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auto-reporter.net, 2014-02-04

Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé als nostalgisches Sondermodell

Testbericht

Mit einem Sondermodell des Phantom Drophead Coupé will Rolls-Royce an einen britischen Triumph von 1937 im historischen Wettkampf zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien erinnern, die schnellste Nation auf dem Wasser zu sein. Damals im September hatte Sir Malcolm Campbell auf dem Lago Maggiore mit seinem Boot „Bluebird K3 hydro" mit 129,5 mph (etwa 208 km/h) den Rekord nach England geholt, den die Amerikaner zuvor fünf Jahre lang inne gehabt hatten. Angetrieben wurde das sieben Meter kurze Holzboot von einem Rolls-Royce V12-Motor.

In Anlehnung an die Rolls-Royce-Maxime, nur die besten zeitgenössischen Materialien zu verwenden, soll die „Water Collection" des Phantom Drophead Coupés in seiner Optik gebürsteten Edelstahl mit einem exklusiv entwickelte Maggiore Blau-Farbschema kombinieren. Handgefertigte Holzeinlagen sollen im Innenraum das Gefühl wecken, in einem Boot schnell und mühelos durchs Wasser zu gleiten.

„Sir Malcolm Campbell Geschwindigkeitsrekorde zu Lande und zu Wasser waren das Ergebnis seines Engagements für die höchsten Standards der britischen Design- und Ingenieurskunst" schlägt Torsten Müller-Ötvös , Vorstandsvorsitzender der Rolls -Royce Motor Cars, die Brücke zwischen den Zeiten: „Solche Attribute sind Merkmale eines jeden Rolls-Royce und kennzeichnen die Position der Marke an der Spitze der Super-Luxus-Kategorie." Weitere exklusive Kleinserien, die Rolls-Royce unter das Label „Bespoke" stellt, sollen ab 2014 folgen. (dpp-AutoReporter/wpr)

Quelle: auto-reporter.net, 2014-02-04