Aufgefrischter Marktführer: Renault Master noch effizienter
Testbericht
Mit sparsameren Motoren und weiterentwickelten Assistenzsystemen kommt im Spätsommer der aktualisierte Renault Master auf den Markt. Mit der umfangreichen Modellpflege komplettiert Renault, die europäische Nummer eins bei den leichten Nutzfahrzeugen, die Erneuerung seines Transporterprogramms. Von den Renault Pkw-Modellen übernimmt der Master das überdimensionierte Markenemblem vor einem dunklen Hintergrund. Die Motorenpalette des leichten Nutzfahrzeugs von 2,8 bis 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht decken vier wirtschaftliche Turbodieselaggregate mit 2,3 Liter Hubraum ab. Sie werden in Leistungsstufen von 81 kW/110 PS bis 121 kW/165 PS angeboten und sollen mit Wartungsintervallen von 40.000 Kilometern die Betriebskosten günstig halten. Mit Verbrauchswerten ab 6,9 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (180 g CO2/km) soll der neue Master zu den sparsamsten Fahrzeugen seiner Klasse zählen. Durch Aktivierung des ECO-Fahrprogramms lässt sich der Verbrauch per Knopfdruck nochmals um bis zu zehn Prozent senken. Hierzu werden Motorleistung und Drehmoment gedrosselt, gleichzeitig wird die Leistung der Klimaanlage zurückgefahren. Auch die nun elektrische Unterstützung der Servolenkung senkt den Verbrauch um einen Zehntelliter.
In den beiden Topmotorisierungen setzt Renault zwei hintereinandergeschaltete, unterschiedlich große Turbolader, die je nach Drehzahl einzeln oder zusammen für die Komprimierung der Ansaugluft sorgen. Dies ermöglicht gleichermaßen ein kraftvolles Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich.
Berganfahrhilfe und Reifendruckkontrolle erhöhen den Alltagskomfort, Innovationen wie der Anhängerassistent, der das Aufschaukeln des Trailers verhindert, die Sicherheit. Sobald dieser ein Aufschaukeln des Trailers registriert, greift die Elektronik durch das gezielte Abbremsen des Zugfahrzeugs ein. Gleichzeitig regelt die Elektronik das Motormoment so weit zurück, bis sich der Anhänger wieder stabilisiert.
Mit neuen Assistenzsystemen steigert Renault Sicherheit und Komfort im neuen Master. Hierzu zählt ab Werk die neueste Generation des Elektronischen Stabilisierungsprogramms ESP. Dieses reagiert lastabhängig und bezieht den Beladungszustand des Master in die elektronischen Regelvorgänge mit ein. Für das Vorankommen auch auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Matsch und Sand verfügt der Master außerdem über die erweiterte Traktionskontrolle „Extended Grip".
Insgesamt gibt es ab Werk 350 Varianten vom Personen-Combi bis zum Kipper - in drei Radständen, vier Längen, drei Laderaumhöhen und wahlweise mit Vorder- oder Hinterradantrieb. (dpp-AutoReporter/wpr)
In den beiden Topmotorisierungen setzt Renault zwei hintereinandergeschaltete, unterschiedlich große Turbolader, die je nach Drehzahl einzeln oder zusammen für die Komprimierung der Ansaugluft sorgen. Dies ermöglicht gleichermaßen ein kraftvolles Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich.
Berganfahrhilfe und Reifendruckkontrolle erhöhen den Alltagskomfort, Innovationen wie der Anhängerassistent, der das Aufschaukeln des Trailers verhindert, die Sicherheit. Sobald dieser ein Aufschaukeln des Trailers registriert, greift die Elektronik durch das gezielte Abbremsen des Zugfahrzeugs ein. Gleichzeitig regelt die Elektronik das Motormoment so weit zurück, bis sich der Anhänger wieder stabilisiert.
Mit neuen Assistenzsystemen steigert Renault Sicherheit und Komfort im neuen Master. Hierzu zählt ab Werk die neueste Generation des Elektronischen Stabilisierungsprogramms ESP. Dieses reagiert lastabhängig und bezieht den Beladungszustand des Master in die elektronischen Regelvorgänge mit ein. Für das Vorankommen auch auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Matsch und Sand verfügt der Master außerdem über die erweiterte Traktionskontrolle „Extended Grip".
Insgesamt gibt es ab Werk 350 Varianten vom Personen-Combi bis zum Kipper - in drei Radständen, vier Längen, drei Laderaumhöhen und wahlweise mit Vorder- oder Hinterradantrieb. (dpp-AutoReporter/wpr)
Quelle: auto-reporter.net, 2014-04-30
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