Subaru Legacy Modelljahr 2004: Zwischen Tradition und Moderne
Testbericht
Eltville, 29. Oktober 2003 "Alles bleibt besser" unter dieses Motto könnte Subaru die jüngste Modelloffensive gestellt haben. Der Tradition treu bleiben und den Großen der Branche trotzdem einen Schritt näher kommen.
Die Konkurrenz nicht aus den Augen verlieren Tradition bedeutet hier: Qualität, Boxermotor und Allradantrieb. Kombiniert ergibt das im Fall Subaru Nischenmodelle, mit denen sich der japanische Autohersteller seit mehr als dreißig Jahren auf dem Markt behauptet. So soll es auch bleiben, doch dem Fortschritt möchte man sich trotzdem nicht in den Weg stellen. Erst recht, wenn man der Konkurrenz damit Kunden streitig machen kann.
So präsentierte Subaru auf der IAA im September 2003 gleich mehrere Modellüberarbeitungen: Neben dem Justy G3X stand der neue Legacy im Mittelpunkt des Messeauftritts. Wir haben uns die Limousine mit der Top-Motorisierung einmal genauer angeschaut und sind den Legacy 3.0 für Sie gefahren.
Traditionelle Werte in moderner Hülle Bereits die Front zeigt deutliche Veränderungen: Die Designer erinnerten sich an die Subaru-Ursprünge als Flugzeughersteller und haben dem Grill das Aussehen einer Tragfläche verpasst. Diese Schnauze soll in Zukunft alle Modelle der Marke kennzeichnen.
Ein Subaru mit emotionalen Formen Kantig gibt sich die Silhouette des neuen Legacy, die dadurch wesentlich dynamischer und moderner wirkt. Beim Kombi ist dieses Merkmal noch stärker ausgeprägt als bei der Limousine. Pfiffig die Form der Scheinwerfer, die dem Legacy zwei emotionale Augen verleiht.
Die Chromleiste am unteren Karosserieende gibt dem Fahrzeug Eleganz und Dynamik gleichermaßen. Beeindruckt hat uns die Akustik beim Schließen der Türen mit den rahmenlosen Scheiben: Sie fallen kaum hörbar ins Schloss und erwecken so den Eindruck einer gepanzerten Luxuslimousine. Mit einer Länge von 4,67 Metern ist der Legacy inzwischen beinahe so lang wie ein Audi A6. Das neugestaltete Heck mit der markanten Falte erinnert hingegen stark an die erste Generation des A4.
Erstmals ein Sechszylinder im Legacy Unter der Motorhaube der 3.0-Version werkelt ein neuer Sechszylinder-Boxermotor mit 245 PS. Der H6 kam bisher nur im Subaru Outback zum Einsatz. Nun darf er auch im Legacy beweisen, was er kann. Und das tut er eindrucksvoll: Das Triebwerk zieht bereits in unteren Drehzahlen gut an und erreicht sein maximales Drehmoment von 297 Newtonmetern bei 4.200 U/min. Am markanten Motorensound hat Subaru laut Chef-Akustiker Shingo Obayashi "intensiv gearbeitet".
Satte Leistung braucht viel Flüssigkeit Die Gänge lassen sich lang ausfahren. Problemlos und ohne lästiges Motorenheulen sind 100 km/h im dritten Gang machbar. Der Beschleunigungswillen des Fahrers findet sein Ende bei immerhin 237 km/h. Die von Subaru angegebenen 9,6 Liter Super sind bei einem solchen Fahrverhalten aber nicht einzuhalten.
Der Legacy 3.0 verfügt über die Fünfgang-Automatik "Sportshift", die nur ihm vorbehalten ist. Bei den Vierzylinder-Versionen muss man sich mit vier automatischen Gängen oder einer Fünfgang-Handschaltung begnügen. Die Sportshift-Schaltung gibt sich sehr elastisch, reagiert für unseren Geschmack jedoch etwas zu spät auf Gangwechsel-Wünsche.
Günstige Alternative: die Vierzylinder-Motoren Neben der 245 PS starken Topmotorisierung stehen ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit 138 PS sowie ein 2,5-Liter-Vierzylinder mit 165 PS zur Wahl. Beide Modelle sollen 18 Prozent sparsamer sein als bisher. Die Einstiegsversion verbraucht akzeptable 7,6 Liter auf 100 Kilometer und kratzt in Kombination mit der manuellen Schaltung an der 200 km/h-Marke. Die schafft der Legacy 2.5 locker. Das kleinste Triebwerk erfüllt die Abgasnorm Euro 3, die beiden stärkeren Motoren verhelfen dem Kunden dank D4-Normerfüllung zu einer Steuerbefreiung bis Ende 2005.
Einen Diesel bietet Subaru auch diesmal nicht an. Ein solches Aggregat existiert zwar im Mutterkonzern Fuji Heavy Industries, doch laut Jens Becker, Chef der Subaru Deutschland GmbH, ist ein zukünftiges Hybridmodell wahrscheinlicher.
Ausgezeichnete Straßenlage dank Allrad Selbstverständlich verzichtet Subaru beim neuen Modell nicht auf den permanenten Allradantrieb. Schließlich hat man den vor 30 Jahren als erster Hersteller in Automobile eingebaut. Theoretisch kann man also mit dem Legacy problemlos in die Berge. Doch das überlassen wir lieber dem Outback, den Subaru traditionell mit wesentlich mehr Alpin-Technologie ausstattet als die anderen Modelle. Für exzellente Kurvenhaftung und ein tadelloses Verhalten bei Spurwechseln ist der Vierradantrieb jedoch auch beim Legacy gut. Lediglich die etwas zu harte Reaktion auf Bodenwellen stört den Komfort, kann aber vernachlässigt werden.
Die Bremsen hingegen sind weich. Fast schon zu weich, denn der Druckpunkt ist nicht klar zu definieren. Dennoch packen die Backen kräftig zu. Sollte das doch mal nicht reichen, werden die Insassen von einem umfangreichen Sicherheitspaket geschützt. Dazu gehören unter anderem ABS, Fahrer- und Beifahrerairbag sowie Seitenairbags und Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer. Kopfairbags gibt es serienmäßig nur in der 3.0-Version, ebenfalls die ESP ähnliche Fahrdynamikregelung.
Klare Verhältnisse im Innenraum Im Innenraum herrscht Sachlichkeit. Alle Bedienelemente sind dort, wo man sie vermutet. Das Armaturenbrett wird durch klare Linien geformt und erscheint dadurch ein wenig nüchtern. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Lediglich der unterhalb des Lenkrads angebrachte Griff zum Verstellen der Höhe bedürfte eines anderen Materials: Wir blieben des öfteren am Gummibezug hängen.
Die schwarz hinterlegten Instrumente mit roter Beleuchtung in Durchlicht-Technik lassen das Cockpit sportlich wirken. Als Kontrast wirkt das edle weiße Leder der elektrisch verstellbaren Sitze mit gutem Seitenhalt. Auch die Hutablage ist mit weißem Stoff bezogen. Beim Blick in den Innenspiegel erweist sich das jedoch als irritierend, da sich das Weiß in der Heckscheibe spiegelt und die Sicht "vernebelt".
(T)raumverhältnisse von Cockpit bis Kofferraum Das Platzangebot in der Legacy-Limousine ist über alle Zweifel erhaben: Sowohl vorne als auch im Fond können sich auch groß gewachsene Insassen wohlfühlen. Das gilt auch für das Gepäck im Kofferraum, der im Normalzustand 433 Liter fasst. Die recht niedrige Ladekante ermöglicht ein problemloses Be- und Entladen. Der Clou im Heckabteil: Die Bodenklappe lässt sich am oberen Rand der Kofferraum-Öffnung einhaken. Dafür lässt sich der Gepäckraum leider nur fernentriegeln.
Alles dabei, was das Herz begehrt Die Serienausstattung des Legacy 3.0 lässt erwartungsgemäß kaum Wünsche offen: Hier seien stellvertretend die elektrischen Fensterheber hinten und vorne, die Klimaautomatik, das höhenverstellbare Lederlenkrad, der Tempomat, das Touchscreen-Navigationssystem, das elektrische Schiebedach sowie die Sitzheizung genannt. Diese Liste ließe sich beinahe endlos fortsetzen.
Premiumpreis für Kraft und Qualität Doch all das hat seinen Preis: Mit 40.100 Euro ist das Legacy-Topmodell im Premiumbereich angelangt. Das bezahlen Sie auch für einen Audi A6 quattro mit 220 PS, allerdings ohne CD-Wechsler, Sitzheizung, Lederausstattung und Navigationssystem. Für genau 16.000 Euro weniger ist die Einstiegsversion mit dem 138 PS starken Vierzylinder-Motor erhältlich. Der Kombi kostet jeweils 1.200 Euro mehr.
Der Legacy 3.0 kommt im Januar 2004 auf den Markt. Für das gesamte Jahr werden 2.500 verkaufte Legacy angepeilt. Diese Zahl soll sich später auf 4.000 Exemplare erhöhen. Der Limousine wird dabei ein 20 Prozent höherer Marktanteil eingeräumt als bisher. Doch an die Verkaufszahlen des Legacy-Kombi kommt sie wohl auch dann nicht heran.
Die Konkurrenz nicht aus den Augen verlieren Tradition bedeutet hier: Qualität, Boxermotor und Allradantrieb. Kombiniert ergibt das im Fall Subaru Nischenmodelle, mit denen sich der japanische Autohersteller seit mehr als dreißig Jahren auf dem Markt behauptet. So soll es auch bleiben, doch dem Fortschritt möchte man sich trotzdem nicht in den Weg stellen. Erst recht, wenn man der Konkurrenz damit Kunden streitig machen kann.
So präsentierte Subaru auf der IAA im September 2003 gleich mehrere Modellüberarbeitungen: Neben dem Justy G3X stand der neue Legacy im Mittelpunkt des Messeauftritts. Wir haben uns die Limousine mit der Top-Motorisierung einmal genauer angeschaut und sind den Legacy 3.0 für Sie gefahren.
Traditionelle Werte in moderner Hülle Bereits die Front zeigt deutliche Veränderungen: Die Designer erinnerten sich an die Subaru-Ursprünge als Flugzeughersteller und haben dem Grill das Aussehen einer Tragfläche verpasst. Diese Schnauze soll in Zukunft alle Modelle der Marke kennzeichnen.
Ein Subaru mit emotionalen Formen Kantig gibt sich die Silhouette des neuen Legacy, die dadurch wesentlich dynamischer und moderner wirkt. Beim Kombi ist dieses Merkmal noch stärker ausgeprägt als bei der Limousine. Pfiffig die Form der Scheinwerfer, die dem Legacy zwei emotionale Augen verleiht.
Die Chromleiste am unteren Karosserieende gibt dem Fahrzeug Eleganz und Dynamik gleichermaßen. Beeindruckt hat uns die Akustik beim Schließen der Türen mit den rahmenlosen Scheiben: Sie fallen kaum hörbar ins Schloss und erwecken so den Eindruck einer gepanzerten Luxuslimousine. Mit einer Länge von 4,67 Metern ist der Legacy inzwischen beinahe so lang wie ein Audi A6. Das neugestaltete Heck mit der markanten Falte erinnert hingegen stark an die erste Generation des A4.
Erstmals ein Sechszylinder im Legacy Unter der Motorhaube der 3.0-Version werkelt ein neuer Sechszylinder-Boxermotor mit 245 PS. Der H6 kam bisher nur im Subaru Outback zum Einsatz. Nun darf er auch im Legacy beweisen, was er kann. Und das tut er eindrucksvoll: Das Triebwerk zieht bereits in unteren Drehzahlen gut an und erreicht sein maximales Drehmoment von 297 Newtonmetern bei 4.200 U/min. Am markanten Motorensound hat Subaru laut Chef-Akustiker Shingo Obayashi "intensiv gearbeitet".
Satte Leistung braucht viel Flüssigkeit Die Gänge lassen sich lang ausfahren. Problemlos und ohne lästiges Motorenheulen sind 100 km/h im dritten Gang machbar. Der Beschleunigungswillen des Fahrers findet sein Ende bei immerhin 237 km/h. Die von Subaru angegebenen 9,6 Liter Super sind bei einem solchen Fahrverhalten aber nicht einzuhalten.
Der Legacy 3.0 verfügt über die Fünfgang-Automatik "Sportshift", die nur ihm vorbehalten ist. Bei den Vierzylinder-Versionen muss man sich mit vier automatischen Gängen oder einer Fünfgang-Handschaltung begnügen. Die Sportshift-Schaltung gibt sich sehr elastisch, reagiert für unseren Geschmack jedoch etwas zu spät auf Gangwechsel-Wünsche.
Günstige Alternative: die Vierzylinder-Motoren Neben der 245 PS starken Topmotorisierung stehen ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit 138 PS sowie ein 2,5-Liter-Vierzylinder mit 165 PS zur Wahl. Beide Modelle sollen 18 Prozent sparsamer sein als bisher. Die Einstiegsversion verbraucht akzeptable 7,6 Liter auf 100 Kilometer und kratzt in Kombination mit der manuellen Schaltung an der 200 km/h-Marke. Die schafft der Legacy 2.5 locker. Das kleinste Triebwerk erfüllt die Abgasnorm Euro 3, die beiden stärkeren Motoren verhelfen dem Kunden dank D4-Normerfüllung zu einer Steuerbefreiung bis Ende 2005.
Einen Diesel bietet Subaru auch diesmal nicht an. Ein solches Aggregat existiert zwar im Mutterkonzern Fuji Heavy Industries, doch laut Jens Becker, Chef der Subaru Deutschland GmbH, ist ein zukünftiges Hybridmodell wahrscheinlicher.
Ausgezeichnete Straßenlage dank Allrad Selbstverständlich verzichtet Subaru beim neuen Modell nicht auf den permanenten Allradantrieb. Schließlich hat man den vor 30 Jahren als erster Hersteller in Automobile eingebaut. Theoretisch kann man also mit dem Legacy problemlos in die Berge. Doch das überlassen wir lieber dem Outback, den Subaru traditionell mit wesentlich mehr Alpin-Technologie ausstattet als die anderen Modelle. Für exzellente Kurvenhaftung und ein tadelloses Verhalten bei Spurwechseln ist der Vierradantrieb jedoch auch beim Legacy gut. Lediglich die etwas zu harte Reaktion auf Bodenwellen stört den Komfort, kann aber vernachlässigt werden.
Die Bremsen hingegen sind weich. Fast schon zu weich, denn der Druckpunkt ist nicht klar zu definieren. Dennoch packen die Backen kräftig zu. Sollte das doch mal nicht reichen, werden die Insassen von einem umfangreichen Sicherheitspaket geschützt. Dazu gehören unter anderem ABS, Fahrer- und Beifahrerairbag sowie Seitenairbags und Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer. Kopfairbags gibt es serienmäßig nur in der 3.0-Version, ebenfalls die ESP ähnliche Fahrdynamikregelung.
Klare Verhältnisse im Innenraum Im Innenraum herrscht Sachlichkeit. Alle Bedienelemente sind dort, wo man sie vermutet. Das Armaturenbrett wird durch klare Linien geformt und erscheint dadurch ein wenig nüchtern. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Lediglich der unterhalb des Lenkrads angebrachte Griff zum Verstellen der Höhe bedürfte eines anderen Materials: Wir blieben des öfteren am Gummibezug hängen.
Die schwarz hinterlegten Instrumente mit roter Beleuchtung in Durchlicht-Technik lassen das Cockpit sportlich wirken. Als Kontrast wirkt das edle weiße Leder der elektrisch verstellbaren Sitze mit gutem Seitenhalt. Auch die Hutablage ist mit weißem Stoff bezogen. Beim Blick in den Innenspiegel erweist sich das jedoch als irritierend, da sich das Weiß in der Heckscheibe spiegelt und die Sicht "vernebelt".
(T)raumverhältnisse von Cockpit bis Kofferraum Das Platzangebot in der Legacy-Limousine ist über alle Zweifel erhaben: Sowohl vorne als auch im Fond können sich auch groß gewachsene Insassen wohlfühlen. Das gilt auch für das Gepäck im Kofferraum, der im Normalzustand 433 Liter fasst. Die recht niedrige Ladekante ermöglicht ein problemloses Be- und Entladen. Der Clou im Heckabteil: Die Bodenklappe lässt sich am oberen Rand der Kofferraum-Öffnung einhaken. Dafür lässt sich der Gepäckraum leider nur fernentriegeln.
Alles dabei, was das Herz begehrt Die Serienausstattung des Legacy 3.0 lässt erwartungsgemäß kaum Wünsche offen: Hier seien stellvertretend die elektrischen Fensterheber hinten und vorne, die Klimaautomatik, das höhenverstellbare Lederlenkrad, der Tempomat, das Touchscreen-Navigationssystem, das elektrische Schiebedach sowie die Sitzheizung genannt. Diese Liste ließe sich beinahe endlos fortsetzen.
Premiumpreis für Kraft und Qualität Doch all das hat seinen Preis: Mit 40.100 Euro ist das Legacy-Topmodell im Premiumbereich angelangt. Das bezahlen Sie auch für einen Audi A6 quattro mit 220 PS, allerdings ohne CD-Wechsler, Sitzheizung, Lederausstattung und Navigationssystem. Für genau 16.000 Euro weniger ist die Einstiegsversion mit dem 138 PS starken Vierzylinder-Motor erhältlich. Der Kombi kostet jeweils 1.200 Euro mehr.
Der Legacy 3.0 kommt im Januar 2004 auf den Markt. Für das gesamte Jahr werden 2.500 verkaufte Legacy angepeilt. Diese Zahl soll sich später auf 4.000 Exemplare erhöhen. Der Limousine wird dabei ein 20 Prozent höherer Marktanteil eingeräumt als bisher. Doch an die Verkaufszahlen des Legacy-Kombi kommt sie wohl auch dann nicht heran.
Technische Daten
Motor Bauart: | Sechszylinder-Boxermotor |
---|---|
Hubraum: | 3.000 |
Leistung: | 180 kW (245 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 297 Nm bei 4.200 UPM |
Preis
Neupreis: 40.100 Euro € (Stand: Oktober 2003)Fazit
Mit dem neuen Legacy bekommen Sie einen Subaru in gewohnt hoher Qualität und selbstverständlich den jahrzehntelang bewährten Allradantrieb. Der verleiht dem Fahrzeug eine ausgezeichnete Straßenlage. In Kombination mit dem durchzugsstarken Motor und der reichhaltigen Innenausstattung ist vor allem die 3.0-Version ein empfehlenswertes Langstreckenauto.
Wenn Ihnen 40.100 Euro Anschaffungspreis und zehn Liter Verbrauch zuviel sind, sollten Sie sich die anderen Motorisierungen anschauen. Denn bereits beim Legacy 2.0 für 24.100 Euro finden Sie vor allem innere Werte, die es bei anderen Herstellern nur gegen harte Aufpreis-Euro gibt. (kd)
Quelle: auto-news, 2003-10-30
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