Chevrolet Trax - Amerikaner mit deutschen Genen (Vorabbericht)

SUVs müssen nicht immer groß sein. Ab Mai ist der kleine Chevrolet Trax zu Preisen ab 17.000 Euro erhältlich. Der hohe, bullige Grill und die großen Radhäuser identifizieren ihn eindeutig als Amerikaner. Dabei handelt es sich bei dem Trax um das Schwestermodell des Opel Mokka, der im Übrigen zu seinen wichtigsten Konkurrenten gehört. Außerdem wird er sich auch gegen den Mini Countryman, Nissan Juke und den Skoda Yeti beweisen müssen.   Zur Wahl stehen vier Ausstattungslinien und drei Motoren. Die Antriebspalette reicht vom 1,6-Liter-Benziner mit 85 kW/115 PS über einen 1,7-Liter-Turbodiesel mit 96 kW/130 PS bis hin zum 1,4-Liter-Turbobenziner, der mit 103 kW/140 PS das stärkste Aggregat ist. Für zusätzliche Modellvielfalt sorgen Varianten mit Front- und Allradantrieb sowie mit manuellen oder automatischen Getriebe, wobei die handgeschalteten Versionen serienmäßig mit Start-Stopp-Technik ausgerüstet sind.   Zur optionalen Ausstattung des 4,25 Meter langen Trax zählt ein neues Infotainmentsystem, das eine besonders komfortable Integration von Smartphones ermöglichen soll. Über die MyLink-Technologie und das Assistenzsystem „Siri Eyes Free“ kann der Fahrer verschiedene Funktionen seines kompatiblen Gerätes bedienen, ohne dazu den Blick von der Straße oder die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen.   (An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine aktuelle Kurzfassung übersenden wir Ihnen am Dienstag, den 9. April 2013)

Auch im wachsenden SUV-Segment kommt es auf die Größe an, wobei mehr nicht unbedingt besser ist. Einen neuen Konkurrenten bekommen die Kleinsten „Sport Utility Vehicles“ bald mit dem Chevrolet Trax. Dabei handelt es sich die amerikanische Verwandtschaft des Opel Mokka.