Mini John Cooper Works GP - Geballte Ladung
Testbericht
Der Mini John Cooper Works GP feiert auf dem Automobilsalon in Paris seine Weltpremiere. 218 PS und 242 km/h sind die hervorstechendsten Eckdaten des kleinen Supersportlers.
Nur 2.000 Exemplare rollen ab Ende 2012 auf die Straßen und auf dem Pariser Automobilsalon feiert er seine Weltpremiere: der Mini John Cooper Works GP. Sein äußeres Erscheinungsbild lässt in Ansätzen erahnen, welche Fahrdynamik in ihm schlummert. 218 PS, von null auf Tempo 100 in 6,3 Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 242 Kilometern pro Stunde lassen so manchen Autobahnrowdy blass aussehen. Und auch auf der Nordschleife braucht sich der kleine Zweisitzer mit seinen 8 Minuten und 23 Sekunden nicht zu verstecken.
Der Mini John Cooper Works GP kommt serienmäßig mit einem einstellbaren Gewindefahrwerk, einer kraftvollen Sportbremsanlage sowie modellspezifischen Leichtmetallrädern und Sportreifen zu seinen Kunden. Das sportlichste und schnellste jemals gebaute Serienmodell der britischen Marke lässt sich somit um bis zu 20 Millimeter tiefer legen und zählt zudem mit seinem Leergewicht von 1.160 Kilogramm zu den leichtesten Fahrzeugen seiner Klasse.
Seine Kraft bezieht der GP aus einem 1,6 Liter großen Vierzylinder-Motor. Der Zylinderblock und das Lagergehäuse bestehen aus Aluminium und die Kolben wurden extra verstärkt. Bereits bei 1.750 Umdrehungen liegt das maximale Drehmoment von 260 Newtonmetern an. Dank einer Overboost-Funktion steigt dieser Wert kurzfristig auf 280 Newtonmeter. Für die richtige Kraftübertragung sorgt ein Sechsgang-Handschaltgetriebe. Der Spritverbrauch liegt bei 7,1 Litern auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 165 Gramm pro Kilometer entspricht.
Von außen ist der kleine Krawallmacher an seiner Thunder Grey metallic- Lackierung, einem Lufteinlass auf der Motorhaube sowie den kleinen GP-Logos zu erkennen. Xenon-Licht, Klimaanlage, DSC mit spezifischem GP Modus und einem Sport-Knopf zählen zur Serienausstattung. Ebenfalls recht auffällig sind der Dachspoiler und der Heckdiffusor, die in Kombination dafür sorgen, dass die Hinterachse 90 Prozent weniger Auftrieb bekommt.
Ein Blick in den Kofferraum wirkt zuerst ein wenig ernüchternd, denn dank einer roten Ladeschutzstrebe ist hier nicht viel unterzubringen. Andererseits soll sie dafür sorgen, dass auch bei flotter Gangart keine Gegenstände nach vorn verrutschen. Über Preise wird seitens Minis noch nichts kommuniziert.
Nur 2.000 Exemplare rollen ab Ende 2012 auf die Straßen und auf dem Pariser Automobilsalon feiert er seine Weltpremiere: der Mini John Cooper Works GP. Sein äußeres Erscheinungsbild lässt in Ansätzen erahnen, welche Fahrdynamik in ihm schlummert. 218 PS, von null auf Tempo 100 in 6,3 Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 242 Kilometern pro Stunde lassen so manchen Autobahnrowdy blass aussehen. Und auch auf der Nordschleife braucht sich der kleine Zweisitzer mit seinen 8 Minuten und 23 Sekunden nicht zu verstecken.
Der Mini John Cooper Works GP kommt serienmäßig mit einem einstellbaren Gewindefahrwerk, einer kraftvollen Sportbremsanlage sowie modellspezifischen Leichtmetallrädern und Sportreifen zu seinen Kunden. Das sportlichste und schnellste jemals gebaute Serienmodell der britischen Marke lässt sich somit um bis zu 20 Millimeter tiefer legen und zählt zudem mit seinem Leergewicht von 1.160 Kilogramm zu den leichtesten Fahrzeugen seiner Klasse.
Seine Kraft bezieht der GP aus einem 1,6 Liter großen Vierzylinder-Motor. Der Zylinderblock und das Lagergehäuse bestehen aus Aluminium und die Kolben wurden extra verstärkt. Bereits bei 1.750 Umdrehungen liegt das maximale Drehmoment von 260 Newtonmetern an. Dank einer Overboost-Funktion steigt dieser Wert kurzfristig auf 280 Newtonmeter. Für die richtige Kraftübertragung sorgt ein Sechsgang-Handschaltgetriebe. Der Spritverbrauch liegt bei 7,1 Litern auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 165 Gramm pro Kilometer entspricht.
Von außen ist der kleine Krawallmacher an seiner Thunder Grey metallic- Lackierung, einem Lufteinlass auf der Motorhaube sowie den kleinen GP-Logos zu erkennen. Xenon-Licht, Klimaanlage, DSC mit spezifischem GP Modus und einem Sport-Knopf zählen zur Serienausstattung. Ebenfalls recht auffällig sind der Dachspoiler und der Heckdiffusor, die in Kombination dafür sorgen, dass die Hinterachse 90 Prozent weniger Auftrieb bekommt.
Ein Blick in den Kofferraum wirkt zuerst ein wenig ernüchternd, denn dank einer roten Ladeschutzstrebe ist hier nicht viel unterzubringen. Andererseits soll sie dafür sorgen, dass auch bei flotter Gangart keine Gegenstände nach vorn verrutschen. Über Preise wird seitens Minis noch nichts kommuniziert.
Testwertung
Quelle: Autoplenum, 2012-09-05
Getestete Modelle
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