Lpg
lass es lieber, wenn du dir nicht alle paar tausend km einen neuen motor kaufen willst.
Hallo alle zusammen hab da mal ne frage wollt gas einbauen lassen ( LPG ) in mein Hyundai matrix Bj.2004 KM 60.000. Hat einer von euch schon mal ne was darüber gehört? bitte um erfahrungen und berichte
Nein, da hab ich noch nie was davon gehört.
Es gibt viele Probleme mit den Gasumbauten!
Wenns n guter Umrüster macht laufen die Prima!
Das Problem ist den zu finden!
Ich würde wenn überhaupt einen ab Werk umgerüsteten kaufen!
Chevrolet hat da viele im Angebot!
Da hast Garantie drauf und später noch Kulanz eventuell!
Ich kenne Matrix 1, 2 und 3.
Einen Hyundai Matrix kenn ich nicht.
Falls aber eine Hyundai/Chevrolet MATIZ gemeint sein sollte, dann stell dir mal selbst die Frage, warum man bei einem solchen Mikrocar mit geringem Verbrauch und geringer Leistung eine Aufrüstung vornehmen sollte, die einen höheren Verbrauch und noch schlechtere Fahrleistungen zur Folge haben sollte.
Selbst wenn die Anlage funktioniert, was Dank vieler unfähiger Einbauer alles andere als garantiert werden kann, stehen die Kosten/Einschränkungen:
- Einbau
- Erhöhung des Fahrzeuggewichtes durch LPG-Tank
- 15%-25% mehr Verbauch durch den geringeren Energiegehalt von LPG
- 10%-20% weniger Motorleistung
doch in keinem Verhältnis.
Nachtrag:
Gut, den Matrix gibts, habe den nicht gekannt. Ist auch nicht meine bevorzugte "Fahrzeugliga".
Dann ersetze man "Mikrocar" durch "Minicar".
Der Rest gilt aber immernoch.
das wäre jetzt genau mein reden gewesen...
aber den matrix gibts wirklich
Was man sich ins Auto einbaut, kann kaputt gehen. Eine Gasanlage, die darüber hinaus auch andere relevante Bauteile tangiert, erst recht. Probleme sind da nicht ausgeschlossen.
Der Einbau will also gut überlegt und durchgerechnet sein. Gerade beim Matrix, der mit dem Standard 1.6l Benziner kein Spritfresser ist (~7l) und eher selten im Langstreckenbetrieb und mit hohen Jahreslaufleistungen genutzt wird, was die Frage nach der Amortisierung aufwirft.
Hab das mal eben korrigiert. Namen gibts....
Das Problem bei nachträglichen Gasumbauten:
- Bei einem Fehler/mangelnder Funktion der Antriebskomponenten schiebt regelmäßig Einer dem Anderen die Schuld an der Ursache zu:
Der Fahrzeughersteller/-Vertragswerkstatt sagt das liegt am GasGeraffel .. und der "Gasinstallateur" sagt, es liegt am serienmäßigen AntriebsEquipment .. und zwischen den beiden "Fronten" sitzt Du dann mit Deinem biFuel-Auto zwischen den berühmten zwei Stühlen und hast das Nachsehen.