Volvo V40 T5 - Auf Nummer sicher
Testbericht
Der neue Volvo V40 ist nicht wiederzuerkennen. Statt Limousine und Kombi gibt es ab September einen sehenswerten Shooting Brake. Weltpremiere feiert der Exil-Schwede auf dem Genfer Salon.
Bei diesem Anblick muss man schon zweimal hinschauen. Nichts erinnert beim neuen Volvo V40 mehr an die bisherigen Modelle S40 / V40, die eng mit der letzten Generation des Ford Focus verwandt waren. Stattdessen überrascht der chinesisch-schwedische Autohersteller mit einem Shooting Brake, der sich sehen lassen kann und fahren lassen will. Während der neue V40 vorne den bekannten Volvo-Look trägt, haben die Designer hinter der B-Säule einiges riskiert. Denn Richtung Heck steigen Fenster- und Schulterlinie mutig nach hinten an. Die sehenswerten Linien treffen sich leicht geschwungen an den Boomerang-Rückleuchten und der kuppelartigen Heckscheibe aus Glas. Wer denkt da nicht an den Klassiker Volvo P 1800? Langweilig ist allemal anders.
Während andere Premiumhersteller zunehmend wieder Lust auf Limousinen zu bekommen scheinen, geht Volvo einen anderen Weg. Der V40 präsentiert sich optisch als tiefer gelegter SUV. Ein zentrales Designmerkmal des V40 ist das überdimensionale Panoramadach, mit dem sich der Springer zwischen den Welten optional ausstatten lässt. "Der vollkommen neu konzipierte V40 ist das erste Volvo-Modell, das auf Grundlage unserer neuen Strategie Designed Around You‘ entwickelt wurde", sinniert Volvo-Präsident Stefan Jacoby, "ausgestattet mit einer Vielzahl innovativer Techniklösungen wird der V40 den Premium-Wettbewerbern Kopfschmerzen bereiten."
Volvo will mit seinen alten Tugenden Design und Sicherheit beim Kunden punkten. Unter anderem ist das kompakte V40-Modell mit innovativen Assistenzsystemen wie dem ersten serienmäßigen Fußgänger-Airbag, Auffahrwarnung, Spurhalte-Assistent mit Lenkunterstützung, Einparkautomatik und Verkehrszeichenerkennung ausgestattet. Stefan Jacoby: "Seine vorbildlichen Assistenzsysteme sind darauf ausgerichtet, den Fahrer rechtzeitig mit Informationen zu versorgen und ihn bei der Vermeidung von Unfällen und gefährlichen Fahrsituationen zu unterstützen.” Neu ist auch der "Cross Traffic Alert", der den Piloten mit Informationen über den Querverkehr hinter dem Fahrzeug versorgt. Notfalls ertönt ein Signal, wenn unsichtbar hinter dem V40 Personen, Radfahrer oder Autos kreuzen.
Nur mit Sicherheitssystemen allein lässt sich beim Kunden jedoch wenig gewinnen. So hat Volvo beim V40 auch bei Motoren und Fahrwerk nachgelegt. Die Motorenpalette reicht von 115 PS starken Sparmodell, das gerade 3,6 Liter Diesel verbrauchen soll, bis zum aufgeladenen V40 T5 mit 187 KW / 254 PS. Alle Motor- und Getriebevarianten verfügen über ein Start-Stopp-System und Bremsenergie-Rückgewinnung. Zudem kann der Fahrer zwischen zwei Fahrwerksabstimmungen wählen und blickt auf einen komplett animierten Instrumententräger mit TFT-Display. Über ein Smartphone kann jederzeit auch mit dem stehenden Fahrzeug kommuniziert werden.
Nach der Weltpremiere auf dem Genfer Salon kommt der ab Mai im belgischen Gent produzierte Volvo V40 im September in den Handel. 85 Prozent der pro Jahr 90.000 geplanten Fahrzeuge sollen in Europa verkauft werden.
Bei diesem Anblick muss man schon zweimal hinschauen. Nichts erinnert beim neuen Volvo V40 mehr an die bisherigen Modelle S40 / V40, die eng mit der letzten Generation des Ford Focus verwandt waren. Stattdessen überrascht der chinesisch-schwedische Autohersteller mit einem Shooting Brake, der sich sehen lassen kann und fahren lassen will. Während der neue V40 vorne den bekannten Volvo-Look trägt, haben die Designer hinter der B-Säule einiges riskiert. Denn Richtung Heck steigen Fenster- und Schulterlinie mutig nach hinten an. Die sehenswerten Linien treffen sich leicht geschwungen an den Boomerang-Rückleuchten und der kuppelartigen Heckscheibe aus Glas. Wer denkt da nicht an den Klassiker Volvo P 1800? Langweilig ist allemal anders.
Während andere Premiumhersteller zunehmend wieder Lust auf Limousinen zu bekommen scheinen, geht Volvo einen anderen Weg. Der V40 präsentiert sich optisch als tiefer gelegter SUV. Ein zentrales Designmerkmal des V40 ist das überdimensionale Panoramadach, mit dem sich der Springer zwischen den Welten optional ausstatten lässt. "Der vollkommen neu konzipierte V40 ist das erste Volvo-Modell, das auf Grundlage unserer neuen Strategie Designed Around You‘ entwickelt wurde", sinniert Volvo-Präsident Stefan Jacoby, "ausgestattet mit einer Vielzahl innovativer Techniklösungen wird der V40 den Premium-Wettbewerbern Kopfschmerzen bereiten."
Volvo will mit seinen alten Tugenden Design und Sicherheit beim Kunden punkten. Unter anderem ist das kompakte V40-Modell mit innovativen Assistenzsystemen wie dem ersten serienmäßigen Fußgänger-Airbag, Auffahrwarnung, Spurhalte-Assistent mit Lenkunterstützung, Einparkautomatik und Verkehrszeichenerkennung ausgestattet. Stefan Jacoby: "Seine vorbildlichen Assistenzsysteme sind darauf ausgerichtet, den Fahrer rechtzeitig mit Informationen zu versorgen und ihn bei der Vermeidung von Unfällen und gefährlichen Fahrsituationen zu unterstützen.” Neu ist auch der "Cross Traffic Alert", der den Piloten mit Informationen über den Querverkehr hinter dem Fahrzeug versorgt. Notfalls ertönt ein Signal, wenn unsichtbar hinter dem V40 Personen, Radfahrer oder Autos kreuzen.
Nur mit Sicherheitssystemen allein lässt sich beim Kunden jedoch wenig gewinnen. So hat Volvo beim V40 auch bei Motoren und Fahrwerk nachgelegt. Die Motorenpalette reicht von 115 PS starken Sparmodell, das gerade 3,6 Liter Diesel verbrauchen soll, bis zum aufgeladenen V40 T5 mit 187 KW / 254 PS. Alle Motor- und Getriebevarianten verfügen über ein Start-Stopp-System und Bremsenergie-Rückgewinnung. Zudem kann der Fahrer zwischen zwei Fahrwerksabstimmungen wählen und blickt auf einen komplett animierten Instrumententräger mit TFT-Display. Über ein Smartphone kann jederzeit auch mit dem stehenden Fahrzeug kommuniziert werden.
Nach der Weltpremiere auf dem Genfer Salon kommt der ab Mai im belgischen Gent produzierte Volvo V40 im September in den Handel. 85 Prozent der pro Jahr 90.000 geplanten Fahrzeuge sollen in Europa verkauft werden.
Quelle: Autoplenum, 2012-02-28
Getestete Modelle
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