Mehr Power: Brabus spendiert dem Mercedes ML 63 AMG 650 PS
Testbericht
Genf, 4. März 2009 - Der neue Brabus ML 63 Biturbo auf Basis des Mercedes ML 63 AMG feiert auf dem Genfer Auto-Salon 2009 seine Weltpremiere. Ein überarbeitetes Triebwerk und die verbreiterte Karosserie machen den Ruhrpötter zum echten Muskelprotz.
Kraftspritze auf 650 PS Das 69.800 Euro teure High-End-Triebwerk, ermöglicht ein für SUVs ungewöhnliches Leistungsniveau. Mit 650 PS übertrifft das Aggregat das Serienpendant um 140 PS. Beim maximalen Drehmoment legt der ML 63 Biturbo von 630 auf 850 Newtonmeter zu. Die Kraftübertragung geschieht mittels dem Speedshift-7G-Tronic-Automatikgetriebe mit sieben Gängen. Der Allradler sprintet in 4,2 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 250 auf 310 km/h an.
Neue Front sorgt für mehr Abtrieb Dadurch ergeben sich auch höhere Anforderungen an Aerodynamik, Bereifung, Fahrwerk und Bremsen. Elegant geschwungene Kotflügelverbreiterungen an Vorder- und Hinterachse machen den Offroader um fünf Zentimeter breiter. Die Frontspoilerstoßstange mit drei markant geformten Kühllufteinlässen und vier integrierten Zusatzscheinwerfern sowie LED-Tagfahrleuchten soll der M-Klasse mehr Überholprestige verleihen und den Auftrieb an der Vorderachse minimieren. Türaufsatzteile und Seitenschweller schaffen einen harmonischen Übergang zwischen den Kotflügelverbreiterungen. Die Heckschürze mit integriertem Diffusor und Ausschnitten für die vier Chromendrohre der optionalen Edelstahl-Sportauspuffanlage sorgt zusammen mit dem Heckspoiler für ein schickes Hinterteil.
Monströse Bremsscheiben Die dreiteiligen Neunspeichenräder in der Dimension 11Jx23 beherbergen die 315/25 großen Reifen. Ein neues Steuermodul für die serienmäßige Luftfederung bringt das Fahrzeug 30 Millimeter näher an den Asphalt. Die hauseigene Hochleistungsbremsanlage mit Zwölf-Kolben Aluminium-Festsätteln sollen für die nötige Verzögerung sorgen. 380 x 36 Millimeter große Scheiben vorne und 360 x 28 Millimeter große Bremsscheiben an der Hinterachse erzielen Bremswerte, die normalerweise reinrassigen Sportwagen vorbehalten sind, so Brabus.
Feinstes Leder im Innenraum Auch im Interieur setzt die derzeit stärkste M-Klasse Akzente. Einstiegsleisten aus Edelstahl mit beleuchtetem Brabus-Logo und ein ergonomisch geformtes Sportlenkrad gehören ebenso zum Serienumfang des Brabus ML 63 wie die Volllederausstattung aus feinstem Mastikleder und Alcantara. Zusätzlich können die vorderen Seriensitze mit einer speziellen Rückenverkleidung ausgerüstet werden, die bis zu den Kopfstützen hochreicht. Sie nehmen Sieben-Zoll-LCD-Monitore im 16:9 Format samt DVD-Player auf. Auf Wunsch ist auch eine Variante mit elektrisch ein- und ausfahrbarem Edelholztisch erhältlich. Der Gesamtpreis des Brabus ML 63 Biturbo beläuft sich auf 190.602 Euro.
Kraftspritze auf 650 PS Das 69.800 Euro teure High-End-Triebwerk, ermöglicht ein für SUVs ungewöhnliches Leistungsniveau. Mit 650 PS übertrifft das Aggregat das Serienpendant um 140 PS. Beim maximalen Drehmoment legt der ML 63 Biturbo von 630 auf 850 Newtonmeter zu. Die Kraftübertragung geschieht mittels dem Speedshift-7G-Tronic-Automatikgetriebe mit sieben Gängen. Der Allradler sprintet in 4,2 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 250 auf 310 km/h an.
Neue Front sorgt für mehr Abtrieb Dadurch ergeben sich auch höhere Anforderungen an Aerodynamik, Bereifung, Fahrwerk und Bremsen. Elegant geschwungene Kotflügelverbreiterungen an Vorder- und Hinterachse machen den Offroader um fünf Zentimeter breiter. Die Frontspoilerstoßstange mit drei markant geformten Kühllufteinlässen und vier integrierten Zusatzscheinwerfern sowie LED-Tagfahrleuchten soll der M-Klasse mehr Überholprestige verleihen und den Auftrieb an der Vorderachse minimieren. Türaufsatzteile und Seitenschweller schaffen einen harmonischen Übergang zwischen den Kotflügelverbreiterungen. Die Heckschürze mit integriertem Diffusor und Ausschnitten für die vier Chromendrohre der optionalen Edelstahl-Sportauspuffanlage sorgt zusammen mit dem Heckspoiler für ein schickes Hinterteil.
Monströse Bremsscheiben Die dreiteiligen Neunspeichenräder in der Dimension 11Jx23 beherbergen die 315/25 großen Reifen. Ein neues Steuermodul für die serienmäßige Luftfederung bringt das Fahrzeug 30 Millimeter näher an den Asphalt. Die hauseigene Hochleistungsbremsanlage mit Zwölf-Kolben Aluminium-Festsätteln sollen für die nötige Verzögerung sorgen. 380 x 36 Millimeter große Scheiben vorne und 360 x 28 Millimeter große Bremsscheiben an der Hinterachse erzielen Bremswerte, die normalerweise reinrassigen Sportwagen vorbehalten sind, so Brabus.
Feinstes Leder im Innenraum Auch im Interieur setzt die derzeit stärkste M-Klasse Akzente. Einstiegsleisten aus Edelstahl mit beleuchtetem Brabus-Logo und ein ergonomisch geformtes Sportlenkrad gehören ebenso zum Serienumfang des Brabus ML 63 wie die Volllederausstattung aus feinstem Mastikleder und Alcantara. Zusätzlich können die vorderen Seriensitze mit einer speziellen Rückenverkleidung ausgerüstet werden, die bis zu den Kopfstützen hochreicht. Sie nehmen Sieben-Zoll-LCD-Monitore im 16:9 Format samt DVD-Player auf. Auf Wunsch ist auch eine Variante mit elektrisch ein- und ausfahrbarem Edelholztisch erhältlich. Der Gesamtpreis des Brabus ML 63 Biturbo beläuft sich auf 190.602 Euro.
Quelle: auto-news, 2009-03-04
Getestete Modelle
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