Audi R8 Spyder im Test: Rasanter Spyder-Man aus Ingolstadt
Testbericht
Nizza (Frankreich), 10. März 2010 - 525 PS, 4,1 Sekunden auf Tempo 100 und 313 km/h Spitze - das sind Werte, die in jedem Autoquartett die Chancen auf einen Gewinn beträchtlich erhöhen. Es sind die Daten vom Audi R8 Spyder, der ab sofort nicht nur das R8 Coupé mit einem offenen Bruder beglückt, sondern einen neuen Supersportler in die Reihe von Lamborghini Gallardo, Ferrari California und Porsche 911 Turbo stellt. Doch ist der momentan schönste Audi so gut wie sein Datenblatt? Wir haben ihn getestet.
Klassisches Stoffverdeck
Geduckt und bullig steht der R8 Spyder vor uns. Vorn schaut der Bolide grimmig aus seinen serienmäßigen LED-Scheinwerferaugen, hinten lassen zwei große Endrohre keinen Zweifel an der Potenz des Ingolstädter Sportlers. Überhaupt: Von hinten sieht der Spyder derart rassig aus, dass schon allein das Hinterherfahren ein Genuss ist. Zwei silberne Hutzen auf dem Heck bilden interessante Blickfänge. Mächtig wirkende 19-Zöller mit 235er-Pneus vorn und 295er-Gummis hinten stellen den Kontakt zum Boden her. Im Vergleich zum Coupé hat der 4,43 Meter lange Spyder keine farblich abgesetzten "Sideblades" vor den Hinterrädern, dennoch gibt es in den Flanken große Einlässe, die den V10 beatmen. Als Mütze trägt der Spyder ein klassisches Stoffdach, das dank Leichtbau 42 Kilogramm wiegt. Damit ist das offene Modell insgesamt nur etwa 100 Kilogramm schwerer als die geschlossene Variante.
Fällt selbst in Nizza auf
Unser feuerroter Audi R8 Spyder ist allerdings ebenso wenig zu übersehen, wie auch beim Hochdrehen zu überhören. Selbst in Nizza an der Côte d'Azur, wo man meint, dass Ferraris, Porsche und Lamborghinis zum normalen Straßenbild gehören würden wie bei uns Golf und Astra, fallen wir auf. Passanten schauen uns nach, Teenager am Straßenrand zücken ihre Fotohandys und zwei Müllmänner bieten uns mit freundlichen Gesten ihren "Dienstwagen" zum Tausch an. Dann fordern sie uns auf, Gas zu geben. Wir tun es: Der V10 brüllt gänsehauterregend und wir ernten Applaus.
Nach 19 Sekunden ist das Dach offen Wir cruisen die Küstenstraße am Mittelmeer entlang. Dass das Außenthermometer nur neun Grad zeigt, stört uns nicht. Ein Knopfdruck öffnet das Stoffdach des Spyder und versenkt es knapp zwanzig Sekunden später im Heck. Das funktioniert sogar bis 50 km/h. Die hochgefahrenen Fenster, ein kleines Windschott und die gläserne Heckscheibe, die ebenfalls auf Tastendruck ein- und ausfährt, schützen uns recht gut vor Zugluft. Auf Wunsch Schalensitze Der Spyder darf getrost als Supersportwagen für die Straße bezeichnet werden, ist aber alles andere als puristisch oder unbequem. Dank des unten abgeflachten Lenkrades können wir ohne Verrenkungen einsteigen. Audi bietet zwei Sitz-Arten an. Bereits die Serien-Sportsitze haben zupackenden Seitenhalt und sorgen auf langen Strecken für Komfort. Wer mag, kann auch aus der Zubehörliste Schalensitze ordern, bei denen sich die Wangen individuell verstellen lassen. Wir empfehlen die werksseitig verbauten Sessel, da bei den Schalen auch die Seitenairbags vorn wegfallen. Gute Ausstattung Im nobel eingeräumten Innenraum des Spyder fehlt es an kaum etwas. Je nach Gusto kann man sich seinen R8 beispielsweise technisch-kühl mit Karbon oder wohnlich-warm mit hellen Ledersitzen und weiß vernähtem schwarzem Leder an der Armaturentafel einrichten lassen. Wie auch immer: Das Cockpit versprüht in beiden Varianten Eleganz. Zur Serienausstattung gehören nicht nur die Klimaautomatik und die Lederausstattung, sondern auch ein großes Navigationssystem mit Radio, MP3-Player und Bose-Soundsystem. Optional ist eine Rückfahrkamera zu haben - sie kostet 1.540 Euro inklusive Parkpiepser vorn und hinten. Zu dieser Anschaffung raten wir, denn beim Rückwärts-Einparken mit geschlossenem Dach ist der Spyder bauartbedingt recht unübersichtlich.
Wohliges Fauchen Wir drehen den Zündschlüssel. Schon dieser banale Akt, der in Zeiten langweiliger Startknöpfe selten geworden ist, weckt die Lust. Die Zeiger der Uhren sausen einmal bis zum Anschlag und zurück. Der Motor faucht wohlig. Wir greifen zum metallenen Schalthebel, schieben ihn in die Gasse für Gang Nummer Eins und lassen die Kupplung kommen. Das Pedal lässt sich schön leicht bewegen, es erfordert aber ein bisschen Übung, die Maschine exakt und ohne zu viel Gas zu geben auf den Schleifpunkt zu setzen. Vom Start weg satt am Gas Die aus dem geschlossenen R8 bekannte V10-Maschine, angeordnet als Mittelmotor-Konzept, treibt den Boliden voran. Das Direkteinspritzer-Aggregat mobilisiert bei 8.000 Touren brachiale 525 PS und lässt bei 6.500 Umdrehungen 530 Newtonmeter auf die Kurbelwelle prasseln. Die Maschine hängt mit der ersten Pedalbewegung satt am Gas. Mindestens genauso faszinierend wie ihr brachialer Vortrieb ist die Soundentwicklung. Man kann den Wagen schön gemütlich und verhalten brummend cruisen, um mit dem ersten Vollgasstoß einen akustischen Orkan aus Richtung Heck zu verursachen. Der V10 brüllt und bollert, dass es nur so eine Freude ist und wir nur zur bloßen Erbauung den Antrieb ein wenig gurgeln lassen. Einen solch herrlichen Sound in einem Audi zu erleben ist recht ungewohnt, da selbst die S-Sportmodelle klanglich eher runtergeregelt sind. Auch mit geschlossenem Dach, das übrigens den Innenraum überraschend gut vor Außengeräuschen dämmt, lässt sich der Motor gut hören: Man muss nur die kleine Heckscheibe herunterfahren und schon strömen die kräftigen Klänge an die Ohren der Passagiere.
Leises Klacken Das zweite sportlich-erregende Geräusch des R8 Spyder ist das leise Klacken der Handschaltung, wenn die Gänge in der gefrästen Kulisse sortiert werden. Wer rasend schnell schalten will, sollte aber ein wenig üben, denn den Hebel will in den Gassen exakt geführt werden. Wer 7.400 Euro mehr bezahlt, bekommt das sequenzielle Schaltgetriebe R tronic mit Schaltwippen am Lenkrad. Es mag Geschmackssache sein: Uns gefällt die Handschaltung besser, da sie ein direkteres Feeling ermöglicht. Für beide Getriebe bietet Audi die eine Launch Control, mit der Profi-Rennfahrer-mäßige Starts möglich sind und die man wenigstens einmal erlebt haben muss: Antriebsschlupfregelung ausschalten, Gang einlegen, Bremse treten und Vollgas geben. Auf das, was nach dem Lösen der Bremse passiert, sollte man vorbereitet sein. Der Wagen wird raketenartig nach vorn katapultiert und sprintet derart vehement los, dass die Freudentränen von allein kommen. Heckbetonter Allradantrieb Der Spyder zieht souverän seine Spur auf der Geraden und durch Kurven. Der Allradantrieb quattro ist heckbetont ausgelegt, zwischen den Hinterrädern sorgt eine elektronische Differenzialsperre für zusätzlichen Grip. Auf einer öffentlichen Straße kann man den 525-PS-Renner reinen Gewissens nur sehr schwer in Grenzbereiche zum Ausbrechen bringen. Die Lenkung ist sehr direkt ausgelegt und erlaubt es, den Mittelmotorsportler rasend schnell und vor allem exakt durch Wegbiegungen zu bewegen. Dieses sehr souveräne Handling ist es, was den Sportler am meisten auszeichnet. Sportfahrwerk ohne Aufpreis Der knackige Bolide ist aber Werk mit dem "magnetic ride"-Fahrwerk ausgestattet. Es passt die Dämpfung jedes einzelnen Stoßdämpfers automatisch an Fahrweise und Straßenzustand an und reduziert obendrein noch die Wankneigung. Auf Tastendruck kann ein Sportmodus eingestellt werden, der den Unterbau noch straffer abstimmt. Bei unserem Test haben wir auch das Sportfahrwerk ausprobiert, das ohne Aufpreis anstelle des magnetic-ride-Fahrwerkes zum Einsatz kommen kann. Es ist auf Dynamik ausgelegt, aber für den Alltag nicht zu knochenhart abgestimmt. Dennoch werden kurze Stöße recht ungefiltert nach innen geleitet.
100 Liter Kofferraum Der R8 Spyder kann durchaus als Alltagsauto genutzt werden, wenngleich sich die Verstau-Möglichkeiten eher in Grenzen halten. Unter der vorderen Klappe versteckt sich ein Kofferraum von 100 Liter, zwischen den Sitzlehnen gibt es Staufächer und das Handschuhfach kann als Ablage genutzt werden. Aber sonst passt nicht viel hinein. Ab 156.400 Euro Der Spyder kostet 156.400 Euro mit Schaltgetriebe, die R-tronic-Variante ist für 163.800 Euro zu haben. Die Konkurrenz: Ein Porsche 911 Turbo S mit 530 PS aus dem Sechszylinder kostet 184.546 Euro, ein Mercedes SL 63 AMG mit 525 PS starkem V8 ist ab 149.048 Euro zu haben und der Lamborghini Gallardo Spyder LP 560-4 ist 191.495 Euro teuer.
Nach 19 Sekunden ist das Dach offen Wir cruisen die Küstenstraße am Mittelmeer entlang. Dass das Außenthermometer nur neun Grad zeigt, stört uns nicht. Ein Knopfdruck öffnet das Stoffdach des Spyder und versenkt es knapp zwanzig Sekunden später im Heck. Das funktioniert sogar bis 50 km/h. Die hochgefahrenen Fenster, ein kleines Windschott und die gläserne Heckscheibe, die ebenfalls auf Tastendruck ein- und ausfährt, schützen uns recht gut vor Zugluft. Auf Wunsch Schalensitze Der Spyder darf getrost als Supersportwagen für die Straße bezeichnet werden, ist aber alles andere als puristisch oder unbequem. Dank des unten abgeflachten Lenkrades können wir ohne Verrenkungen einsteigen. Audi bietet zwei Sitz-Arten an. Bereits die Serien-Sportsitze haben zupackenden Seitenhalt und sorgen auf langen Strecken für Komfort. Wer mag, kann auch aus der Zubehörliste Schalensitze ordern, bei denen sich die Wangen individuell verstellen lassen. Wir empfehlen die werksseitig verbauten Sessel, da bei den Schalen auch die Seitenairbags vorn wegfallen. Gute Ausstattung Im nobel eingeräumten Innenraum des Spyder fehlt es an kaum etwas. Je nach Gusto kann man sich seinen R8 beispielsweise technisch-kühl mit Karbon oder wohnlich-warm mit hellen Ledersitzen und weiß vernähtem schwarzem Leder an der Armaturentafel einrichten lassen. Wie auch immer: Das Cockpit versprüht in beiden Varianten Eleganz. Zur Serienausstattung gehören nicht nur die Klimaautomatik und die Lederausstattung, sondern auch ein großes Navigationssystem mit Radio, MP3-Player und Bose-Soundsystem. Optional ist eine Rückfahrkamera zu haben - sie kostet 1.540 Euro inklusive Parkpiepser vorn und hinten. Zu dieser Anschaffung raten wir, denn beim Rückwärts-Einparken mit geschlossenem Dach ist der Spyder bauartbedingt recht unübersichtlich.
Wohliges Fauchen Wir drehen den Zündschlüssel. Schon dieser banale Akt, der in Zeiten langweiliger Startknöpfe selten geworden ist, weckt die Lust. Die Zeiger der Uhren sausen einmal bis zum Anschlag und zurück. Der Motor faucht wohlig. Wir greifen zum metallenen Schalthebel, schieben ihn in die Gasse für Gang Nummer Eins und lassen die Kupplung kommen. Das Pedal lässt sich schön leicht bewegen, es erfordert aber ein bisschen Übung, die Maschine exakt und ohne zu viel Gas zu geben auf den Schleifpunkt zu setzen. Vom Start weg satt am Gas Die aus dem geschlossenen R8 bekannte V10-Maschine, angeordnet als Mittelmotor-Konzept, treibt den Boliden voran. Das Direkteinspritzer-Aggregat mobilisiert bei 8.000 Touren brachiale 525 PS und lässt bei 6.500 Umdrehungen 530 Newtonmeter auf die Kurbelwelle prasseln. Die Maschine hängt mit der ersten Pedalbewegung satt am Gas. Mindestens genauso faszinierend wie ihr brachialer Vortrieb ist die Soundentwicklung. Man kann den Wagen schön gemütlich und verhalten brummend cruisen, um mit dem ersten Vollgasstoß einen akustischen Orkan aus Richtung Heck zu verursachen. Der V10 brüllt und bollert, dass es nur so eine Freude ist und wir nur zur bloßen Erbauung den Antrieb ein wenig gurgeln lassen. Einen solch herrlichen Sound in einem Audi zu erleben ist recht ungewohnt, da selbst die S-Sportmodelle klanglich eher runtergeregelt sind. Auch mit geschlossenem Dach, das übrigens den Innenraum überraschend gut vor Außengeräuschen dämmt, lässt sich der Motor gut hören: Man muss nur die kleine Heckscheibe herunterfahren und schon strömen die kräftigen Klänge an die Ohren der Passagiere.
Leises Klacken Das zweite sportlich-erregende Geräusch des R8 Spyder ist das leise Klacken der Handschaltung, wenn die Gänge in der gefrästen Kulisse sortiert werden. Wer rasend schnell schalten will, sollte aber ein wenig üben, denn den Hebel will in den Gassen exakt geführt werden. Wer 7.400 Euro mehr bezahlt, bekommt das sequenzielle Schaltgetriebe R tronic mit Schaltwippen am Lenkrad. Es mag Geschmackssache sein: Uns gefällt die Handschaltung besser, da sie ein direkteres Feeling ermöglicht. Für beide Getriebe bietet Audi die eine Launch Control, mit der Profi-Rennfahrer-mäßige Starts möglich sind und die man wenigstens einmal erlebt haben muss: Antriebsschlupfregelung ausschalten, Gang einlegen, Bremse treten und Vollgas geben. Auf das, was nach dem Lösen der Bremse passiert, sollte man vorbereitet sein. Der Wagen wird raketenartig nach vorn katapultiert und sprintet derart vehement los, dass die Freudentränen von allein kommen. Heckbetonter Allradantrieb Der Spyder zieht souverän seine Spur auf der Geraden und durch Kurven. Der Allradantrieb quattro ist heckbetont ausgelegt, zwischen den Hinterrädern sorgt eine elektronische Differenzialsperre für zusätzlichen Grip. Auf einer öffentlichen Straße kann man den 525-PS-Renner reinen Gewissens nur sehr schwer in Grenzbereiche zum Ausbrechen bringen. Die Lenkung ist sehr direkt ausgelegt und erlaubt es, den Mittelmotorsportler rasend schnell und vor allem exakt durch Wegbiegungen zu bewegen. Dieses sehr souveräne Handling ist es, was den Sportler am meisten auszeichnet. Sportfahrwerk ohne Aufpreis Der knackige Bolide ist aber Werk mit dem "magnetic ride"-Fahrwerk ausgestattet. Es passt die Dämpfung jedes einzelnen Stoßdämpfers automatisch an Fahrweise und Straßenzustand an und reduziert obendrein noch die Wankneigung. Auf Tastendruck kann ein Sportmodus eingestellt werden, der den Unterbau noch straffer abstimmt. Bei unserem Test haben wir auch das Sportfahrwerk ausprobiert, das ohne Aufpreis anstelle des magnetic-ride-Fahrwerkes zum Einsatz kommen kann. Es ist auf Dynamik ausgelegt, aber für den Alltag nicht zu knochenhart abgestimmt. Dennoch werden kurze Stöße recht ungefiltert nach innen geleitet.
100 Liter Kofferraum Der R8 Spyder kann durchaus als Alltagsauto genutzt werden, wenngleich sich die Verstau-Möglichkeiten eher in Grenzen halten. Unter der vorderen Klappe versteckt sich ein Kofferraum von 100 Liter, zwischen den Sitzlehnen gibt es Staufächer und das Handschuhfach kann als Ablage genutzt werden. Aber sonst passt nicht viel hinein. Ab 156.400 Euro Der Spyder kostet 156.400 Euro mit Schaltgetriebe, die R-tronic-Variante ist für 163.800 Euro zu haben. Die Konkurrenz: Ein Porsche 911 Turbo S mit 530 PS aus dem Sechszylinder kostet 184.546 Euro, ein Mercedes SL 63 AMG mit 525 PS starkem V8 ist ab 149.048 Euro zu haben und der Lamborghini Gallardo Spyder LP 560-4 ist 191.495 Euro teuer.
Technische Daten
Antrieb: | Allradantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 6 |
Getriebe: | Schaltgetriebe |
Motor Bauart: | V-Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung |
Hubraum: | 5.204 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 10 |
Leistung: | 386 kW (525 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 530 Nm bei 6.500 UPM |
Preis
Neupreis: 156.400 € (Stand: März 2010)Fazit
Bereits der geschlossene R8 ist eine Alltagsfahrmaschine der feinsten Art. Der R8 Spyder toppt sie noch mit der Option, das Dach öffnen zu können. So frisch belüftet und in einem noblen Ambiente untergebracht, lässt es sich im R8 Spyder nicht nur vortrefflich cruisen, sondern bei freier Strecke auch herrlich dynamisch vorankommen. Die perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten erlauben ein ambitioniertes Vorankommen nicht nur auf der Geraden, sondern vor allem auch in Kurven. Schade nur, dass des R8 Spyder so teuer ist. Aber erstens sind das alle in seiner Klasse und zweites sind Traumwagen immer teuer. Sonst wären es ja keine.Testwertung
Quelle: auto-news, 2010-03-10
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