Praxistest Suzuki Splash 1.3 DDiS - Splish Splash
Testbericht
Wie kaum eine andere Automarke in Deutschland konnte Suzuki in den vergangenen Jahren seinen Marktanteil steigern - vor allem bei jüngeren Kunden. Ein Grund dafür neben dem Swift: der frische Minivan Splash.
Mit dem Splash bietet Suzuki eine etwas längere und deutlich höhere Alternative zum erfolgreichen Swift. Und eine preiswertere dazu - zumindest auf den ersten Blick. Denn während man für den Swift mindestens 12.500 Euro hinblättern muss, gibt es den Basis-Splash schon knapp unter 10.000 Euro. Doch wer genau hinschaut, der merkt schnell: Dieser Vergleich hinkt. Denn der kleinste Splash hat gerade mal einen 1,0-Liter-Motor mit drei Zylindern unter der Haube, den Swift gibt es erst ab 1,3 Litern und mit vier Zylindern. Setzt man die Motoren gleich, dann kommt der Splash auf 200 bis 400 Euro Aufpreis gegenüber dem Swift. Der 1,3-Liter Diesel, den wir getestet haben, kostet mit dem Splash drum herum 14.700 Euro. Für den Swift mit gleichem Motor will Suzuki 14.300 Euro.
Auch markenübergreifend ist ein Vergleich angebracht: Denn das kleine Diesel-Aggregat kommt von Opel - und findet sich dort auch im aktuellen Opel Agila. Und der widerum ist niemand anders als der Suzuki Splash mit ein paar leichten Modifikationen und dem Opel-Blitz statt dem Suzuki-S auf dem Kühlergrill. Auch den Agila gibt es ab 9.990 Euro - aber nicht mit der gleichen Serienausstattung wie den Splash. Und die beiden höheren Motorisierungen sind beim Agila gar deutlich teurer, obwohl einige nicht ganz unwichtige Features anders als beim Suzuki extra bezahlt werden müssen. ESP zum Beispiel. Der 1.3 DDiS kostet als Agila mit 16.330 Euro sogar deutlich mehr als der entsprechende Splash.
Schlechter ist der Splash dabei in keiner Hinsicht. Mit ihm hat Suzuki einen frischen und modernen Minivan auf die Räder gestellt, der mit frechen Farben und einem fröhlichen Gesicht anrollt und viele unkomplizierte Ideen mitbringt. An der Verarbeitung gibt es außen wie innen nichts zu kritteln - erst recht, wenn man die Preisklasse berücksichtigt. Die Spaltmaße passen, die Übergänge passen, nirgendwo fallen Stellen auf, die beim Designfinish vergessen worden sind. Innen wirken die Materialien und ihre Haptik für die Fahrzeugkategorie bestens angemessen. Selbst, wenn man auf schlechteren Straßen unterwegs ist, beginnt im Fahrzeug nichts zu klappern oder zu knarzen.
So solide wie die Bauweise, so einfach ist die Bedienung. Schon der Ein- und Ausstieg ist dank der hohen Bauweise, der großen Türausschnitte und der niedrigen Schweller sehr bequem. Zumindest vorne. Hinten wird der etwas enger und wegen des kurzen Abstandes zwischen den vorderen Rücklehnen und den hinteren Sitzflächen sind vor allem für größere Mitfahrer Verrenkungen angesagt. Die Zahl der übersichtlich angeordneten Schalter und Anzeigen hält sich in Grenzen - der Splash ist weitgehend intuitiv zu bedienen. Nur bei Dunkelheit sind die rot leuchtenden Instrumente mitunter etwas schwer abzulesen. Auch größere Fahrer bis 1,85 m werden keine Schwierigkeiten haben, sich im Splash häuslich einzurichten. Das Lenkrad lässt sich zwar nur in der Neigung verstellen, aber dafür sind die gut ausgeformten Sitze weit genug nach hinten zu verschieben und in der Höhe zu verstellen. Vom Fahrerplatz aus läßt sich alles einfach, schnell und nach ein wenig Übung auch ohne hinsehen zu müssen erreichen. Erfreulich ist auch die Zahl der vielen nützlichen Ablagen.
Das Raumgefühl im Splash ist zumindest vorne sehr großzügig. Zwischen Scheitel und Dachhimmel ist üppig Platz. Hinten geht es dafür enger zu: Wir sind schließlich in einem Kompaktvan. Auch im Fond ist dank des Van-Designs weniger die Kopffreiheit das Problem - wohl aber die Freiheit der Knie. Entsprechend sollte man längere Strecken hinten allenfalls Kindern zumuten. Und auch dann nicht mehr als zweien. Die Rundumsicht vom Fahrerplatz aus ist nicht optimal, aber ausreichend. Die A-Säulen versperren einen Teil der Sicht nach schräg vorne, die ziemlich breit geratenen C-Säulen behindern den Ausblick nach schräg hinten. Etwas gemildert wird das durch die großen Außenspiegel. Immerhin sorgt die leicht erhöhte Position des Fahrers in dem Minivan für einen ordentlichen Überblick über das Verkehrsgeschehen.
Mit 178 Litern liegt das Kofferraumvolumen bei voller Bestuhlung eher im unteren Bereich dieser Fahrzeugklasse und auf einer Ebene mit dem Peugeot 1007. Selbst der Fiat Panda bietet schon 190 Liter. Und der Opel Agila schafft bei gleicher Plattform sogar 225 Liter. Seine Stärken spielt der Splash dann beim Thema Variabilität aus: Zum einen gibt es unter dem Kofferraumboden noch ein praktisches Staufach von 40 Litern für den Kleinkram, der sonst bei jeder Kurve durch den Laderaum rollt. Und: Die asymmetrisch geteilten Rücksitze lassen sich sehr einfach und mit einer Hand flach legen und schaffen dann einen Laderaum mit ebener Bodenfläche. 1050 Liter sind so maximal unterzubringen - genauso viel wie im Agila oder 1007 und deutlich mehr als im Panda. Dazu kommt, dass sich der kastenförmige Laderaum des Splash durch die große Öffnung bis hoch zum Dach gut beladen läßt.
Die wenigen Mankos sind marginal und bei vielen asiatischen Autos eher normal. Die Tankkappe zum Beispiel läßt sich nicht über die Zentralverriegelung entsperren, sondern nur mit einem kleinen Hebel links unterhalb des Fahrersitzes. Wie bei Suzuki üblich, entriegelt ein Druck auf die Fernbedienung auch nur die Fahrertür. Wer alle Türen aus der Ferne öffnen will, muss doppelt drücken. Das ist lästig und klappt auch nicht immer auf Anhieb. Oder: Bei einer Reifenpanne hilft einem nur ein Reparaturset und nicht einmal ein Notrad weiter. Der Opel-Diesel im Suzuki treibt den kleinen Van vergleichsweise flott voran - wobei das subjektive Empfinden beim Beschleunigen noch besser ausfällt als die nackten offiziellen Zahlen. Mit seinen 55 kW/75 PS und einem Drehmoment von 190 Nm treibt der Vierzylinder-Diesel den Eintonner in knapp 14 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h. Das, mit Verlaub, reicht für den Kleinen auch - schließlich ist er nicht wie der Swift (der mit dem gleichen Diesel auch nicht schneller ist) auf sportlich getrimmt sondern eher auf Kleinfamilie.
Dabei geht der Diesel nicht unbedingt dezent, aber durchweg noch erträglich, kultiviert und laufruhig zu Werke. Der Geräuschpegel hält sich auch bei hohem Tempo im akzeptabelen Bereich. Die Elastizität ist noch gut, der Splash läßt sich durchaus schaltfaul fahren. Wer eine etwas flottere Gangart will, der muss allerdings fleissig durch die Schaltkulisse. Offiziell gibt Suzuki den Verbrauch mit 4,5 Litern auf 100 km an, wir haben im Schnitt einen knappen Liter mehr gebraucht. Der relativ kurze Radstand setzt dem Federungskomfort natürliche Grenzen - in denen allerdigs bewegt sich der Splash erstaunlich komfortabel. Fahrbahnunebenheiten werden ganz gut ausgefiltert, die Wank- und Neigungsbewegungen der Karosserie halten sich in Grenzen. Insgesamt ist das Fahrwerk komfort- und sicherheitsbetont ausgelegt. Die elektronische Traktionskontrolle verhindert durchdrehende Antriebsräder, das ESP greift in kritisch werdenden Situationen sehr früh schon regelnd ein. In Kurven ist der Splash im Zweifel leicht untersteuernd - und damit unkritisch. Trotz des kurzen Radstandes braucht er bei Geradeausfahrt wenig Lenkunterstützung und hält stur seine Richtung. Nur bei Seitenwind reagiert er wegen der breiten Angriffsfläche etwas empfindlich. Präzise lässt sich der handliche Splash um Kurven zirkeln, die Lenkug vermittelt zudem in ausreichendem Maße Rückmeldung über die Beschaffenheit der Fahrbahn. Die Gänge lassen sich über kurze Wege ebenfalls präzise und ohne Hakeln einlegen. Die Abstufung passt gut zum Motor - auch, wenn die letzten Kilometer bis zur Höchstgeschwindigkeit etwas arg mühsam sind. Was bleibt als Fazit? Der Splash ist in der Diesel-Version günstiger als viele Mitbewerber, aber sicher kein ausgesprochenes Schnäppchen. Er kommt bestens im Alltag klar und gehört zudem zu den modernen farbenfrohen Flott-und-fröhlich-Autos, die Laune machen.
Mit dem Splash bietet Suzuki eine etwas längere und deutlich höhere Alternative zum erfolgreichen Swift. Und eine preiswertere dazu - zumindest auf den ersten Blick. Denn während man für den Swift mindestens 12.500 Euro hinblättern muss, gibt es den Basis-Splash schon knapp unter 10.000 Euro. Doch wer genau hinschaut, der merkt schnell: Dieser Vergleich hinkt. Denn der kleinste Splash hat gerade mal einen 1,0-Liter-Motor mit drei Zylindern unter der Haube, den Swift gibt es erst ab 1,3 Litern und mit vier Zylindern. Setzt man die Motoren gleich, dann kommt der Splash auf 200 bis 400 Euro Aufpreis gegenüber dem Swift. Der 1,3-Liter Diesel, den wir getestet haben, kostet mit dem Splash drum herum 14.700 Euro. Für den Swift mit gleichem Motor will Suzuki 14.300 Euro.
Auch markenübergreifend ist ein Vergleich angebracht: Denn das kleine Diesel-Aggregat kommt von Opel - und findet sich dort auch im aktuellen Opel Agila. Und der widerum ist niemand anders als der Suzuki Splash mit ein paar leichten Modifikationen und dem Opel-Blitz statt dem Suzuki-S auf dem Kühlergrill. Auch den Agila gibt es ab 9.990 Euro - aber nicht mit der gleichen Serienausstattung wie den Splash. Und die beiden höheren Motorisierungen sind beim Agila gar deutlich teurer, obwohl einige nicht ganz unwichtige Features anders als beim Suzuki extra bezahlt werden müssen. ESP zum Beispiel. Der 1.3 DDiS kostet als Agila mit 16.330 Euro sogar deutlich mehr als der entsprechende Splash.
Schlechter ist der Splash dabei in keiner Hinsicht. Mit ihm hat Suzuki einen frischen und modernen Minivan auf die Räder gestellt, der mit frechen Farben und einem fröhlichen Gesicht anrollt und viele unkomplizierte Ideen mitbringt. An der Verarbeitung gibt es außen wie innen nichts zu kritteln - erst recht, wenn man die Preisklasse berücksichtigt. Die Spaltmaße passen, die Übergänge passen, nirgendwo fallen Stellen auf, die beim Designfinish vergessen worden sind. Innen wirken die Materialien und ihre Haptik für die Fahrzeugkategorie bestens angemessen. Selbst, wenn man auf schlechteren Straßen unterwegs ist, beginnt im Fahrzeug nichts zu klappern oder zu knarzen.
So solide wie die Bauweise, so einfach ist die Bedienung. Schon der Ein- und Ausstieg ist dank der hohen Bauweise, der großen Türausschnitte und der niedrigen Schweller sehr bequem. Zumindest vorne. Hinten wird der etwas enger und wegen des kurzen Abstandes zwischen den vorderen Rücklehnen und den hinteren Sitzflächen sind vor allem für größere Mitfahrer Verrenkungen angesagt. Die Zahl der übersichtlich angeordneten Schalter und Anzeigen hält sich in Grenzen - der Splash ist weitgehend intuitiv zu bedienen. Nur bei Dunkelheit sind die rot leuchtenden Instrumente mitunter etwas schwer abzulesen. Auch größere Fahrer bis 1,85 m werden keine Schwierigkeiten haben, sich im Splash häuslich einzurichten. Das Lenkrad lässt sich zwar nur in der Neigung verstellen, aber dafür sind die gut ausgeformten Sitze weit genug nach hinten zu verschieben und in der Höhe zu verstellen. Vom Fahrerplatz aus läßt sich alles einfach, schnell und nach ein wenig Übung auch ohne hinsehen zu müssen erreichen. Erfreulich ist auch die Zahl der vielen nützlichen Ablagen.
Das Raumgefühl im Splash ist zumindest vorne sehr großzügig. Zwischen Scheitel und Dachhimmel ist üppig Platz. Hinten geht es dafür enger zu: Wir sind schließlich in einem Kompaktvan. Auch im Fond ist dank des Van-Designs weniger die Kopffreiheit das Problem - wohl aber die Freiheit der Knie. Entsprechend sollte man längere Strecken hinten allenfalls Kindern zumuten. Und auch dann nicht mehr als zweien. Die Rundumsicht vom Fahrerplatz aus ist nicht optimal, aber ausreichend. Die A-Säulen versperren einen Teil der Sicht nach schräg vorne, die ziemlich breit geratenen C-Säulen behindern den Ausblick nach schräg hinten. Etwas gemildert wird das durch die großen Außenspiegel. Immerhin sorgt die leicht erhöhte Position des Fahrers in dem Minivan für einen ordentlichen Überblick über das Verkehrsgeschehen.
Mit 178 Litern liegt das Kofferraumvolumen bei voller Bestuhlung eher im unteren Bereich dieser Fahrzeugklasse und auf einer Ebene mit dem Peugeot 1007. Selbst der Fiat Panda bietet schon 190 Liter. Und der Opel Agila schafft bei gleicher Plattform sogar 225 Liter. Seine Stärken spielt der Splash dann beim Thema Variabilität aus: Zum einen gibt es unter dem Kofferraumboden noch ein praktisches Staufach von 40 Litern für den Kleinkram, der sonst bei jeder Kurve durch den Laderaum rollt. Und: Die asymmetrisch geteilten Rücksitze lassen sich sehr einfach und mit einer Hand flach legen und schaffen dann einen Laderaum mit ebener Bodenfläche. 1050 Liter sind so maximal unterzubringen - genauso viel wie im Agila oder 1007 und deutlich mehr als im Panda. Dazu kommt, dass sich der kastenförmige Laderaum des Splash durch die große Öffnung bis hoch zum Dach gut beladen läßt.
Die wenigen Mankos sind marginal und bei vielen asiatischen Autos eher normal. Die Tankkappe zum Beispiel läßt sich nicht über die Zentralverriegelung entsperren, sondern nur mit einem kleinen Hebel links unterhalb des Fahrersitzes. Wie bei Suzuki üblich, entriegelt ein Druck auf die Fernbedienung auch nur die Fahrertür. Wer alle Türen aus der Ferne öffnen will, muss doppelt drücken. Das ist lästig und klappt auch nicht immer auf Anhieb. Oder: Bei einer Reifenpanne hilft einem nur ein Reparaturset und nicht einmal ein Notrad weiter. Der Opel-Diesel im Suzuki treibt den kleinen Van vergleichsweise flott voran - wobei das subjektive Empfinden beim Beschleunigen noch besser ausfällt als die nackten offiziellen Zahlen. Mit seinen 55 kW/75 PS und einem Drehmoment von 190 Nm treibt der Vierzylinder-Diesel den Eintonner in knapp 14 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h. Das, mit Verlaub, reicht für den Kleinen auch - schließlich ist er nicht wie der Swift (der mit dem gleichen Diesel auch nicht schneller ist) auf sportlich getrimmt sondern eher auf Kleinfamilie.
Dabei geht der Diesel nicht unbedingt dezent, aber durchweg noch erträglich, kultiviert und laufruhig zu Werke. Der Geräuschpegel hält sich auch bei hohem Tempo im akzeptabelen Bereich. Die Elastizität ist noch gut, der Splash läßt sich durchaus schaltfaul fahren. Wer eine etwas flottere Gangart will, der muss allerdings fleissig durch die Schaltkulisse. Offiziell gibt Suzuki den Verbrauch mit 4,5 Litern auf 100 km an, wir haben im Schnitt einen knappen Liter mehr gebraucht. Der relativ kurze Radstand setzt dem Federungskomfort natürliche Grenzen - in denen allerdigs bewegt sich der Splash erstaunlich komfortabel. Fahrbahnunebenheiten werden ganz gut ausgefiltert, die Wank- und Neigungsbewegungen der Karosserie halten sich in Grenzen. Insgesamt ist das Fahrwerk komfort- und sicherheitsbetont ausgelegt. Die elektronische Traktionskontrolle verhindert durchdrehende Antriebsräder, das ESP greift in kritisch werdenden Situationen sehr früh schon regelnd ein. In Kurven ist der Splash im Zweifel leicht untersteuernd - und damit unkritisch. Trotz des kurzen Radstandes braucht er bei Geradeausfahrt wenig Lenkunterstützung und hält stur seine Richtung. Nur bei Seitenwind reagiert er wegen der breiten Angriffsfläche etwas empfindlich. Präzise lässt sich der handliche Splash um Kurven zirkeln, die Lenkug vermittelt zudem in ausreichendem Maße Rückmeldung über die Beschaffenheit der Fahrbahn. Die Gänge lassen sich über kurze Wege ebenfalls präzise und ohne Hakeln einlegen. Die Abstufung passt gut zum Motor - auch, wenn die letzten Kilometer bis zur Höchstgeschwindigkeit etwas arg mühsam sind. Was bleibt als Fazit? Der Splash ist in der Diesel-Version günstiger als viele Mitbewerber, aber sicher kein ausgesprochenes Schnäppchen. Er kommt bestens im Alltag klar und gehört zudem zu den modernen farbenfrohen Flott-und-fröhlich-Autos, die Laune machen.
Quelle: Autoplenum, 2008-11-13
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