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Porsche Cayenne SUV Cayenne S Transsyberia 385 PS (2002-2010)

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Porsche Cayenne SUV (2002–2010) Cayenne S Transsyberia (385 PS)

3.7 von 5
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Porsche Cayenne SUV (2002–2010) Cayenne S Transsyberia (385 PS)

Technische Daten für Cayenne S Tiptronic S

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
2007-2010
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
540 - 1770 Liter
Radstand
mm
Reifengröße
Leergewicht
2.245 kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
6
Hubraum
4806 cm³
Leistung
283 kW/385 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
6,8 s
Höchstgeschwindigkeit
250 km/h

Umwelt und Verbrauch Porsche Cayenne SUV (2002–2010)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
100
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
13,7 l/100 km (kombiniert)
20,2 l/100 km (innerorts)
10,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
319,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.7 von 5
(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Das Auto ist wie ein Wohnzimmer. Unheimlicher Komfort und ein einzigartiges Fahrgefühl. 250 km/h erreicht man sehr schnell, viel Platz für Gepäck und ein tolles Entertainmentpaket. Die Wartungs- und Reparaturkosten sind jedoch immens hoch. Ebenso die Tankrechnung mit 20L/100km. Es geht sehr viel Kaputt, über Motor, Getriebe und Kleinteile. Das Ganze summiert sich mit dem Wertverlust zu mehreren tausenden Euro im Jahr, 10.000€ bei mir. Das Auto kann ich nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Mican0974
etwa 11 Jahre
Seit Januar 2014 besitze ich einen Porsche Cayenne S Tiptronic S (Typ 9PA), Baujahr 05/2008, also das facegeliftete Modell, in sandweiß und mit brauner Lederausstattung. Der Wagen löst meinen vorherigen, ebenfalls in diesem Forum beschriebenen Citroen Grand C4 Picasso ab. Neben den emotionalen Gründen, einen Cayenne zu fahren, spielt natürlich in erster Linie die Familientauglichkeit und die passive wie aktive Sicherheit eine tragende Rolle. Familientauglichkeit: Ich erinnere mich ewig an die Radiowerbung von damals, als der Cayenne auf den Markt kam: "Sie sind Familienvater. Und sie fahren Porsche. Glaubt Ihnen keiner? (V8-Heulen eines vorbeifahrenden Cayennes). Der neue Porsche Cayenne". Und es ist tatsächlich so, auf die Rückbank des Cayenne S bekomme ich einen Kindersitz der Gruppe II (mittig) und zwei Sitzerhöhungen platziert. Anmerkung: Beim Cayenne GTS wäre das nicht so ohne weiteres möglich, da er hinten zwei Sportsitze hat. Der Kofferraum des Cayenne ist recht groß, Buggy und Gepäck passen gut rein. Einziger Wehrmutstropfen hier: die Heckklappe bleibt recht niedrig in der Höhe nach dem Öffnen, sodass ich stets Gefahr laufe, mir den Kopf zu stoßen (bin auch 1,97m). Sicherheit: Selbstredend sind alle modernen Sicherheitsfeature, die es 2008 gab, an Bord. Airbags rundum (auch Windowbags), ABS, ESP, Bremskraftverteiler, Bremsassistent, usw. Auch das subjektive Sicherheitsgefühl ist recht hoch, weil man recht hoch positioniert über der Straße thront, beim Öffnen der Tür auch ein gewisses Gewicht spürt, weil man einfach weiß, fast 2,5 Tonnen schieben einem im Ernstfall den Überlebensraum frei. Klar, das schlägt sich in der Typenklasseneinstufung der Versicherung nieder. Ein echtes Highlight ist natürlich das Luftfahrwerk von Porsche, das drei Komfortstufen der Dämpfer kennt, den Wagen per Knopfdruck höher oder tieferlegt und auch rasante Kurvenfahrten durch aktiven Eingriff ins Fahrwerk locker wegsteckt. Ab 125 km/h legt das Fahrwerk den Wagen automatisch tiefer, ab 180 km/h nochmal ein Stückchen tiefer. Alles ein Sicherheitsgewinn, wenn auch im Alltag kaum benötigt. Im Alltag schon eher von Vorteil: der permanente Allradantrieb. Gerade im Winter und bei Regen steigert auch dies das subjektive und objektive Sicherheitsgefühl. Motorisierung: Was soll man hier noch sagen... lassen wir die Fakten reden: 4,8 V8 Direkteinspritzer mit 385 PS, 0 auf 100 in 6,nochwas Sekunden, über 250 km/h Spitze. Auf der Autobahn bietet dieses Triebwerk natürlich ein souveränes Fahrverhalten. Überholvorgänge werden bei dieser Elastizität zum Kinderspiel, Kraftreserven sind immer abrufbar. Klar, dass dieses Auto auch mal zum Schnellfahren verleitet, zumal man höhere Geschwindigkeiten als solche in diesem Gefährt gar nicht wahrnimmt. Aber Charakterstärke und Selbstdisziplin sollten jeden Autofahrer auszeichnen, insbesondere jene mit einer riesigen Pferdeherde unter der Motorhaube... Kommen wir zum Verbrauch: E10 ist tankbar und verändert den Verbrauch nicht merklich. Denn der ist immer hoch. Bei humaner Fahrweise bei 120 km/h auf der Autobahn und manuellem Hochschalten der Gänge per Tiptronic kann man (Kann!) die 12 Liter auf 100 km schaffen. Im normalen Fahrbetrieb liegt der Verbrauch eher bei 14 bis 15 Litern. Und wer jenseits der 180 km/h reist, der bezahlt einen Expresszuschlag von 17 Litern und aufwärts. Aber gut, 385 Pferde sind durstig! Fazit: Ein Sportwagen im Familien-SUV-Kleid! Ein Kraftprotz mit geilem Sound, allerdings wegen des happigen Unterhalts nichts für den schmalen Geldbeutel (z.B. jährliche Steuern: 330,- €, Vollkasko jährlich ca. 550,- € bei SF20).
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 17 Jahre
Porsche Cayenne S Transsyberia (Ein besonderes Leckerli für 26 Auserwählte) Porsche erweitert sein umfangreiches Kundensport-Programm um ein weiteres Highlight: Der Porsche Cayenne S Transsyberia wurde auf Basis des neuen Porsche Cayenne S als Fahrzeug für Langstrecken-Rallyes entwickelt. Seine Premiere feierte der sportliche Offroader vom 2. bis zum 17. August bei der Transsyberia Rallye, die von Moskau quer durch Sibirien bis nach Ulaanbaatar in der Mongolei führte. Der neue Cayenne S Transsyberia, der vorerst in einer Kleinserie von nur 26 Fahrzeugen gebaut wurde, verfügt unter anderem über grobstollige Spezial-Offroadreifen, einen Sicherheitskäfig, eine kürzere Achsüber¬setzung, eine Quersperre, eine verstärkte und erweiterte Unterbodenverkleidung sowie verstärkte Querlenker an der Vorderachse. Der Motor des Porsche Cayenne S Transsyberia wurde nahezu unverändert aus der Straßen¬version des Cayenne S übernommen. Der 4,8-Liter-V8-Saugmotor mit Benzindirekteinspritzung leistet 385 PS (283 kW) bei 6.200 Umdrehungen pro Minute. Bereits bei 3.500/min liegt das maximale Drehmoment von 500 Newtonmetern an. Trotz der im Vergleich zum Vorgänger-¬Motor erhöhten Leistung verbraucht der neue 4,8-Liter-Motor etwa 15 Prozent weniger Kraftstoff. Durch die automatische Erkennung der Kraftstoff¬qualität kann der Motor auch mit Normalkraftstoff (mindestens 91 Oktan) betrieben werden. Dies hat allerdings eine Reduzierung von Leistung und Drehmoment zur Folge. Auch die Beimischung von bis zu 25 Prozent Ethanol ist möglich. Die Getriebesteuerung wurde für den Geländeeinsatz optimiert. Wie alle anderen Cayenne-Modelle auch verfügt der Cayenne S Transsyberia über den per¬manenten Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM). Besonders im schweren Gelände erhöht Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) in Ver¬bin¬dung mit der Luftfederung und dem Porsche Active Suspension Management (PASM) die Traktion. Aktiviert der Fahrer per Schaltwippe die Geländereduktion des 6-Gang-Auto¬matik¬getriebes (Low-Range-Modus), wechselt PDCC in den Offroad-Modus. Dadurch lässt das System die maximal mögliche Achsverschränkung zu. Die maximale Wattiefe bei Wasser¬durchfahrten beträgt im Sondergeländeniveau der Luftfederung etwa 75 Zentimeter. Für besonders schwierige Geländepassagen und zur Bergung anderer Fahrzeuge ver¬fügt der Cayenne S Transsyberia über eine Seilwinde, die im Bedarfsfall leicht montiert werden kann und im Kofferraum mitgeführt wird. Im Laderaum sind darüber hinaus zwei 20 Liter große Reservekanister, ein Hydraulik-Offroad-Wagenheber, zwei Feuerlöscher, zwei Sand¬bleche, zwei vollwertige Reserveräder und zwei Transportboxen für Werkzeug montiert. Ebenfalls serienmäßig an Bord sind zwei Zwei-Mann-Zelte, zwei Isomatten, vier Spanngurte, ein neun Meter langer Bergegurt mit Schäkel, ein Klappspaten, eine Klappsäge, eine Axt, ein Arbeits¬scheinwerfer, vier Abschleppösen und ein Hazet-Werkzeugset. Zugegeben wir reden hier von einem reinen Wettbewerbsfahrzeug, dessen täglicher Gebrauch nicht vorgesehen und auch nicht anzuraten ist. Aber träumen darf ja noch erlaubt sein. Und wer wie ich den Hang zu Abenteuern fernab befestigter Straßen und Wege hat, kommt schon beim Anblick dieses Fahrzeuges ins Schwärmen. Wer jetzt Lust bekommen hat und Einen haben möchte, Pech gehabt. Die 26 Fahrzeuge haben längst ihre neuen Besitzer gefunden. (B.Material Porsche AG)
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