Mazda3-Modellpflege - Mehr Schein und Sein (Vorabbericht)
Optische und technische Modifikationen stehen im Mittelpunkt der Modellüberarbeitung des Mazda3. Der kompakte, als viertürige Stufenheck- und fünftürige Schräghecklimousine verfügbare Kompaktwagen erhält eine neue Frontgestaltung mit großem Fünfpunkt-Grill sowie neue Nebelscheinwerfer und einen schlankeren Heckstoßfänger. Auch an den Innenraum wurde Hand angelegt, u.a. ist der untere Bereich der Mittelkonsole nun in schwarz gehalten und die Instrumente lassen sich besser ablesen. Eine verstärkte Unterbodenstruktur soll zudem mehr Fahrdynamik zulassen. Die Motorenpalette wächst auf acht Varianten an. Neu ist aber nur die Automatikversion für den 1,6-Liter-Benziner (77 kW/105 PS). Daneben gibt es weiterhin den 2,0-Liter (110 kW(150 PS) sowie die Sportversion MPS mit 2,3-Liter-Ottomotor (191 kW/260 PS). Wer einen Diesel will, kann zwischen zwei Varianten des 2,2-Liter-Selbstzünders (110 kW/150 PS und 136 kW/185 PS) sowie dem Basisdiesel mit 1,6 Litern Hubraum (85 kW/115 PS) wählen. Bei fast allen Motoren konnte der Verbrauch leicht gesenkt werden. Die Preise starten weiterhin bei ca. 17.000 Euro für die Version mit kleinem Benzinmotor. (An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung übermitteln wir Ihnen am Dienstag, den 25. Oktober)
In der Mitte des Lebens stehen bei Menschen häufig Veränderungen an. Bei Autos ist es sogar die Regel. So peppt Mazda sein Kompaktmodell Mazda3 nach der Hälfte der Produktionszeit jetzt optisch und technisch ein wenig auf. Hauptaugenmerk wurde auf die Optik und mehr Fahrdynamik gelegt.
Quelle: Autoplenum, 2011-10-23
Autoplenum, 2019-07-18
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