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Autoplenum, 2011-11-08

Nissan GT-R - Fitnesskur für Godzilla

Testbericht

Fabian Hoberg

Der Nissan GT-R hat schon seit 2008 das Zeug dazu, den deutschen Supersportwagen das Fürchten zu lehren. Jetzt wird der Zweisitzer nochmals verschärft.
Unter der langgezogenen Motorhaube werden künftig 20 PS mehr als bisher erzeugt, was die Leistung auf 404 kW/550 PS bringt. Das Drehmoment wächst um 20 Newtonmeter auf nun 632 Nm. Damit rennt der GT-R deutlich über 300 km/h und soll den Standardsprint aus dem Stand auf 100 km/h in knapp 3 Sekunden absolvieren.

Passend zur Leistungssteigerung wurde das Fahrwerk angepasst. Die Federung ist asymmetrisch ausgelegt, um die in der Regel etwas höhere Belastung auf der Fahrerseite auszugleichen. Zusätzlich wurde die Verwindungssteifigkeit der Karosserie verbessert.

Ende November soll der überarbeitete Supersportwagen in Japan an den Start gehen, in Europa erst nächstes Frühjahr. Gleichzeitig ist eine optimierte Version für die Rennstrecke geplant. Die Preise stehen derzeit noch nicht fest, das aktuelle Modell kostet 90.900 Euro.

Der Nissan GT-R galt zwar bisher nicht gerade als Schwächling, dennoch verschärfen die Japaner jetzt ihren Supersportwagen.

Fazit

Der Nissan GT-R galt zwar bisher nicht gerade als Schwächling, dennoch verschärfen die Japaner jetzt ihren Supersportwagen.

Quelle: Autoplenum, 2011-11-08