Ich habe bereits die Suche benutzt „Opel TIGRA“, aber es werden zu viele Beiträge wohl von allen Fabrikaten angezeigt.
Ich habe viele verschiedene Fragen dazu und mache deshalb einen neuen Beitrag auf.
Kurz zur Vorgeschichte
Ich habe seit Jahren ein Fahrproblem, bin nicht mehr gefahren.
Mein Opel TIGRA Baujahr 1995 steht die meiste Zeit ;( und ich nutze die ÖVM, schleppe alles nach Hause. Ich bin hier auf ein Auto angewiesen (nachdem mein Freund verstorben ist) und möchte es mal wieder versuchen mit dem Fahren.
Den Tag als ich Mut gefasst hatte, war die Batterie schon wieder leer, die mein Sohn erst vor ca. 1 Woche vorher geladen hatte (er lebt leider über 600 km von mir entfernt wegen Hilfe).
Hier nun einige Fragen
1) Batterie laden
So, heute habe ich das Ladegerät angeschlossen und bin mir da noch nicht so sicher:
Ladegerät: Batterie-Ladegerät BL 8A. Auf dem Gerät steht „Heavy Duty“ (über Google bisher nichts gefunden); „2/8 Ampere, Ladespannung 6/12 Volt, Ladestrom 1) 2 Amp. f. Motorräder, 2) 8 Amp. f. Autobatterien, Bleiakku min. 1) 5 Ah 2) 20 Ah“
Von 16 Uhr hatte ich die Stellung 12 V, 2 Amp., seit 19 Uhr 12 V, 6 Amp. Wie lange muss ich eine entladene Batterie ungefähr laden?
2) Was beachten
Da das Auto länger nicht bewegt wurde, habe ich auf etwas Bestimmtes zu achten?
Dazu nochmals – ich versuche, wieder zu fahren und werde mit Sicherheit nur Stadtverkehr fahren (was natürlich für Auto und Batterie nicht gut ist, nur was machen).
Und wie mache ich es im Winter?
3) Was wird für die äußerlichen Dichtungen empfohlen, sehen mir nicht gut aus.
4) Motoröl, zu was ratet Ihr mir?
5) nochmals Batterie
Da ich nicht viel fahren werde, Ladegerät dran lassen zur Erhaltung? Oder wie oft nachladen?
Ich weiß, viele Fragen. Aber ich dachte mir, nun bin ich ja hier mal angemeldet, dann stelle ich sie einfach mal hier. Vielleicht könnt ihr mir helfen.
6) Zu meinem Fahrproblem nochmals – ich habe das Gefühl, nach links weg zu fliegen. Das wurde über die Jahre immer schlimmer mit aufkommender Panik, bis ich gar nicht mehr fuhr. „Begünstigt“ wurde das Nichtfahren (und trotz dass ich immer weiter fuhr, bekam ich nach einiger Zeit immer wieder dieses Negativerlebnis) noch durch meinen verstorbenen Freund, der ja immer fuhr. Ich war bei alle möglichen Ärzten, die (angeblich) nichts feststellen konnten. Ich muss dazu sagen, dass ich vor einigen Jahren einen zu spät erkannten Hörsturz hatte mit 50 % Innenohrschwerhörigkeit. Falls jemand von meinem Problem schon mal gehört hat, ich wäre dankbar über jeden Hinweis. Denn ich wäre froh, wenn das Problem behoben werden und ich wieder Autofahren kann, da ich drauf angewiesen bin.
Vielen Dank
Nachtrag:
Linke Seite hinten unter Haube, Sieb vom Ablauf fehlt. Von den Bäumen ist viel Schmutz in der Rille. Früher bekam ich es mit einem Draht frei. Doch jetzt komme ich von oben nicht durch. Wie kann ich das wieder frei bekommen, dass das Wasser abläuft und nicht in den Innenraum (hintere Sitzbank oben) läuft?