12Gebrauchtwagen.de12Neuwagen.de

Unsere Partnerseiten:

Porsche 911 Coupé Turbo 408 PS (1993-1998)

Alle Erfahrungen

Porsche 911 Coupé (1993–1998) Turbo (408 PS)

3.9 von 5
DEINE ERFAHRUNGEN TEILEN

Alle Varianten

Porsche 911 Coupé (1993–1998) Turbo (408 PS)

Technische Daten für 911 Turbo

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Sportwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
1995-1998
HSN/TSN
0583/439
Maße und Stauraum
Länge
4.245 mm
Breite
1.795 mm
Höhe
1.285 mm
Kofferraumvolumen
123 Liter
Radstand
2.272 mm
Reifengröße
225/40 R18 (vorne)
285/30 R18 (hinten)
Leergewicht
1.500 kg
Maximalgewciht
1.840 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
3600 cm³
Leistung
300 kW/408 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
4,5 s
Höchstgeschwindigkeit
290 km/h

Umwelt und Verbrauch Porsche 911 Coupé (1993–1998)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
74
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
15,7 l/100 km (kombiniert)
23,5 l/100 km (innerorts)
11,2 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
376,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
4.0 von 5
(1 Bewertungen)
5
0.0%
4
100.0%
3
0.0%
2
0.0%
1
0.0%
0
0.0%
Sortiere nach:
Bewertung:
Inhalt:
1 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 17 Jahre
Wer auch nur ein bisschen Geld auf der hohen Kante hat sollte dieses Auto besitzen. Das Auto ist der absolute Blech gewordene Traum der Menschheit. Natürlich, die neueren Turbos sind schneller, besser verarbeitet, bequemer und noch viel, viel teurer. Aber der 993 Turbo spannt die Brücke zwischen roher Autogewalt und neumodernen Bestzeiten und Fahreigenschaften. Während der 964 Turbo noch sehr hakelig während der Schaltvorgänge ist und der 996 schon fast butterweich weiss und merkt man vorallem dass man im 993 noch ein richtiges Auto unter dem Allerwertesten hat. Der Porsche hängt am Gas wie sonst kein Anderer, er reagiert sofort auf alle Befehle die er von seinem Fahrer bekommt. Tritt man auf das Gaspedal so wird man durch brachiale Kräfte (für die damalige Zeit aber auch heute noch) in die Schalensitze gepresst. Ehe man sich versieht ist man auf 100km/h und kaum ein Augenschlag später auf 200. Durch sein Fliegengewicht hat man das Gefühl man fliegt über die Strasse. Das Fahrwerk ist hart aber nicht unbequem, man merkt die Strasse genauso viel dass man noch weiss dass man in einem Sportwagen sitzt. Man merkt das Auto ist wirklich eine geballte Ladung Fahrspass und kein Auto für Mama zum Einkaufen fahren. Er gehört auf die Landstrasse und nicht in die Stadt. Das sagt ja auch das Wort Sportwagen schon alleine aus. Natürlich kann man ihn auch für jeden Tag benutzen, schliesslich ist es ja auch noch ein Auto, allerdings eines das seines Gleichen sucht. Viel mehr bleibt dabei auch schon nicht mehr zu sagen, ausser das man ihn wenigstens gefahren haben muss.
0
0