Rolls-Royce Ghost im Test: Overchill - Entspannung verpflichtet
Testbericht
Haar, 30. Juli 2010 - Kerzengerade fährt sie aus der Motorhaube, die Spirit of Ecstasy, die wir Deutschen etwas profaner Emily nennen. Die neben uns tuckernde Vespa-Fahrerin mit dem blonden Pferdeschwanz scheint sich diesen erhabenen Anblick zum Vorbild zu nehmen - auch Sie sitzt wie eine Eins auf ihrem Gefährt, scheint selbst, wenn Ihr Roller steht, nicht ihre Füße auf den Asphalt setzen zu wollen. Und auch wir werden von unserem Wagen, dem neuen Rolls-Royce Ghost, enorm beeinflusst.
Echter Block Alleine der Radstand des Ghost von annähernd 3,30 Meter geht deutlich über die Gesamtlänge eines 2,70 Meter langen Smart Fortwo hinaus. Insgesamt erstreckt sich die englische Limousine auf 5,40 Meter und sie ist dabei fast zwei Meter breit. Und der große Block stellt mit seinem Auftritt nicht nur ebenfalls sehr präsente Fahrzeuge wie den neuen Audi A8 locker in den Schatten, er ist auch das jüngste und kleinste Modell, das die Mutter Rolls-Royce in die Welt gesetzt hat. Alles an dem großen Kleinen zeigt unverhohlenes Selbstbewusstsein: Der beinahe senkrechte Grill, die SUV-mäßigen Außenspiegel, die in den Außenspiegeln sichtbaren gigantischen Außentürgriffe und das Untertassen-große, immer aufrecht stehende Doppel-R-Logo in den Naben der 20-Zoll-Räder. Das Ergebnis der Show: Ob jung oder alt, Mann oder Frau, jeder guckt.
Mit Tür-Schließtaste In die Kabine des edlen Briten gelangen wir über gegenläufig öffnende Türen. Da der Ghost mit einer B-Säule unterwegs ist, lassen sich die hinteren Pforten separat öffnen und schließen, auch wenn die vorderen Türen geschlossen sind. So können wir geschmeidig ins Heck gleiten. Allerdings sollten Fahrer oder Beifahrer nicht unbedacht ihre Tür zuknallen, da sich im Bewegungsbereich selbiger noch der Fondpassagier aufhalten könnte. Und "Zuknallen" wäre ohnehin die falsche Herangehensweise: Innen empfängt uns tiefe Stille. Sofort fällt Anspannung von uns ab. In dicken Sesseln, deren Leder von der Manufaktur Wert-Leder aus dem sächsischen Freiberg kommt, sitzen wir vorne und hinten sensationell bequem. Und sollten Chauffeur oder Portier aus lauter Unaufmerksamkeit mal vergessen haben, die hinteren Türen zu schließen: Ein kurzer Druck auf einen Knopf in der C-Säule und das Portal schließt sich sanft.
Ruhe im Blick Weiße Instrumente, weiß hinterlegte Radio-Stationsknöpfe, ein großer Chromknopf, der auf Druck den zentralen Bildschirm hinter einer Wurzelholzabdeckung verschwinden lässt, und ein in Chrom und Holz gefasster iDrive-Wahlknopf: Alles, was hier drinnen ins Blickfeld der Insassen rückt, beruhigt. Selbst die Klimaanlage hält sich zurück: Eine bestimmte Temperatur lässt sich nicht an Hand der Gradzahl auswählen - ob den Insassen zu warm oder zu kalt ist, merken sie auch so. Den feudal gestalteten iDrive-Knopf, den es auch im Fond gibt, sehen wir hier nicht umsonst: Die Konzernmutter BMW steuert 20 Prozent der Teile zum Ghost bei. Dabei handelt es sich aber um nicht sichtbare Komponenten wie elektronische Bauteile oder das glasklare Head-up-Display, welches auch Navi-Karten in die Frontscheibe spiegelt. In den C-Säulen finden wir noch ein klassisches Rolls-Royce-Stilelement: längliche Spiegel. Diese reichen zwar für einen oberflächlichen Gesichts-Check, sind aber eher zur Dekoration da.
Klang im Raum Ebenfalls klassisch: Der Fahrer greift in ein großes dünnes Dreispeichen-Lenkrad, welches in seiner Grundform ein wenig an die kleineren dickeren Dreispeichen-Steuerräder von Porsche erinnert. Mit dem dünnen Kranz können wir den Wagen um die Kurven melken - alleine dieses feine Gefühl lässt uns aufrechter in unserem Sessel sitzen. Aber es ist nicht nur das Lenken, was uns beeinflusst: Die breite Mittelkonsole gibt uns ein freies Raumgefühl - schließlich ist der Mensch zu seinen Seiten deutlich Distanz-empfindlicher als nach vorne oder hinten. Hinzu kommen die ausklappbaren Wurzelholztische im Fond, die verchromten Register-Züge für die Lüftungsregulierung und die Lexicon-Musikanlage, die in dem großen ruhigen Innenraum perfekte Bedingungen vorfindet. Und das Reisegepäck passt auch noch hinten rein: 490 Liter fasst der tiefe Kofferraum.
Asphalt-Fähre Der Ghost schwebt, wie es sich für einen Geist gehört, auf Luft. Und unser Geist ist ein ordentlicher Brocken: Beinahe 2,5 Tonnen müssen vom Fahrwerk getragen werden. Aber auch hier wird jede Stress-Tendenz von den illustren Gästen ferngehalten: Auf der Geraden schwebt der Wagen, die Insassen fühlen sich an eine große Fähre bei stiller See erinnert, Rolls-Royce spricht hier gerne von einem fliegenden Teppich. Auch letzteres kann stimmen: Nur ist es in unserem Ghost nicht so zugig wie auf einem abgewetzten Perser, der durch den Wind zischt. Bei Gullydeckeln erlaubt sich der Brite kleine Polterer und in die Kurve will er auch stilvoll zurückhaltend gebracht werden, sonst neigt er zum ganz leichten Schaukeln. Die Lenkung gibt sich dabei recht weich, ist aber immer gut dosierbar. Bahnübergänge bügelt er hingegen weg, als wären sie nicht da. Und zum Stehen kommt der schwere Nobel-Geist auf kurzem Weg, ohne zu beißen - auch die Bremsen sind darauf ausgerichtet, die Insassen nicht zu stören.
Echter Geist Von 1906 bis 1925 baute Rolls-Royce das Modell Silver Ghost. Warum hieß der Wagen nun Ghost? Weil er so leise war. Und genau diesen Geräuschpegel erleben wir jetzt auch in Rolls-Royce Jüngstem: Im Leerlauf ist das Triebwerk nicht zu hören und bei schneller Fahrt sind Abrollgeräusche und der Wind lauter als der Motor - erst ab 240 km/h wird es wegen der riesigen Außenspiegel richtig laut. Aber 240 km/h sind hier nicht angesagt. Das 6,6-Liter-Zwölfzylinder-Aggregat wurde von Rolls-Royce-Ingenieuren in England entwickelt. Produziert wird das kräftige Herz bei BMW, wobei der Motor in keinem BMW-Modell zum Einsatz kommt. 570 PS säuselt das Triebwerk heraus, noch beeidruckender ist das Drehmoment: 780 Newtonmeter sind eigentlich für brutales Gasgeben und ungehobelte Raserei geeignet. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,9 Sekunden spricht dafür - das Gesamtwerk Ghost spricht dagegen. Wir gleiten lieber und vermissen nichts.
Kraft-Reserve-Anzeige Wer den Ghost druckvoll bewegen will, kann dies jederzeit tun. Einen Drehzahlmesser gibt es in dem Wagen nicht, dafür ein cooles Rundinstrument, dessen Zeigerstand uns jederzeit über die Kraftreserven des Motors aufklärt: Meistens pendelt der Zeiger um die 100 Prozent. Gedacht ist dieses in der Autowelt seltene Instrument als Reminiszenz an Zeiten, in denen die Frage nach der Leistung eines Rolls-Royce mit einem "ausreichend" beantwortet wurde. Heute ist diese Leistung erst recht jeder Situation gewachsen. Bei 250 km/h wird der Ghost abgeregelt, aber 230 km/h würden vollkommen passen. Ein auf der Autobahn drängelnder Ghost ist wahrscheinlich wie die drei lustigen Zwei: So etwas gibt es nicht. Und was verbraucht er? Das interessiert zwar nur Leute, die sich einen Ghost nicht leisten können, aber das sind ja auch die meisten von uns. Also bitte: Im Schnitt sind es 14,5 Liter, im Stadtverkehr müssen es dann schon 20,5 Liter sein.
Acht Gänge, die nicht ruckeln wollen Für die Einteilung der Kraft ist eine Achtgang-Automatik zuständig. Diese ist, wie sollte es anders sein, auf ein sanftes fehlerfreies Vorgehen getrimmt. Der konstante Anzug wirkt beinahe wie der unterbrechungsfreie Kraftaufbau eines Doppelkupplungs-Getriebes. Auch die Schaltung fügt sich perfekt ins entspannte Gesamtbild ein.
Echter Block Alleine der Radstand des Ghost von annähernd 3,30 Meter geht deutlich über die Gesamtlänge eines 2,70 Meter langen Smart Fortwo hinaus. Insgesamt erstreckt sich die englische Limousine auf 5,40 Meter und sie ist dabei fast zwei Meter breit. Und der große Block stellt mit seinem Auftritt nicht nur ebenfalls sehr präsente Fahrzeuge wie den neuen Audi A8 locker in den Schatten, er ist auch das jüngste und kleinste Modell, das die Mutter Rolls-Royce in die Welt gesetzt hat. Alles an dem großen Kleinen zeigt unverhohlenes Selbstbewusstsein: Der beinahe senkrechte Grill, die SUV-mäßigen Außenspiegel, die in den Außenspiegeln sichtbaren gigantischen Außentürgriffe und das Untertassen-große, immer aufrecht stehende Doppel-R-Logo in den Naben der 20-Zoll-Räder. Das Ergebnis der Show: Ob jung oder alt, Mann oder Frau, jeder guckt.
Mit Tür-Schließtaste In die Kabine des edlen Briten gelangen wir über gegenläufig öffnende Türen. Da der Ghost mit einer B-Säule unterwegs ist, lassen sich die hinteren Pforten separat öffnen und schließen, auch wenn die vorderen Türen geschlossen sind. So können wir geschmeidig ins Heck gleiten. Allerdings sollten Fahrer oder Beifahrer nicht unbedacht ihre Tür zuknallen, da sich im Bewegungsbereich selbiger noch der Fondpassagier aufhalten könnte. Und "Zuknallen" wäre ohnehin die falsche Herangehensweise: Innen empfängt uns tiefe Stille. Sofort fällt Anspannung von uns ab. In dicken Sesseln, deren Leder von der Manufaktur Wert-Leder aus dem sächsischen Freiberg kommt, sitzen wir vorne und hinten sensationell bequem. Und sollten Chauffeur oder Portier aus lauter Unaufmerksamkeit mal vergessen haben, die hinteren Türen zu schließen: Ein kurzer Druck auf einen Knopf in der C-Säule und das Portal schließt sich sanft.
Ruhe im Blick Weiße Instrumente, weiß hinterlegte Radio-Stationsknöpfe, ein großer Chromknopf, der auf Druck den zentralen Bildschirm hinter einer Wurzelholzabdeckung verschwinden lässt, und ein in Chrom und Holz gefasster iDrive-Wahlknopf: Alles, was hier drinnen ins Blickfeld der Insassen rückt, beruhigt. Selbst die Klimaanlage hält sich zurück: Eine bestimmte Temperatur lässt sich nicht an Hand der Gradzahl auswählen - ob den Insassen zu warm oder zu kalt ist, merken sie auch so. Den feudal gestalteten iDrive-Knopf, den es auch im Fond gibt, sehen wir hier nicht umsonst: Die Konzernmutter BMW steuert 20 Prozent der Teile zum Ghost bei. Dabei handelt es sich aber um nicht sichtbare Komponenten wie elektronische Bauteile oder das glasklare Head-up-Display, welches auch Navi-Karten in die Frontscheibe spiegelt. In den C-Säulen finden wir noch ein klassisches Rolls-Royce-Stilelement: längliche Spiegel. Diese reichen zwar für einen oberflächlichen Gesichts-Check, sind aber eher zur Dekoration da.
Klang im Raum Ebenfalls klassisch: Der Fahrer greift in ein großes dünnes Dreispeichen-Lenkrad, welches in seiner Grundform ein wenig an die kleineren dickeren Dreispeichen-Steuerräder von Porsche erinnert. Mit dem dünnen Kranz können wir den Wagen um die Kurven melken - alleine dieses feine Gefühl lässt uns aufrechter in unserem Sessel sitzen. Aber es ist nicht nur das Lenken, was uns beeinflusst: Die breite Mittelkonsole gibt uns ein freies Raumgefühl - schließlich ist der Mensch zu seinen Seiten deutlich Distanz-empfindlicher als nach vorne oder hinten. Hinzu kommen die ausklappbaren Wurzelholztische im Fond, die verchromten Register-Züge für die Lüftungsregulierung und die Lexicon-Musikanlage, die in dem großen ruhigen Innenraum perfekte Bedingungen vorfindet. Und das Reisegepäck passt auch noch hinten rein: 490 Liter fasst der tiefe Kofferraum.
Asphalt-Fähre Der Ghost schwebt, wie es sich für einen Geist gehört, auf Luft. Und unser Geist ist ein ordentlicher Brocken: Beinahe 2,5 Tonnen müssen vom Fahrwerk getragen werden. Aber auch hier wird jede Stress-Tendenz von den illustren Gästen ferngehalten: Auf der Geraden schwebt der Wagen, die Insassen fühlen sich an eine große Fähre bei stiller See erinnert, Rolls-Royce spricht hier gerne von einem fliegenden Teppich. Auch letzteres kann stimmen: Nur ist es in unserem Ghost nicht so zugig wie auf einem abgewetzten Perser, der durch den Wind zischt. Bei Gullydeckeln erlaubt sich der Brite kleine Polterer und in die Kurve will er auch stilvoll zurückhaltend gebracht werden, sonst neigt er zum ganz leichten Schaukeln. Die Lenkung gibt sich dabei recht weich, ist aber immer gut dosierbar. Bahnübergänge bügelt er hingegen weg, als wären sie nicht da. Und zum Stehen kommt der schwere Nobel-Geist auf kurzem Weg, ohne zu beißen - auch die Bremsen sind darauf ausgerichtet, die Insassen nicht zu stören.
Echter Geist Von 1906 bis 1925 baute Rolls-Royce das Modell Silver Ghost. Warum hieß der Wagen nun Ghost? Weil er so leise war. Und genau diesen Geräuschpegel erleben wir jetzt auch in Rolls-Royce Jüngstem: Im Leerlauf ist das Triebwerk nicht zu hören und bei schneller Fahrt sind Abrollgeräusche und der Wind lauter als der Motor - erst ab 240 km/h wird es wegen der riesigen Außenspiegel richtig laut. Aber 240 km/h sind hier nicht angesagt. Das 6,6-Liter-Zwölfzylinder-Aggregat wurde von Rolls-Royce-Ingenieuren in England entwickelt. Produziert wird das kräftige Herz bei BMW, wobei der Motor in keinem BMW-Modell zum Einsatz kommt. 570 PS säuselt das Triebwerk heraus, noch beeidruckender ist das Drehmoment: 780 Newtonmeter sind eigentlich für brutales Gasgeben und ungehobelte Raserei geeignet. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,9 Sekunden spricht dafür - das Gesamtwerk Ghost spricht dagegen. Wir gleiten lieber und vermissen nichts.
Kraft-Reserve-Anzeige Wer den Ghost druckvoll bewegen will, kann dies jederzeit tun. Einen Drehzahlmesser gibt es in dem Wagen nicht, dafür ein cooles Rundinstrument, dessen Zeigerstand uns jederzeit über die Kraftreserven des Motors aufklärt: Meistens pendelt der Zeiger um die 100 Prozent. Gedacht ist dieses in der Autowelt seltene Instrument als Reminiszenz an Zeiten, in denen die Frage nach der Leistung eines Rolls-Royce mit einem "ausreichend" beantwortet wurde. Heute ist diese Leistung erst recht jeder Situation gewachsen. Bei 250 km/h wird der Ghost abgeregelt, aber 230 km/h würden vollkommen passen. Ein auf der Autobahn drängelnder Ghost ist wahrscheinlich wie die drei lustigen Zwei: So etwas gibt es nicht. Und was verbraucht er? Das interessiert zwar nur Leute, die sich einen Ghost nicht leisten können, aber das sind ja auch die meisten von uns. Also bitte: Im Schnitt sind es 14,5 Liter, im Stadtverkehr müssen es dann schon 20,5 Liter sein.
Acht Gänge, die nicht ruckeln wollen Für die Einteilung der Kraft ist eine Achtgang-Automatik zuständig. Diese ist, wie sollte es anders sein, auf ein sanftes fehlerfreies Vorgehen getrimmt. Der konstante Anzug wirkt beinahe wie der unterbrechungsfreie Kraftaufbau eines Doppelkupplungs-Getriebes. Auch die Schaltung fügt sich perfekt ins entspannte Gesamtbild ein.
Technische Daten
Antrieb: | Hinterradantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 8 |
Getriebe: | Automatik |
Motor Bauart: | V-Ottomotor mit Turboaufladung |
Hubraum: | 6.592 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 12 |
Leistung: | 420 kW (570 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 780 Nm bei 1.500 UPM |
Preis
Neupreis: 253.470 € (Stand: Juli 2010)Fazit
Der Rolls-Royce Ghost ist eine 1A-Entschleunigungs-Maschine. Die persönliche Gottheit vorne auf der Haube tragend ist er durch und durch mit Entspannung imprägniert, gibt den gehetzten Insassen Zeit, Ruhe und Kraft.Durch seinen Einstiegspreis von 250.000 Euro gelingt ihm der Spagat zwischen dem Erreichen neuer Käuferschichten und dem Wahren der Exklusivität der Marke Rolls-Royce. Die hochliquide Kundschaft wird es danken und für den normalen Business-Class-Flieger ist der Ghost so greifbar wie ein Geist, was Neidgefühle gar nicht erst aufkommen lässt.
Testwertung
Quelle: auto-news, 2010-07-29
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