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Subaru Forester 2.0 e-Boxer 150 PS (seit 2019)

 

Subaru Forester 2.0 e-Boxer  150 PS (seit 2019)
26 Bilder

Alle Erfahrungen
Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS)

3,7/5

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von Anonymous, Januar 2024

4,0/5

gehört zwar hier nicht hin,weil ich mal einen 2017er Forester Benzin ohne Hybrid hatte.Super Auto,hätte ihn nicht gegen ein Elektroauto tauschen sollen.
Hat nie irgendwelche Macken gehabt.Verbrauch lag im Durchschnitt bei 7,9 Liter.
Wurde aber auch regelmäßig mit 1,5 bis 2 Tonnen im Gepäck gefahren.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von Ziga_Zigec, Juli 2023

5,0/5

Ich fahre seit 01/2023 ein gebrauchtes Forester E-Boxer (BJ 2021), habe in 6 Monaten 13.000 km gemacht, meistens Langstrecken. Würde ich das Auto empfehlen - JA.

Vorteile:

Sichtweite
-Assistenzsysteme / Sicherheitssysteme
-angenehm zum Fahren und für Beifahrer
-bietet viel Platz
-fühlt sich sehr sicher zum Fahren im Regen, Schnee und Schlamm

Nachteile:

-könnte ein bisschen "stärker" sein, beim Überholen fehlt die Leistung

Sonstiges:

Laut Händler könnte Ottopartikelfilter Fehlermeldung auftreten bei extrem kurz Strecken, mir ist das nie passiert, obwohl ich manchmal auch wochenlang nur kurze Strecken gefahren bin. Laut Händler könnte die originale Panasonic Batterie schnell entladen werden beim lang geöffneten Kofferraumtür oder beim ausgeschalteten Auto und gleichzeitig laufenden Radio oder bei längeren Stehzeiten. Der Händler hat sogar empfohlen, eine stärkere Batterie einzubauen anstatt der originalen, dann sind diese Probleme weg.

Mein Auto hat schon beim Einkauf eine stärkere Batterie gehabt, sodass ich keine Batterie Probleme bis jetzt hatte. Ansonsten gibt's laut Händler keine anderen bisher bekannten Mangel oder Fehlermeldungen.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von Anonymous, Februar 2023

4,0/5

SUBARU Forester,
ganz tolles Fahrzeug.
Nur sollte man nicht das NAVI updaten!
Herunterladen des Updates acht (8) bis neun (9) Stunden!!
Dann das übertragen der Daten auf das NAVI,
gut eine Stunde (+- 1) BEI LAUFENDEM MOTOR !!!
Leider ist die Reichweite durch die e-Batterie sehr klein.
Ansonsten recht zufrieden.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von Anonymous, Februar 2023

4,0/5

SUBARU Forester,
ganz tolles Fahrzeug.
Nur sollte man nicht das NAVI updaten!
Herunterladen des Updates acht (8) bis neun (9) Stunden!!
Dann das übertragen der Daten auf das NAVI,
gut eine Stunde (+- 1) BEI LAUFENDEM MOTOR !!!
Leider ist die Reichweite durch die e-Batterie sehr klein.
Ansonsten recht zufrieden.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von Anonymous, September 2022

4,0/5

Subaru steht für Allradantrieb. So auch der Forester. Das System leitet die Kraft permanent an alle vier Räder. Dieses Vorgehen sichert bei Nässe, Eis und Schnee sowie widrigen Straßenbedingungen bestmögliche Traktion. Die Stabilität sorgt für ein kontrollierbares Fahrverhalten. Welches ich dem Fahrzeug zu jederzeit attestieren kann.

Dennoch liegt dem Auto einfach eine gemütlichere Gangart, der Subaru Forester weckt in mir nicht den sportlichen Ritt. Das der Forester ein gemütlicher Geselle ist, macht das Auto sowohl den Motor und das Getriebe, wie auch das Fahrverhalten betreffend deutlich. Sportliche Neigungen werden umgehend von einem spürbar eingreifenden ESP unterdrückt. Im Zusammenspiel mit dem Mildhybrid und der stufenlosen Automatik stellt der Forester unverändert der ideale und entspannte Cruiser dar.

Auf der anderen Seite überzeugt die Performance abseits der offiziellen Wege. Natürlich ist der Subaru Forester kein knallharter Geländegänger, doch dank seiner Bodenfreiheit meistert das Fahrzeug weit mehr als nur Feldwege, Schotterpisten oder erklimmt Bordsteine.

Der Elektromotor sorgt dafür, dass es nicht zu behäbig los geht. Der Subaru Forester e-Boxer ist an die Lineartronic gekoppelt. Eine stufenlose Automatik, die mittels künstlich eingespielter Schaltstufen dem nervigen Gummibandeffekt beim starken Beschleunigen entgegenwirken möchte. Zwar heult der Subaru nicht so laut auf, wie manch andere stufenlose Automatik, doch in punkto Komfort und vor allen Dingen den sportlichen Anspruch reicht die Getriebelösung nicht an eine konventionelle Automatik oder Doppelkupplung heran.

Gehe ich es entspannt an, stößt mir das Crossover-SUV weniger bis gar nicht auf. Mit Blick auf den Verbrauch, kann mich der Subaru Forester e-Boxer leider nicht überzeugen. Acht Liter zu unterbieten scheint mir unmöglich. In der Regel fließen 8 bis 8,5 Liter durch die Spritleitungen.

Extern lässt sich der Forester nicht aufladen, handelt es sich um einen Mildhybrid. Dieser gewinnt durch Rekuperation und überschüssigem Drehmoment Energie. Über das Multifunktionsdisplay verschaffe ich mir einen Überblick über die jeweiligen Energieströme im Antriebssystem.

Subaru spricht davon, bei einer Geschwindigkeit von unter 40 Stundenkilometer bis zu 1,6 Kilometer rein elektrisch fahren zu können. In der Praxis gelingt es mir die Passagen in der Tiefgarage sowie kurze Wegstrecken in 30er Zonen lokal emissisionsfrei zurückzulegen. Die 1,6 Kilometer am Stück sind es jedoch nicht. Nichts desto trotz profitiere ich hauptsächlich bei Fahrten in der Stadt vom Mildhybrid. In diesem Einsatzgebiet ist das Zusammenspiel zwischen dem Boxermotor, E-Aggregat und der stufenlosen Lineartronic-Automatikgetrieb harmonisch. Die Laufruhe gefällt und wenn ich das Gaspedal nicht zu sehr fordere, bleibt der Forester akustisch angenehm zurückhaltend. Im EV-Fahrmodus geht es stets los und der Boxermotor schaltet sich rasch hinzu. Bei höherem Tempo agiert der Verbrenner allein und lädt die Batterie auf.

Hundebesitzer finden im Forester einen tollen Begleiter. Dein Vierbeiner fühlt sich im Subaru Forester in jedem Fall wohl. Der große Gepäckraum hält Platz für große Hundeboxen bereit. Man lernt schnell die abwaschbare Auskleidung schätzen.

Der Subaru Forester hinterlässt die Materialqualität und Verarbeitung betreffend einen guten Eindruck. Die Anmutung und Gestaltung wirkt jedoch wie noch aus einer vergangenen Zeit. Zwar halten moderne Elemente Einzug, doch im Vergleich mit Mitbewerbern die auf Widescreens und digitale Cockpits setzen, muss sich der Subaru Forester eingestehen, hier etwas hinterher zu hinken.

Rationalisieren andere Hersteller radikal Bedienelemente weg, wirkt der Forester teils überfrachtet. Insbesondere was das Multifunktionslenkrad anbelangt. Ein Mittelmaß wäre wünschenswert. Begrüße ich es, wenn Modelle nicht gänzlich auf Drehregler und Direktwahltasten verzichten.

Das Interieur betreffend, mache ich mit der Gestensteuerung im Modelljahr 2022 eine Neuerung aus. Diese dient zur Einstellung der Temperatur. Strecke ich meine flache Hand dem Infrarot-Sensor der Innenkamera entgegen, erhöht sich die Temperatur im Innenraum. Balle ich meine Hand zur Faust, senkt sich diese. Die Temperatur lässt sich per Gestensteuerung jeweils um zwei Grad variieren. Im Test reagiert der Forester nach einer Sekunde auf meine Befehle per Hand. Ergänzend lässt sich die Klimaanlage weiterhin über haptische Elemente ansteuern. Alternativ bietet Subaru die Bedienung per Sprachbefehl an.

Das Infotainmentsystem wirft keine großen Frage auf, die klare Struktur und logische Anordnung erklärt sich von selbst. Wo ich nun allerdings welche Information erhalte, verlangt eine kurze Einarbeitung. Splittet Subaru die Anzeigen zwischen Touchscreen, Multifunktionsdisplay und Bordcomputer, der sich im Kombiinstrument hinter dem Lenkrad befindet. Wenn der Subaru Forester noch nicht an den Digitalisierungsstandard manch anderer Mitbewerber heran reicht, so gibt er sich keineswegs die Blöße.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von Anonymous, Mai 2022

4,0/5

Ich fahre das Fahrzeug nun ca. 20.000 km und kann die oft dargestellten hohen Verbrauchswerte nicht nachvollziehen. Der Gesamtdurchschnitt liegt zwischen 6,6 und 6,7 Liter pro 100 km. Bei Kurzstrecke und kaltem Motor hat der Wagen ca. 7,2 Liter pro 100 km und auf Autobahnlangstrecke zwischen 6,2 und 6,4 Liter pro 100 km (bei ca. 120 km/h).
Da ich in den Alpen wohne, ist durchaus auch oft bergiges Gelände im Fahrprofil dabei. Natürlich setzen diese Verbrauchswerte eine vorausschauende und weitgehend ausgeglichene Fahrweise voraus.
Ich habe auf ungeräumten bergigen Schneefahrbahnen noch nie ein Fahrzeug gefahren, das mit diesen Bedingungen besser zurecht kommt.
Sportlich und flott fahren kann man mit diesem Auto jedoch nicht. Wer das nicht braucht ist mit diesem komfortablen Wagen bestens bedient, vor allem auch abseitz befestigter Straßen. Einzig das hohe Drehzahlniveau beim Beschleunigen empfinde auch ich als etwas nervend. Ansonsten ist es ein toller Wagen.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von Anonymous, Februar 2022

3,0/5

Komfortabler Reisewagen mit viel Platz und umfangreicher Serienausstattung. Keine Beschleunigungswunder, eher ein Wagen zum gemütlichen Cruisen. Nervig ist die unmögliche Sprachführung. Zieleingabe im Navi oder Anruf tätigen über Sprachbefehl kann einen schon mal in den Wahnsinn treiben. Größter Negativpunkt aber ist der hohe Verbrauch. 6,7 l/100 KM sind Utopie. Mein Forester hat jetzt nach eineinhalb Jahren 30.000 KM auf dem Tacho mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,3 l. Niedrigster Verbrauch bei einer gemütlichen Langstreckenfahrt (1.000 KM auf französischen Autobahnen) lag bei 7,6 l. Spitzenwert bei durchschnittlich 150 KM/h
(nachts bei richtig freier Autobahn) 14,3 l.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von HaAp, März 2021

5,0/5

Bester Forester aller Zeiten!
Im Sommer kann er durchaus bei vernünftiger Fahrweise mit 7,5 L/100 km gefahren werden.
Im Winter wird es dann doch schnell bis zu 1,5L mehr, da das kalte Fahrzeug beim Warmfahren ungewöhnlich lange die Motor-Drehzahl erhöht hält.
Natürlich kann man mit diesem Fahrzeug nicht etliche Kilometer elektrisch fahren, was hier manche bemängeln. Er ist ja schließlich auch in der Mildhybrid-Klasse angeordnet, was solche Nörgler nicht verstanden haben.
Dennoch macht er dafür seine Sache ziemlich gut und gleitet oftmals, vorausgesetzt bei sanfter Fahrweise, elektrisch dahin...
Der Allrad ist perfekt abgestimmt und für jedes mittelschwere Gelände gewappnet. Dabei braucht der Forester in seiner Kategorie null Konkurrenz zu fürchten. Auch die Motorisierung ist in der Kombination mit dem E-Motor vollkommen ausreichend. Wer den Forester jedoch mit einem Sportwagen verwechselt, ist auch hier fehl am Platz. Es ist also ganz einfach, dieses Auto zu verstehen und es zu mögen, vorausgesetzt man versteht dessen Charakter.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von Anonymous, September 2020

2,0/5

Der Verbrauch ist viel zu hoch, unter 7,8 Liter läuft gar nicht, im normalen Betrieb sind es sogar 8,7 Liter. beim Beschleunigen jault der Motor hoch ohne das der Wagen schneller wird, auch ist permanent ein Ruckeln im Fahrzeug zu spüren, was doch ganz schön nervig ist. Da gibt es doch deutlich bessere Fahrzeuge die sogar günstiger sind da es für den e Boxer auch keine Förderung gibt, da es kein echter Hybrid ist.

Erfahrungsbericht Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS) von lexi.lind, März 2020

2,0/5

Der neue e-Boxer Motor hat zwar einen kleinen Elektromotor an Bord, aber von elektrischem Fahren kann hier nicht die Rede sein, rein elektrisch geht es nicht mal zwei Kilometer voran, es ist nur eine elektrische Unterstützung und im alltäglichen Fahren auch nicht wirklich zu spüren.

Der E-Motor soll helfen Sprit zu sparen, also gilt es viel zu rekuperieren und zu Segeln. Das hat man auch schnell raus und selbst wenn ich in der Stadt unterwegs bin schaffe ich es zu Segeln, heißt, der Verbrenner schaltet sich ab und zwar nicht erst wenn ich vor der roten Ampel stehe, sondern schon deutlich vorher beim Ausrollen. Ich fühle förmlich, weniger zu verbrauchen, aber gerade bei dieser entschleunigten Fahrweise habe ich mir niedrigere Verbrauchswerte erhofft. 6 ½ Liter sind jetzt nicht beeindruckend.

Beim Ausrollen und dahingleiten ist deutlich zu hören, der Ottomotor ist aus, doch schon ein behutsamer Tritt aufs Gaspedal und der Benziner schaltet sich sofort wieder zu. Wie gesagt, spürbar rein elektrisches Fahren ist hier nicht möglich.

Einen erheblichen Leistungspuscher stellt der Elektroantrieb auch nicht da, geht es im Forester eher gemächlich zu, selbst bei voller Beschleunigung bleibt Fahrspaß aus. Mit ihm schwimme ich eher gut mit, also untermotorisiert ist man nicht, aber gerade die Kombination mit dem CVT-Getriebe lässt keine Performance aufkommen.

Im Gegenteil, sie nervt mich bei sportlicher Fahrweise, wirkt der Subaru dann angestrengt und wird oben rum auch laut. Also gehe ich es lieber entspannt an, dann passt auch das Getriebe einigermaßen, aber Fan bin ich davon einfach nicht. Und gerade bei dieser geforderten Fahrweise hätte ich mir mehr Komfort gewünscht.

 

Subaru Forester SUV seit 2019: 2.0 e-Boxer (150 PS)

Der 2.0 e-Boxer sitzt unter der Haube des Forester SUVs 2019 und bietet 150 PS. Genug, um viele Leute zum Ausprobieren zu bewegen. Aus unserer Community gibt es drei Sterne für den Wagen von Subaru. Bei den Ausstattungen besteht Wahlfreiheit. Der SUV-Medium kommt in einer der vier Varianten: Trend, Active, Comfort und Platinum. Je nach Ausstattung schwankt der Neupreis der Baureihe zwischen 34.990 bis 43.490 Euro. Alle Varianten sind durchgehend mit 1 -Gang-Automatik ausgestattet. Der Verbrauch liegt bei etwa 6,7 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Hybrid.

Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 154 g CO2 aus.

Letztlich ist der 2.0 e-Boxer ein empfehlenswerter Motor von Subaru, auch wenn unsere Nutzer mit einigen Eigenschaften unzufrieden sind.

Alle Varianten
Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS)

  • Leistung
    110 kW/150 PS
  • Getriebe
    Automatik/1 Gänge
  • 0-100 km/h
    11,2 s
  • Neupreis ab
    34.990 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    6,7 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseSUV-Medium
KarosserieformSUV
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckSUV
Bauzeitraumab 2019
HSN/TSN1842/AAT
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge1
Hubraum1.995 ccm
Leistung (kW/PS)110 kW/150 PS
Zylinder4
AntriebsartAllrad permanent
0-100 km/h11,2 s
Höchstgeschwindigkeit188 km/h
Anhängelast gebremst1.870 kg
Anhängelast ungebremst750 kg
Maße und Stauraum
Länge4.625 mm
Breite1.815 mm
Höhe1.730 mm
Kofferraumvolumen509 - 1.779 Liter
Radstand2.670 mm
Reifengröße225/60 R17 99V (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.656 kg
Maximalgewicht2.185 kg
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge1
Hubraum1.995 ccm
Leistung (kW/PS)110 kW/150 PS
Zylinder4
AntriebsartAllrad permanent
0-100 km/h11,2 s
Höchstgeschwindigkeit188 km/h
Anhängelast gebremst1.870 kg
Anhängelast ungebremst750 kg

Umwelt und Verbrauch Subaru Forester 2.0 e-Boxer (150 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt48 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben6,7 l/100 km (kombiniert)
7,4 l/100 km (innerorts)
6,4 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben154 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseE6d
Energieeffizienzklasse
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