Opel Mokka - Aber bitte mit Sahne
Testbericht
Opel bietet seinen Kunden in der SUV-Klasse mit dem Antara nicht mehr als einen müden Mitläufer. Dafür greifen die Rüsselsheimer ab Herbst mit einem kleinen SUV auf Corsa-Basis an. Sein Name: Opel Mokka.
Zwei Monate vor seiner Weltpremiere in Genf offenbart Opel die ersten Informationen eines in Deutschland Ende 2012 auf den Markt kommenden neuen SUV. Ob der ungewöhnliche Name Mokka dabei auf die Vorlieben seiner Ingenieure schließen lassen soll, bleibt offen. Optisch fallen an der Front die großen Lufteinlässe und rundherum die dunkel abgesetzen Schweller auf. Die Schulterlinie steigt stark nach hinten an und geht in einen stark konturierten hinteren Kotflügel mit Lichtelement über.
Bekannt sind zudem erste Eckdaten seiner inneren Werte. Der mit Front- oder Allradantrieb erhältliche Rüsselsheimer wird in zwei Benzin- und einer Dieselvariante mit serienmäßigem Start-Stopp-System erhältlich sein. Letzteres gibt es nur in Kombination mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe. Das Benziner-Angebot umfasst einen 1,6-Liter-Saugmotor mit 85 kW / 115 PS sowie einen 1,4-Liter-Turbo mit 103 kW / 140 PS. Der 1,7 Liter Dieselmotor leistet 93 kW / 130 PS und 300 Newtonmeter. Der 1.4 Turbo und der 1.7 Diesel sind wahlweise mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer sechsstufigen Automatik zu haben.
Der 4,28 Meter lange Fünfsitzer wird laut Opel-Vorstandschef Karl-Friedrich Stracke "das SUV B-Segment, das in den nächsten Jahren weiter wachsen wird, bereichern". Der bis zu 1.372 Liter fassende Kofferraum, eine Rückfahrkamera und der FlexFix-Fahrradträger soll besonders die transportfreudige Kundschaft anlocken. Der bekannte Fahrradträger kann bis zu drei Fahrräder gleichzeitig befördern und lässt sich bei Nichtgebrauch einfach in dem Heckstoßfänger verbergen. Serienmäßig gibt es neben Airbags und ESP, sowie eine Bergan- und Bergabfahrhilfe. Auf Wunsch lässt sich der kleine Crossover mit einem adaptiven Lichtsystem mit Bi-Xenon-Scheinwerfern inklusive Fernlichtassistent, Spurassistent, Kollisionswarner und Verkehrszeichenerkennung ausstatten.
Zwei Monate vor seiner Weltpremiere in Genf offenbart Opel die ersten Informationen eines in Deutschland Ende 2012 auf den Markt kommenden neuen SUV. Ob der ungewöhnliche Name Mokka dabei auf die Vorlieben seiner Ingenieure schließen lassen soll, bleibt offen. Optisch fallen an der Front die großen Lufteinlässe und rundherum die dunkel abgesetzen Schweller auf. Die Schulterlinie steigt stark nach hinten an und geht in einen stark konturierten hinteren Kotflügel mit Lichtelement über.
Bekannt sind zudem erste Eckdaten seiner inneren Werte. Der mit Front- oder Allradantrieb erhältliche Rüsselsheimer wird in zwei Benzin- und einer Dieselvariante mit serienmäßigem Start-Stopp-System erhältlich sein. Letzteres gibt es nur in Kombination mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe. Das Benziner-Angebot umfasst einen 1,6-Liter-Saugmotor mit 85 kW / 115 PS sowie einen 1,4-Liter-Turbo mit 103 kW / 140 PS. Der 1,7 Liter Dieselmotor leistet 93 kW / 130 PS und 300 Newtonmeter. Der 1.4 Turbo und der 1.7 Diesel sind wahlweise mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer sechsstufigen Automatik zu haben.
Der 4,28 Meter lange Fünfsitzer wird laut Opel-Vorstandschef Karl-Friedrich Stracke "das SUV B-Segment, das in den nächsten Jahren weiter wachsen wird, bereichern". Der bis zu 1.372 Liter fassende Kofferraum, eine Rückfahrkamera und der FlexFix-Fahrradträger soll besonders die transportfreudige Kundschaft anlocken. Der bekannte Fahrradträger kann bis zu drei Fahrräder gleichzeitig befördern und lässt sich bei Nichtgebrauch einfach in dem Heckstoßfänger verbergen. Serienmäßig gibt es neben Airbags und ESP, sowie eine Bergan- und Bergabfahrhilfe. Auf Wunsch lässt sich der kleine Crossover mit einem adaptiven Lichtsystem mit Bi-Xenon-Scheinwerfern inklusive Fernlichtassistent, Spurassistent, Kollisionswarner und Verkehrszeichenerkennung ausstatten.
Quelle: Autoplenum, 2012-01-10
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