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Autoplenum, 2013-02-07

VW Golf R Cabriolet - Krönung für Nummer sechs

Testbericht

Holger Holzer/SP-X

Zu Preisen ab 43.325 Euro ist nun das VW Golf R Cabriolet bestellbar. Die Top-Version des offenen Kompakten wird von einem 2,0-Liter-Turbobenziner mit 195 kW/265 PS angetrieben, der unter anderem aus der Golf R-Limousine bekannt ist. Dort leistet er 199 kW/270 PS und leitet seine Kraft an alle vier Räder. Das Cabrio hingegen muss mit reinem Frontantrieb auskommen. Das Schalten übernimmt serienmäßig ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.

Bei der Beschleunigung von null auf 100 km/h bleibt das Cabrio hinter der Limousine zurück; der Spurt dauert hier 6,4 statt 5,7 Sekunden In Sachen Höchstgeschwindigkeit herrscht mit 250 km/h Gleichstand. Beim Verbrauch schneidet das Cabriolet dank der Automatik mit 8,2 Litern um 0,3 Liter besser ab.

Zu erkennen gibt sich das R-Cabriolet unter anderem an einem schwarzen Kühlergrill, speziellen Front- und Heckspoilern, Schwellerverbreiterungen und 18-Zoll-Felgen. Die Serienausstattung umfasst zudem Bi-Xenon-Licht, Leder-Sportsitze, Edelstahlpedale und CD-Radio. Im Konkurrenzumfeld fahren BMW 135i Cabrio und Audi TTS Roadster. Das VW Golf GTI Cabrio als bisher stärkste und teuerste Variante des offenen Kompakten fährt mit 15 kW/210 PS und Preisen ab 31.350 Euro in einer anderen Liga.

Mit dem neuen VW Golf R Cabrio schließt VW nun wohl das Kapitel Golf VI endgültig ab. Der Newcomer setzt sich preislich an die absolute Spitze der Kompaktfamilie.

Fazit

Mit dem neuen VW Golf R Cabrio schließt VW nun wohl das Kapitel Golf VI endgültig ab. Der Newcomer setzt sich preislich an die absolute Spitze der Kompaktfamilie.

Quelle: Autoplenum, 2013-02-07