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Opel Vivaro Transporter 1.6 CDTI BITURBO 125 PS (2014-2019)

Alle Erfahrungen

Opel Vivaro Transporter (2014–2019) 1.6 CDTI BITURBO (125 PS)

3.0 von 5
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Opel Vivaro Transporter (2014–2019) 1.6 CDTI BITURBO (125 PS)

Technische Daten für Vivaro 1.6 D (CDTI) L1H1 S&S

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Transporter
Karroserieform
-
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
9
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
2015-2018
HSN/TSN
0035/BHG
Maße und Stauraum
Länge
4.998 mm
Breite
1.956 mm
Höhe
1.971 mm
Kofferraumvolumen
1000 - 5000 Liter
Radstand
3.098 mm
Reifengröße
215/65 R16 104T (vorne)
Leergewicht
1.918 kg
Maximalgewciht
2.870 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1598 cm³
Leistung
92 kW/125 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
171 km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Vivaro Transporter (2014–2019)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
80
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,6 l/100 km (kombiniert)
6,4 l/100 km (innerorts)
5,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
145,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.0 von 5
(4 Bewertungen)
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4 Bewertungen
D._G.
etwa 2 Monate
Ich möchte meine Erfahrungen mit dem gebrauchten Opel Vivaro B, Baujahr 2017, mit 125 PS teilen, den ich vor einiger Zeit erworben habe. Leider war der Kauf des Fahrzeugs eine durchweg negative Erfahrung, die von zahlreichen Problemen und hohen Reparaturkosten geprägt war. Von Anfang an hatte der Opel Vivaro B mit verschiedenen technischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Zu den häufigsten Problemen gehörten diverse Sensoren, die immer wieder ausfielen und die Leistung des Fahrzeugs beeinträchtigten. Diese Sensorprobleme führten nicht nur zu einer unzuverlässigen Fahrzeugnutzung, sondern auch zu ständigen Besuchen in der Werkstatt. Ein weiteres gravierendes Problem war der Dieselpartikelfilter, welcher sich immer wieder zusetzte. Dies führte zu zusätzlichen Kosten und einem erheblichen Aufwand, da ich das Fahrzeug oft für längere Zeit in der Werkstatt lassen musste. Auch das Abgasregelventil bereitete uns Schwierigkeiten und musste einmal getauscht werden. Der größte Schock kam jedoch, als der Turbolader nach 163.000km schließlich den Geist aufgab. Dies war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Reparaturkosten summierten sich im Laufe der Zeit auf über 5000 Euro. Die ständigen Probleme und die Unzuverlässigkeit des Autos führten dazu, dass ich mich letztendlich entschloss, das Fahrzeug abzugeben. Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Opel Vivaro B für uns eine große Enttäuschung war. Die Vielzahl an technischen Problemen, die hohen Reparaturkosten und die ständige Unzuverlässigkeit haben das Fahren zu einer stressigen Erfahrung gemacht. Ich kann daher nur von einem Kauf dieses Modells abraten, da die Risiken und Kosten in keinem Verhältnis zu den Erwartungen stehen.
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Evo_Ma
5 Monate
Ich liebe mein opel vivaro ich fahren in Seit 8 Jahren hatte in dieser Zeit keine Probleme gehabt mein Bus fährt nur Langstrecken auf der Autobahn und muss sagen wenn ich nach Rumänien von hier aus Fahre Tanke ich 3 Mal ich bin sehr zufrieden habe jetzt eine Laufleistung von 280.000 Kilometer. Noch nie Probleme Gehabt das einzige war mal meine Heizung das er nicht mehr geheizt hat. Ansonsten alle 35.000 Kilometer Inspektionen. Und zwischen drin neue Reifen. Das war alles ich fahre ihn bis er unfällt wenn er nicht mehr kann kommt ein Austausch Motor hinein.
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Exy_Bxy
mehr als ein Jahr
Leider kann man nicht null Sterne vergeben. Der mit Abstand schlechteste Transporter den wir in unserem Fuhrpark je hatten. Dauerhaft diverse Probleme mit Motor. Leistungsverlust, Liegenbleiber, hauptsächlich hervorgerufen durch Elektronikprobleme aber auch Bauteildefekten. Vermultich eine Kombination aus mangelhafter Qualität vom Fahrzeug selbst, und der Unfähigkeit der Werkstatt. Das Fahrzeug ist mit dem 1.6er Motor stark untermotorisiert, dies trägt vermutlich auch dazu bei, dass diverse Bauteile frühzeitig kaputt gehen.
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lexi.lind
mehr als 6 Jahre
Die große Öffnung ist mit einer niedrigen Ladekante kombiniert - fast müßig zu erwähnen, dass sie gut gegen Ladekratzer geschützt ist – lässt sich das Ladevolumen prima beladen, entweder durch die weit öffnenden Hecktüren oder durch die seitliche Schiebetür. Die maximale Zuladung macht den Vivaro zum echten Lastesel. Der Boden ist mit Gummi belegt, der schon mal zusammen mit den acht Verzurrösen hilft, die Ladung am Rutschen zu hindern, dazu gibt es auf Wunsch auch das Flex-Fix-Sytem, mit dem an den Seiten Verzurrösen variabel eingesetzt werden können. Als Extra bietet Opel auch einen speziell konstruierten Holzboden an. Wenn Du ebenfalls möglichst viel Stauraum haben willst, muss das Reserverad zwangsläufig unter dem Wagenboden verschwinden, mit allen Nachteilen der starken Verschmutzung und umständlichen Entnahme, die es hier haben kann. Wenn der reine Laderaum nicht genügt, ich kann verschiedene Dachträger montieren und nochmals was aufschultern. An allen Türen sorgen echte Griffe für ein bequemes Öffnen und Schließen und auch für die nötige Angreiffläche im Notfall - da rutscht mir nichts aus den Fingern. Ich rutsche jetzt aber mal eins nach vorne und enter die Fahrerkabine. Der Ein- wie Ausstieg gelingt mir ohne Probleme, auch wenn es doch schon ganz schön weit rauf geht. Drei Sitze empfangen einen hier, aber zwei Erwachsene auf den Beifahrersitzen müssen doch ganz schön eng sitzen. Ich hab auf jeden Fall keine Platzprobleme und sitze recht bequem. Mein Blick fällt auf eine vorwiegend graue Plastiklandschaft, dass es sich beim Vivaro nicht um einen kleinen Lieferwagen handelt, erkenne ich schon beim Blick in die Außenspiegel. Auf beiden Seiten sind die nicht nur groß ausgeführt, sondern auch mit einem abgetrennten unteren Übersichtsspiegel versehen, der auch den toten Winkel abdeckt und ein Übersehen seitlich am Fahrzeug befindlicher Personen oder Fahrzeuge unmöglich macht. Auch beim Rangieren eine feine Hilfe. Eine kleine Hilfe habe ich vermisst: die zweifache Lenkradverstellung. So ist das Volant nur längsverstellbar und nicht jeder findet die optimale Sitzposition. Die Handhabung der Bedienelemente ist problemlos, nur die Drehregler für Heizung und Lüftung liegen ziemlich weit rechts in der Mittelkonsole. Links davor sitzt wie gehabt der Schalthebel in bester Reichweite, um an die Handbremse zu kommen ist jedoch ein ordentliches Herabbeugen notwendig. Ich klettere nicht nur weit nach oben, ich sitze natürlich auch entsprechend hoch, was einen guten Überblick über das gesamte Geschehen voraus ergibt. Nachdem ab der B-Säule die Fenster fehlen, ist die Rundumsicht natürlich stark eingeschränkt.
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