Audi R8 LMX - Laserangriff
Testbericht
Der Kampf um das heilige Laserschwert ist wild und hemmungslos. Kurz vor dem Sommer zaubert Audi plötzlich seinen R8 LMX aus dem Hut. 570 PS und ein scharfes Laserlicht für 99 Kunden.
Gerade erst proklamierte der spektakuläre BMW i8 ab Herbst das erste Serienmodell mit dem visionären Laserlicht zu sein, da schnappt ihm der traditionelle Supersportler Audi R8 in der limitierten LMX-Auflage den Lasertitel noch vor der Nase weg. Neben dem gleißend hellen Laserlicht gab es für die üppig bespoilerte Sondereditiion noch eine dünne Leistungsspritze auf 419 kW / 570 PS.
Die Laserlicht-Premiere gibt es in noch kleinerer Auflage jedoch bereits beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Juni. Hier hatte Vorjahressieger Audi erstmals das Matrix-Licht vorgestellt und Ende des Jahres im überarbeiteten Audi A8 eingeführt. "Neben der herausragenden TDI‑Antriebstechnologie bringt eine maximale Lichtausbeute unseren Piloten große Vorteile und leistet gerade bei Nachtrennen einen wesentlichen Beitrag zu den Erfolgen", so Audi-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg, "mit dem Transfer des Laserscheinwerfers in den Audi R8 LMX untermauern wir unsere Führungsposition in der Lichttechnologie."
Ansonsten zeigt sich der auf gerade einmal 99 Exemplare limitierte Audi R8 LMX im Vergleich zu seinen R8-Brüdern nur marginal verändert. Mit 419 kW / 570 PS und 540 Nm Drehmoment bei 6.500 U/min beschleunigt der 5,2‑Liter‑V10 Motor den Renner in 3,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h und der mittlere Verbrauch bei 12,9 Litern. Ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe überträgt die Kräfte auf den permanenten Allradantrieb. Im Zusammenspiel mit den 19 Zoll‑Rädern sind Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik montiert, die vorderen haben einen Durchmesser von 380 Millimeter. Hinter den exklusiv designten Felgen leuchten rot eloxierte Bremssättel. Der R8 LMX fährt auf Reifen des Formats 235/35 R 19 vorn und 305/30 R 19 hinten. Innen gibt es exklusive Sportschalensitze und zahlreiche Applikationen in Carbon. Marktstart für den auch innen exklusiv gehaltenen Audi R8 LMX ist im Sommer: für 210.000 Euro.
Gerade erst proklamierte der spektakuläre BMW i8 ab Herbst das erste Serienmodell mit dem visionären Laserlicht zu sein, da schnappt ihm der traditionelle Supersportler Audi R8 in der limitierten LMX-Auflage den Lasertitel noch vor der Nase weg. Neben dem gleißend hellen Laserlicht gab es für die üppig bespoilerte Sondereditiion noch eine dünne Leistungsspritze auf 419 kW / 570 PS.
Die Laserlicht-Premiere gibt es in noch kleinerer Auflage jedoch bereits beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Juni. Hier hatte Vorjahressieger Audi erstmals das Matrix-Licht vorgestellt und Ende des Jahres im überarbeiteten Audi A8 eingeführt. "Neben der herausragenden TDI‑Antriebstechnologie bringt eine maximale Lichtausbeute unseren Piloten große Vorteile und leistet gerade bei Nachtrennen einen wesentlichen Beitrag zu den Erfolgen", so Audi-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg, "mit dem Transfer des Laserscheinwerfers in den Audi R8 LMX untermauern wir unsere Führungsposition in der Lichttechnologie."
Ansonsten zeigt sich der auf gerade einmal 99 Exemplare limitierte Audi R8 LMX im Vergleich zu seinen R8-Brüdern nur marginal verändert. Mit 419 kW / 570 PS und 540 Nm Drehmoment bei 6.500 U/min beschleunigt der 5,2‑Liter‑V10 Motor den Renner in 3,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h und der mittlere Verbrauch bei 12,9 Litern. Ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe überträgt die Kräfte auf den permanenten Allradantrieb. Im Zusammenspiel mit den 19 Zoll‑Rädern sind Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik montiert, die vorderen haben einen Durchmesser von 380 Millimeter. Hinter den exklusiv designten Felgen leuchten rot eloxierte Bremssättel. Der R8 LMX fährt auf Reifen des Formats 235/35 R 19 vorn und 305/30 R 19 hinten. Innen gibt es exklusive Sportschalensitze und zahlreiche Applikationen in Carbon. Marktstart für den auch innen exklusiv gehaltenen Audi R8 LMX ist im Sommer: für 210.000 Euro.
Quelle: Autoplenum, 2014-05-09
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