon gut gelaufen, nur haben sie ständig durch irgendwelche zwar insgesamt unbedeutenden, aber letztendlich doch lästigen Kleinigkeiten rumgenervt. Sie sollen, wie alles andere eben auch, seither nicht gerade besser geworden sein.
Moin Moin,
Also ich bekomme locker meine Familie 5 Köpfe samt gepäck herumkutschiert und habe platz frage ist wie Du packst ;o)
Aber soll es Größer sein gibts noch andere Empfehlungen von mir einmal den T5 wirklich ein schönes Auto habe Ihn nur kurz mal gehabt aber war echt Ok.
Gefahren und besessen habe ich auch nen Chrysler grand Voyager 2,4 war eines meiner zuverlässigsten in meiner Samlung und kann ich nur empfehlen Qualität ist den Europäern angegelichen ,sein Ruf wird nur weiter schlecht gemacht.Den neuen hab ich mir auch schon angeschaut einfach ne Wucht ist meines erachtens gut gelungen und mehr platz geht dann fast garnicht.
Wenn ist ja noch meine zweite Empfehlung im ersten text da der Renault Espace gibts dann für die Platzhungriegen auch als grand und ist auch sehr schön .
@ Bestatter nen Buick kann sich denke ich auch Kurowski denke ich leisten (8k) aber der Unterhalt Sprit Steuern ect. naja ich weiß nicht ob das wirklich ein Sparsames und kostengünstiges Auto ist .
Gruß Ulrich
Nun ja, ich hab mit amerikanischen Autos eben nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ist ja auch kein Zufall, dass die Amis selbst auf Mercedes und Co, daneben noch auf Lexus usw. abfahren.
Und den Roadmaster hab ich grade mal gegoogelt - so groß wie ich dachte ist die Karosse ja gar nicht (nach amerik. Maßstäben). Als ich den Passat zum Vergleich heranzog, wusste ich nichts mit "Roadmaster" anzufangen.
Etwa 5,5 Meter Außenlänge mit 5L-V8 - das entspricht in etwa auf dem Papier einem Mercedes S 500 oder einem BMW 745i - allerdings (und da liegt der Unterschied) sind diese Möchtegern-Meritokratenkarren nicht annähernd so hochwertig und demnach auch nicht annähernd so teuer wie die deutschen Nobelautos.
Aber ob es überhaupt jemals ein amerikanisches Auto geben wird, dass mit der sorgfältigen Tiptop-Verarbeitung a la VW, einer Laufkultur wie die der BMW-Motoren oder dem Komfort eines Mercedes mithalten kann? Ich glaube nicht...
Und zu guter Letzt: Natürlich schaffen Sechs-, Acht- oder Zehnzylinder keine niedrigen Verbrauchswerte wie etwa Vierzylinder- oder Dieselmotoren. Bleibt nur die Konsequenz: Dickschiffe müssen weg - egal ob amerikanisches oder deutsches Fabrikat.
Nun ja, ich hab mit amerikanischen Autos eben nur gute Erfahrungen gemacht. Daß die Amis auf Mercedes und Co, daneben noch auf Lexus usw. abfahren, hat lediglich Prestigegründe und weißgott nicht jeder Ami kann sich sowas leisten. Der Rest fährt Mittelmäßigklasse, oder SUV, genau wie in Deutschland und anderswo. Seit die klassischen Straßenkreuzer in den USA aus dem Verkehrsbild verschwunden sind, ist Amerika auch nicht mehr, was es mal war.
Der Roadmaster hat die Größe der seit 1977 'downsized' Generation, amerikanische Wagen haben seither nie wieder die Ausmaße der Vorgänger erreicht, während die großen Mercedes und BMWs mittlerweile tatsächlich auf dieses Maß angewachsen sind und die Amis gewichtsmäßig sogar übertreffen.
Wie liderlich eine Mercedes S-Klasse zusammengenagelt ist kannst Du in meinem Bericht über den 560 SEL nachlesen. Und was ich hier so über die deutsche Spitzenklasse lese weist keineswegs darauf hin, daß sich die 'Nobelmarken' hierzulande auch nur die geringste Mühe geben.
Auch die Verarbeitung von VW könnte ruhig mal wieder auf Fiat Niveau angehoben werden.
Die Laufkultur eines US V8 ist legendär, BMW und Mercedes haben sie jahrzehntelang zum Vorbild genommen und sie mittlerweile anscheinend sogar annähernd erreicht. Mein 560 SEL war davon noch Lichtjahre entfernt. Einzig vergleichbar in Europa war höchstens ein Rolls Royce, der ja aus gutem Grund nach dem gleichen Strickmuster gebaut war, bevor er auch auf BMW Niveau abgesenkt wurde. Nur hat bei denen die Uhr zu laut getickt und sie waren im Vergleich zu teuer.
Zudem bieten die klassischen US Fahrzeuge einen beispielhaften Fahrkomfort, der bislang von keinem europäischen Auto erreicht wurde. Dieses totale Schwebegefühl, völlig losgehelöst von der Eherde, das kann einem nur ein Ami vermitteln. Mein Rover V8 kommt ihm nahe, aber nur fast. Von meinem 560 SEL war ich diesbezüglich bitter enttäuscht, ich hatte mir die Spitze deutscher Autobaukunst ganz anders vorgestellt. Weniger taxihaft jedenfalls.
Zudem sind die deutschen 'Nobelmarken' in der Oberstklasse nicht mit Kombis vertreten. Der Roadmaster hingegen erlaubt mir große Kisten ohne extrem teure Karosserieumbauten stilgerecht zu transportieren und bietet genug Platz, daß sich meine Kurzen drin verlaufen können und ich gelegentlich die Fahndung einleiten muß, um rauszufinden, ob sie noch an Bord sind. Hätte ich meine Frau als Anhalterin aufgelesen, hätten wir uns wahrscheinlich nie kennengelernt, über die Distanz zum Beifahrersitz.
Der Schlußfolgerung, 'Dickschiffe müssen weg - egal ob amerikanisches oder deutsches Fabrikat' kann ich nicht folgen, sie entbehrt jeglicher Logik. Ich mein, ich bin ja auch bekennender Englischdickschiffahrer und von italienischen Dickschiffen ala Lancia Thema 8-32, Thesis, oder Maserati Quattroporte, bin ich auch nicht gerade unangetan, kann sie mir aber leider nicht leisten. Soll ich jetzt japanische oder chinesische Dickschiffe fahren? Warum? Kannst Du das bitte mal erklären?
moin Moin ,
ich denke ich weiß worauf er hinauswill : Co2 ausstoß und Benzindurst .
Aber eins will ich dich trotzdem berichtigen Bestatter Zitat von Dir :
Auch die Verarbeitung von VW könnte ruhig mal wieder auf Fiat Niveau angehoben werden.
Also Fiat ist sicher im Aufschwunk was mir auch per. gefällt hoffe das sich das dann auch auf Alfa überträgt aber die Qualität die VW momentan hat da kan Fiat gerade mal drann schnuppern .
In hisicht was Du über US-PKws sagst auch bzücklich der Motoren stimme ich dir voll zu .
Gruß Ulrich
Hallo,
auf Spiegel Online gibt es einen Vergleichstest zwischen T5 und Viano. Titel: "Familoenticket zum Luxustarif"
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,455399,00.html
Vielleicht hilfts ja bei der Kaufentscheidung.
Gruss
C.
Ich denke um Dir irgend einen Wagen empfehlen zu können solltest Du ein paar mehr Angaben machen. Denn es gibt ne Menge Autos die verdammt viel Platz haben für Familie+Hunde+Gepäck.Vorallem im Vergleich zum A4:) Was ist Dir sonst noch wichtig? In welchem Preisrahmen soll es sich bewegen, zu was oder wieviel km nutzt du sonst mit dem Fahrzeug? Spielt Geld keine Rolle? Wie alt sollte er maximal sein?
Van,Bus oder riesen Kombi was sind deine Präferenzen?
Ansonsten ist der S-Max als auch der T5 immer eine gute Wahl.Aber auch zwischen denen liegen Welten