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Suzuki Jimny SUV 1.3 80 PS (1998-2018)

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Suzuki Jimny SUV (1998–2018) 1.3 (80 PS)

3.3 von 5
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Suzuki Jimny SUV (1998–2018) 1.3 (80 PS)

Technische Daten für Jimny

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
-
Anzahl Türen
3
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
1998-2001
HSN/TSN
7102/379
Maße und Stauraum
Länge
3.610 mm
Breite
1.600 mm
Höhe
1.665 mm
Kofferraumvolumen
113 Liter
Radstand
2.250 mm
Reifengröße
175/80 R15 90Q (vorne)
Leergewicht
985 kg
Maximalgewciht
1.365 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1298 cm³
Leistung
59 kW/80 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
21,2 s
Höchstgeschwindigkeit
140 km/h

Umwelt und Verbrauch Suzuki Jimny SUV (1998–2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
40
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,0 l/100 km (kombiniert)
9,1 l/100 km (innerorts)
7,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
189,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
3.3 von 5
(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Ich habe dieses Auto für ca. 1 Jahr gefahren, da ich es nach dem Motorschaden meines alten Autos von Verwandten geliehen bekam. Da er von mir nur im Alltag genutzt wurde, kann ich zu seinen Qualitäten im Gelände nichts sagen. Dort liegen allerdings eher seine Stärken. Auf der Straße ist der Jimny für Kurzstrecken geeignet, bei langen Touren, insbesondere in den Alpen, eher weniger brauchbar. Dafür gibt es mehrere Gründe: 1. Der Jimny ist sehr klein, was wenig Stauraum bedeutet, wenn man die Rückbank nicht umklappt. Außerdem ist er leicht, was sich zwar im Verbrauch rentiert, jedoch in Kombination mit der harten Federung das Gefühl gibt, bei Unebenheiten auf der Straße zu hüpfen. 2. Der Jimny ist laut. Als Benziner mit wenig Kraft muss die Drehzahl häufig angehoben werden, was man aufgrund der leichten Bauweise und anscheinend sparsamen Dämmung dann auch deutlich hört. Vor allem aber bei Regen oder auf der Autobahn ist der Geräuschpegel sehr hoch. 3. Ich bin wirklich kein PS-Junkie, stehe auf Autos die wenig verbrauchen und umweltfreundlich sind, aber beim Jimny ist die Kraft für den Alltag doch etwas zu niedrig. Beim Beschleunigen hat man, gerade auf viel befahrenen Straßen, das Gefühl, man müsste noch hinten schieben, damit sich das Teil endlich bewegt. Im Urlaub in den Alpen wurde ich auch schon von LKWs angehupt, weil ich bergauf langsamer wurde als sie und die Spur blockierte. Da war der Jimny allerdings auch voll gepackt, muss ich zugeben. Auch sonst war auf der Autobahn nicht von entspanntem Reisen die Rede. Schuld daran ist die Kombination der oben genannten Kritikpunkte. Man muss allerdings auch sehen, dass das Auto einen sehr geringen Neupreis hat. Er hatte auch Vorteile: Extrem wendig, geringe Unterhaltskosten und Verbrauch von knapp 7,5L/100km. Bei mir war zusätzlich eine Sitzheizung eingebaut, die eigentlich nur den Fahrersitz heizen sollte. Bei mir hat sie auch dem Beifahrer einen warmen Hintern beschert. Insgesamt ist dieses Auto wirklich für eine spezielle Nutzergruppe geeignet. Förster, Jäger und andere, die ein wendiges Auto in mäßig anspruchsvollen Gelände benötigen, werden die Vorteile des Jimny sicherlich nutzen können. Für den reinen Alltagsbetrieb gibt es auch zu dem Preis sicherlich geeignetere Fahrzeuge.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Seit 2000 fahre ich eien Jimny Cabrio 1,3 Benziner, 4x4. ich habe dieses Fahrzeug neu bei Autohaus Daub gekauft, als Reimport für umgerechnet 19500DM. Ursprünglich war das Auto für unser Ferienhaus in Spanien vorgesehen, sollte also 2x im Jahr für insgesamt 6 Wochen genutzt werden. Entsprechend wurde das Fahrzeug bis 2003 ca. 15000Km bewegt. Nach einem Arbeitsunfall und Umzug ging der Jimny in den täglichen Gebrauch und ist jetzt 46T. Km gelaufen. Mit 25T Km waren die Bridgestone Dueler vorne stark abgelaufen und wurden durch grobstollige Wrangler A&T ersetzt, die noch für weitere 10T. Km gut sind. An Reparaturen fielen ein gebrochenes Verteilerstück der Kühlkreisläufe an. Leider verbunden mit totalem Kühlflüssigkeitsverlust, so dass abgeschleppt werden mußte. Die reine Reparatur kostete incl. Ersatzteil 120€. Weiterhin wurde die Haltestange der Heckklappe für 80€ ersetzt und der Kühler mußte wegen eines Kühlwassertemperaturanstieges gespült werden. Dieser Umstand ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Fahrzeug in den ersten Jahren längere Standzeiten hatte. Mit 38T. Km war die Kupplung fällig, weil ich auf unserer stark abfälligen Strasse ständig meinen 2,5to Anhänger rangiert habe. Im Zuge unseres Hausbaus habe ich zudem unzählige Male mit 500 kg schwerem Anhänger einen kleinen Stichweg bewältigt, den mein T4 California nicht schafft. Also eindeutig ein Verschleiss, der bei normalem Gebrauch nicht innerhalb der ersten 100T. Km auftritt. Ein Kühleraustausch wird mich nächstes jahr 220€ incl. kosten. Wohlgemerkt alle Preise hier in Spanien. Die Halteklips der hinteren Verdeckstangen brechen weg und stellen insgesamt ein doch sehr provisorisches System dar. Der Verbrauch liegt im extremen Stadtverkehrbei bei 10L Normal,auf Landstrasse/Autobahn bei 80/90 Kmh8,5L, im Gelände mit Untersetzung bei 13L, mit Hänger ebenfalls. mit der Originalbereifung 0,5L weniger. Anzumerken ist, dass der Allradanteil ca. 30% beträgt,davon die Hälfte mit Untersetzung. Dort, wo ein normaler SUV scheitern würde.Generell ist das Fahrzeug wegen seine harten Federung und beengten Platzverhältnisse nicht für Familien oder ständige Strecken über 50Km geeignet. Es regnet zar nicht rein, aber Waschstrasse ist ausgeschlossen. Der Wind pfeift, die Heizung ist lausig. Klima habe ich nicht, wird es zu warm, Mittelverdeck auf.Allerdings fahre ich 10 Monate ohne das hintere Verdeckteil. So haben meine Hunde immer ausreichend Frischluft.Wenn ich in Deutschland leben würde, wem würde ich das Auto empfehlen? Zunächt einmal nur die geschlossene Variante. Für Jäger oder Landwirte,im Nahbereich. Für alle, die grosse Steigungen bewältigen müssen, ein kleines Angelboot über den Strand trailern müssen, unbefestigte Wege oder auch mal quer durch den Kiefernaltbestand fahren müssen. Alle, die mit einem 5m Pickup auf weichem Untergrund versinken oder wegen der Größe ihres Fahrzeuges nicht weiterkommen. Wem ich das Fahrzeug nicht empfehle: Kreuzleidenden, Familien, als einziges Auto; allen, die keine Getriebeuntersetzung benötigen (da gibt es billigere und verbrauchsgünstigere Lösungen). Würde ich mir erneut einen Jimny kaufen? Eindeutig ja, weil er meinem Anforderungsprofil entspricht. Aber als Diesel, weil die Charakteristik des Fahrzeuges eigentlich nur den Kurzstrechenverkehr bis 50Km zuläßt und gerade hie der Verbrauchsvorteil deutlich ist, weil der Dieselmotor vom Durchzug und der Gesamtcharakteristik die bessere Wahl ist.Der Benziner will Drehzahlen!
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 17 Jahre
Im Urlaub hatte ich den Jimny für eine Woche als Leihwagen und bewegte ihn meist auf schlecht befestigten Straßen aber auch auf einer Deutschland ähnlichen Autobahn :) Es macht wohl kaum Sinn den Jimny nach den typischen PKW Kriterien, wie Sicherheit, Verbrauch und Verarbeitung zu bewerten - Hier schneidet er freilich nicht sonderlich gut ab. Allerdings ist der Jimny dennoch ein pfiffiger, solider und vorallem einfach kontruierter Begeleiter den man sehr schnell lieben lernt. Natürlich sollte das eigene Auto immer zum persönlichen Anforderungsprofil passen: so eignet sich der Jimny durch seinen zuschaltbaren Allradantrieb mit Geländereduktion perfekt für die tägliche Ausfahrt durch Wald und Wiesen oder auch härteres Gelände. Auch im Stadtbetrieb bereitet der Jimny bei sommerlichen Temperaturen große Freude - wer allerdings meist auf Autobahn und Landstraße unterwegs ist und das evtl. sogar recht häufig und weit, sollte wohl eher einen Bogen um den Jimny machen und ein Auto wählen das komfortabler, ruhiger und evtl. auch sparsamer ist. Wer allerdings das passende Profil besitzt bekommt mit dem Jimny, für relativ kleines Geld ein sehr solides Auto dass einerseits sehr viel Spaß bereitet und andererseits auch nicht so schnell im Gelände stecken bleibt... Zusammenfassung: Pro: - gutes Preis-/Leistungsverhältnis - zuschaltbarer Allradantrieb mit Geländereduktion - sehr gute Übersichtlichkeit Contra: - geringes Platzangebot - unkomfortables Fahrwerk - hoher Verbrauch - schwache Bremsen - hohes Fahrgeräusch - umständliches Verdeck
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