Audi TT RS mit Fünfzylinder-Turbo im Test: Give me five!
Testbericht
Zolder (Belgien), 28. Mai 2009 - Bereits der 272 PS starke Audi TTS ist eine Spaßmaschine der besonderen Art. Ein Zweiliter-Vierzylinder bringt Roadster und Coupé auf beachtliche Fahrleistungen. So zischt der Roadster in 5,4 Sekunden auf Tempo 100. Doch nun schlägt Audi noch einen Klecks Sahne auf die TT-Reihe obendrauf und kehrt mit dem TT RS zurück zu geschichtsträchtigen Wurzeln: Mit dem RS kommt wieder ein Fünfzylinder in einen Audi. Bereits in den 80-er wurden legendäre Ingolstädter wie der Urquattro von Fünfen erfolgreich nach vorn gebracht. Mittels Turbo und Benzindirekteinspritzung holt das neue Aggregat brachiale 340 PS aus 2,5 Liter Hubraum. Wie sich die knackige Kombination aus viel Leistung und kompaktem TT machen, haben wir auf der Straße mit dem Roadster und auf der Rennstrecke im belgischen Zolder mit dem Coupé erlebt.
Flügel oder Spoiler
Dass dieser TT etwa Besonderes ist, sieht man unserem Test-Roadster nicht nur wegen seiner leuchtend blauen Farbe an. Schwarz wie seine Seele glänzt der Kühlergrill, mächtige Lufteinlässe sind wie geschaffen, um der Maschine zum Durchatmen zu helfen. Hinter dem martialischen Frontspoiler sitzt der quer eingebaute Langhuber. Breite Schweller schaffen die Verbindung zum Heck, wo ein imposanter Flügel thront. Wem die Theke zu massiv wirkt, kann auch den automatisch aus- und einfahrenden Spoiler aus der Großserie aufpreisfrei haben.
Große, ovale Endrohre
Das Heck wird man trotzdem nur schwerlich kaschieren können: Erstens sieht man es recht häufig, und dann schnell kleiner werdend am Horizont. Und zweitens lassen zwei große, ovale Endrohre mit einem nicht gerade dezenten Diffusor dazwischen keinen Zweifel am Potenzial des TT RS aufkommen. Der Fan hat fürs Exterieur weitere Auswahlmöglichkeiten: So können beispielsweise schwarze Endrohre in Verbindung mit einer Sport-Abgasanlage, ein schwarzer Rahmen für den Single-Frame-Grill oder Karbon-Außenspiegelgehäuse in der Zubehörliste angekreuzt werden.
Auf Wunsch RS-Schalensitze zu haben "Der Audi TT RS - die puristische Fahrmaschine" titelt der Hersteller in der Pressemappe. Also ist der Kurz-Bolide ein Rüttelbrett mit Lenkrad und dünnledrig bezogenen Stahlhockern, die als Popometer für Steinchen auf der Straße dienen? Denkste! Wir entern den Innenraum und finden uns in der typischen Audi-Eleganz wieder, natürlich getoppt von einem kräftigen Schuss "RS". Wir lassen uns von ausgeformten Sportsitzen mehr als ausreichend Seitenhalt geben. Das Gestühl ist zudem bequem und erlaubt, eine längere Reise problemlos zu überstehen. Wer´s härter mag, kann für 2.855 Euro Aufpreis mit Nappaleder bezogene Schalensitze ordern. Die sind deutlich härter und umfassen den Körper zupackender. Viele Features bestellbar Das Lenkrad ist unten abgeflacht und trägt ebenso ein TT-RS-Logo wie der Drehzahlmesser und die Rückenlehnen der Sitze. Leder und Alu bestimmen das Interieur, nur der Bezug vom Armaturenbrett wirkt wenig wertig. Wir müssen auf nichts verzichten, was Autofahren angenehm macht: In unserem Testwagen sind ein Entertainmentsystem inklusive DVD-Navigation, Radio und TV-Gerät, ein iPod-Anschluss im Handschuhfach und ein Bose-Surround-Soundsystem an Bord. Bestellbar sind nützliche Features wie ein Berganfahr-Assistent, Parkpiepser hinten, ein Tempomat, dynamisches Kurvenlicht oder ein Fernlichtassistent. Uns stört nur, wie schon beim TTS, dass die Anzahl der Ablagen arg begrenzt ist. Sattes, tiefes Brummen Mit einem Tastendruck lassen wir das Stoffverdeck des Roadsters nach hinten gleiten und sitzen in der Sonne. Das ist eine zusätzliche Freude, denn auch bei bedecktem Himmel hätten wir den Wagen geöffnet: Die Musik aus Richtung Auspuff ist einfach zu schön, um sie nicht so gut wie möglich zu genießen. Nach dem Starten und im normalen Tourenbereich ist der Fünfzylinder mit einem satten, tiefen Brummen unterwegs. Der Sound wurde soweit kultiviert, dass er auch nach einer Stunde Fahrt nicht nervig wird.
Per Taste schaltbare Klappe Richtig Gänsehaut verursacht erst das kehlige Röhren, das beim vollem Beschleunigen entsteht. Ein Klappe im linken Endrohr leitet das Abgas bei normaler Fahrt über den Nachschalldämpfer ins rechte Endrohr. Bei hohen Touren öffnet sie automatisch und gibt dem Abgas den Weg durchs linke Rohr frei. Beim Drücken der Sport-Taste, das auch den Motor schneller ansprechen lässt, die Lenkung direkter einstellt und die optionale adaptive Dämpfung magnetic ride strafft, wird die Klappe ebenfalls geöffnet. Tanz auf dem Vulkan Die Ausfahrt im Roadster wird zum Tanz auf dem Vulkan, zumindest, wenn wir das wollen. Beim Cruisen lässt sich der TT RS wie von Audi gewohnt komfortabel händeln. Die Sechsgang-Handschaltung mit verkürztem Hebel agiert exakt und knackig, die Lenkung ist nicht zu direkt. Nur das straffe Fahrwerk gibt einen Hinweis auf das Megapotenzial des Wagens, denn Unebenheiten werden doch recht direkt mitgeteilt. Vmax-Begrenzung auf 280 km/h zu haben Der unterdrückt-kräftige Sound lässt ahnen was passiert, wenn man dem Zucken im rechten Fuß nachgibt und dem bayerischen Sportler die Sporen gibt. Das können wir übrigens auch noch problemlos im sechsten Gang tun, denn selbst da hat die Maschine bei Stadtgeschwindigkeit noch genug Kraft, um einen beachtlichen Vortrieb zu erzeugen. Vom Start weg spintet der Roadster in 4,7 Sekunden auf Tempo 100 und wird 250 km/h schnell. Gegen 1.600 Euro Aufpreis gibt´s eine Vmax-Anhebung auf 280 km/h in Verbindung mit einem Karbon-Designpaket für den Motorraum. Selbst bei hohem Speed liegt der TT RS noch stabil auf dem Asphalt, wenngleich auch nicht so souverän wie eine große Limousine. Trotz der beachtlichen Leistungen soll sich der Antrieb beim Verbrauch zurückhalten: Der Roadster ist mit 9,5 Liter auf 100 Kilometer angegeben, das Coupé mit 9,2 Liter.
Brachiales Vorpreschen Auf dem Circuit Zolder, der bekannten Rennstrecke in Belgien, drücken wir die Sport-Taste und lassen das TT RS Coupé richtig von der Leine. Wir halten uns vor Augen: Pro Liter hat der Motor 137 PS, jede einzelne Pferdestärke muss 4,3 Kilogramm Fahrzeuggewicht tragen, das Coupé braucht nur 4,6 Sekunden auf 100 und 15,9 Sekunden auf 200 km/h ... Doch was auf dem Papier steht, tritt beim Gasgeben ab dem Überschreiten der lidschlag-langen Turbopause völlig in den Hintergrund. Der Kurz-Sportler prescht derart brachial nach vorn, dass wir über die Griffmulden am Lenkrad froh sind. So haben wir das Gefühl, den Racer fest in der Hand zu haben. Wir lassen das Volant auch nur wirklich immer nur kurz los, um zum Schalthebel zu greifen. ESP zweistufig deaktivierbar In den rasanten Kurven liegt das Coupé dank des Allradantriebs quattro nahezu neutral. Erst als wir es mit dem Speed deutlich übertreiben, schiebt der Wagen ganz kurz über alle vier Räder nach außen, um sofort vom ESP wieder eingefangen zu werden. Das Stabilitäts-Tool kann in zwei Stufen entsichert werden: Bei Eins wird die Stabilitätskontrolle deaktiviert und nur die Bremseingriffe finden noch statt, bei Zwei ist der Fahrer völlig auf sich allein gestellt. Es ist herrlich, den durchtrainierte Athleten souverän mit hohem Speed durch die Kurven zu zirkeln, auf der Geraden den brutalen Vortrieb zu fühlen und beim Verzögern der zupackenden Leistung der groß dimensionierten Scheiben zu vertrauen. Später, wieder gelassen und regelkonform im rollenden Verkehr, wissen wir grinsend um die Fähigkeiten, die dieser TT hätte, wenn wir denn wollten ... Ab 55.800 Euro Ab Sommer 2009 ist der TT RS zu haben. Das Coupé kostet 55.800, der Roadster 58.650 Euro. Damit könnte der Ingolstädter der Stuttgarter Mittelmotor-Konkurrenz sehr gefährlich werden: Porsche will für den 310 PS starken Boxster S 55.781 Euro, der Cayman S mit 320 PS ist 61.493 Euro teuer - beide mit jeweils einem 3,4-Liter-Sechszylinder und Heckantrieb. Ein vergleichbarer Mercedes ist der 360 V8-PS starke SLK 55 AMG für 69.823 Euro. BMW hat derzeit keinen direkten Konkurrenten am Start. Im Angebot ist momentan nur der 47.450 Euro teure Z4 sDrive35i mit 306 PS aus einem Reihensechszylinder. Falls das typische Pendant - ein Z4 M - überhaupt kommt, dürfte noch ein Weilchen vergehen.
Auf Wunsch RS-Schalensitze zu haben "Der Audi TT RS - die puristische Fahrmaschine" titelt der Hersteller in der Pressemappe. Also ist der Kurz-Bolide ein Rüttelbrett mit Lenkrad und dünnledrig bezogenen Stahlhockern, die als Popometer für Steinchen auf der Straße dienen? Denkste! Wir entern den Innenraum und finden uns in der typischen Audi-Eleganz wieder, natürlich getoppt von einem kräftigen Schuss "RS". Wir lassen uns von ausgeformten Sportsitzen mehr als ausreichend Seitenhalt geben. Das Gestühl ist zudem bequem und erlaubt, eine längere Reise problemlos zu überstehen. Wer´s härter mag, kann für 2.855 Euro Aufpreis mit Nappaleder bezogene Schalensitze ordern. Die sind deutlich härter und umfassen den Körper zupackender. Viele Features bestellbar Das Lenkrad ist unten abgeflacht und trägt ebenso ein TT-RS-Logo wie der Drehzahlmesser und die Rückenlehnen der Sitze. Leder und Alu bestimmen das Interieur, nur der Bezug vom Armaturenbrett wirkt wenig wertig. Wir müssen auf nichts verzichten, was Autofahren angenehm macht: In unserem Testwagen sind ein Entertainmentsystem inklusive DVD-Navigation, Radio und TV-Gerät, ein iPod-Anschluss im Handschuhfach und ein Bose-Surround-Soundsystem an Bord. Bestellbar sind nützliche Features wie ein Berganfahr-Assistent, Parkpiepser hinten, ein Tempomat, dynamisches Kurvenlicht oder ein Fernlichtassistent. Uns stört nur, wie schon beim TTS, dass die Anzahl der Ablagen arg begrenzt ist. Sattes, tiefes Brummen Mit einem Tastendruck lassen wir das Stoffverdeck des Roadsters nach hinten gleiten und sitzen in der Sonne. Das ist eine zusätzliche Freude, denn auch bei bedecktem Himmel hätten wir den Wagen geöffnet: Die Musik aus Richtung Auspuff ist einfach zu schön, um sie nicht so gut wie möglich zu genießen. Nach dem Starten und im normalen Tourenbereich ist der Fünfzylinder mit einem satten, tiefen Brummen unterwegs. Der Sound wurde soweit kultiviert, dass er auch nach einer Stunde Fahrt nicht nervig wird.
Per Taste schaltbare Klappe Richtig Gänsehaut verursacht erst das kehlige Röhren, das beim vollem Beschleunigen entsteht. Ein Klappe im linken Endrohr leitet das Abgas bei normaler Fahrt über den Nachschalldämpfer ins rechte Endrohr. Bei hohen Touren öffnet sie automatisch und gibt dem Abgas den Weg durchs linke Rohr frei. Beim Drücken der Sport-Taste, das auch den Motor schneller ansprechen lässt, die Lenkung direkter einstellt und die optionale adaptive Dämpfung magnetic ride strafft, wird die Klappe ebenfalls geöffnet. Tanz auf dem Vulkan Die Ausfahrt im Roadster wird zum Tanz auf dem Vulkan, zumindest, wenn wir das wollen. Beim Cruisen lässt sich der TT RS wie von Audi gewohnt komfortabel händeln. Die Sechsgang-Handschaltung mit verkürztem Hebel agiert exakt und knackig, die Lenkung ist nicht zu direkt. Nur das straffe Fahrwerk gibt einen Hinweis auf das Megapotenzial des Wagens, denn Unebenheiten werden doch recht direkt mitgeteilt. Vmax-Begrenzung auf 280 km/h zu haben Der unterdrückt-kräftige Sound lässt ahnen was passiert, wenn man dem Zucken im rechten Fuß nachgibt und dem bayerischen Sportler die Sporen gibt. Das können wir übrigens auch noch problemlos im sechsten Gang tun, denn selbst da hat die Maschine bei Stadtgeschwindigkeit noch genug Kraft, um einen beachtlichen Vortrieb zu erzeugen. Vom Start weg spintet der Roadster in 4,7 Sekunden auf Tempo 100 und wird 250 km/h schnell. Gegen 1.600 Euro Aufpreis gibt´s eine Vmax-Anhebung auf 280 km/h in Verbindung mit einem Karbon-Designpaket für den Motorraum. Selbst bei hohem Speed liegt der TT RS noch stabil auf dem Asphalt, wenngleich auch nicht so souverän wie eine große Limousine. Trotz der beachtlichen Leistungen soll sich der Antrieb beim Verbrauch zurückhalten: Der Roadster ist mit 9,5 Liter auf 100 Kilometer angegeben, das Coupé mit 9,2 Liter.
Brachiales Vorpreschen Auf dem Circuit Zolder, der bekannten Rennstrecke in Belgien, drücken wir die Sport-Taste und lassen das TT RS Coupé richtig von der Leine. Wir halten uns vor Augen: Pro Liter hat der Motor 137 PS, jede einzelne Pferdestärke muss 4,3 Kilogramm Fahrzeuggewicht tragen, das Coupé braucht nur 4,6 Sekunden auf 100 und 15,9 Sekunden auf 200 km/h ... Doch was auf dem Papier steht, tritt beim Gasgeben ab dem Überschreiten der lidschlag-langen Turbopause völlig in den Hintergrund. Der Kurz-Sportler prescht derart brachial nach vorn, dass wir über die Griffmulden am Lenkrad froh sind. So haben wir das Gefühl, den Racer fest in der Hand zu haben. Wir lassen das Volant auch nur wirklich immer nur kurz los, um zum Schalthebel zu greifen. ESP zweistufig deaktivierbar In den rasanten Kurven liegt das Coupé dank des Allradantriebs quattro nahezu neutral. Erst als wir es mit dem Speed deutlich übertreiben, schiebt der Wagen ganz kurz über alle vier Räder nach außen, um sofort vom ESP wieder eingefangen zu werden. Das Stabilitäts-Tool kann in zwei Stufen entsichert werden: Bei Eins wird die Stabilitätskontrolle deaktiviert und nur die Bremseingriffe finden noch statt, bei Zwei ist der Fahrer völlig auf sich allein gestellt. Es ist herrlich, den durchtrainierte Athleten souverän mit hohem Speed durch die Kurven zu zirkeln, auf der Geraden den brutalen Vortrieb zu fühlen und beim Verzögern der zupackenden Leistung der groß dimensionierten Scheiben zu vertrauen. Später, wieder gelassen und regelkonform im rollenden Verkehr, wissen wir grinsend um die Fähigkeiten, die dieser TT hätte, wenn wir denn wollten ... Ab 55.800 Euro Ab Sommer 2009 ist der TT RS zu haben. Das Coupé kostet 55.800, der Roadster 58.650 Euro. Damit könnte der Ingolstädter der Stuttgarter Mittelmotor-Konkurrenz sehr gefährlich werden: Porsche will für den 310 PS starken Boxster S 55.781 Euro, der Cayman S mit 320 PS ist 61.493 Euro teuer - beide mit jeweils einem 3,4-Liter-Sechszylinder und Heckantrieb. Ein vergleichbarer Mercedes ist der 360 V8-PS starke SLK 55 AMG für 69.823 Euro. BMW hat derzeit keinen direkten Konkurrenten am Start. Im Angebot ist momentan nur der 47.450 Euro teure Z4 sDrive35i mit 306 PS aus einem Reihensechszylinder. Falls das typische Pendant - ein Z4 M - überhaupt kommt, dürfte noch ein Weilchen vergehen.
Technische Daten
Antrieb: | permanenter Allradantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 6 |
Getriebe: | Schaltgetriebe |
Motor Bauart: | Reihen-Ottomotor, vorn quer |
Hubraum: | 2.480 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 5 |
Leistung: | 250 kW (340 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 450 Nm bei 1.600-5.300 UPM |
Preis
Neupreis: 58.650 € (Stand: Mai 2009)Fazit
Mit dem TT RS hat Audi eine kompakte Fahrmaschine auf die Räder gestellt, deren Fahreigenschaften zum Schwärmen verleiten. Dabei ist der markant gestylte Supersportler alles andere als puristisch: Die hohe Qualität der Verarbeitung und die guten Ausstattungsmöglichkeiten qualifizieren den knackigen Boliden zum alltagsfähigen Auto. Besonders der Roadster empfiehlt sich als Spaßbringer, vorausgesetzt, man kommt mit zwei Sitzen und wenig Stauraum aus.
Dass sich der Preis nicht gerade in Zurückhaltung übt, ist ein weiteres Merkmal für einen Athleten dieser Güte. Doch das Geld ist beim TT RS eine gute Investition in ein solides, starkes Auto mit einer großen Portion an Fahrspaß.Testwertung
Quelle: auto-news, 2009-05-28
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