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Opel Commodore Limousine 2.5 S 115 PS (1978-1982)

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Opel Commodore Limousine (1978–1982) 2.5 S (115 PS)

4.5 von 5
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Opel Commodore Limousine (1978–1982) 2.5 S (115 PS)

Technische Daten für Commodore C 2.5 S/Berlina

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
-
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
-
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
seit
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
Hubraum
2490 cm³
Leistung
84 kW/115 PS
Zylinder
Antriebsart
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Commodore Limousine (1978–1982)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
-
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
4.7 von 5
(3 Bewertungen)
5
66.7%
4
33.3%
3
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3 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 9 Jahre
Wer eine gemütliche Reiselimousine sucht und einen 6-Zylinder zu schätzen weiss, macht mit dem Commodore C nichts verkehrt. Die Ersatzteilversorgung ist auf Grund der Tatsache, dass der Commodore C bis zur A-Säule baugleich mit Senator und Monza A ist und ab der A-Säule ein Rekord E, recht gut und noch bezahlbar. Die Technik ist solide und unauffällig. Der 6-Zylinder 2.5S gilt als unkaputtbar. Das Fahrverhalten ist Entschleunigung pur. Auch wenn der 6-Zylinder schon in der Vergaservariante mit 115PS recht gut zur Sache geht, ist er doch klar zum entspannten Dahingleiten gedacht. Die großen Glasflächen sorgen dafür, dass man ein ganz anderes Fahrgefühl hat, als in modernen Fahrzeugen mit Schießscharten als Seitenfenster und einem besseren Bullauge hinten. Die Sitze vermitteln das Gefühl, in ein Stofftier einzusteigen. Herrliches Velour, das scheinbar unkaputtbar ist. Wer mehr über das Fahrzeug erfahren möchte, kann gerne auf meiner Website vorbeischauen: www.opel-commodore-c.com
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 9 Jahre
Mein 2,5 s ist ein absolut Alltagstauglicher Partner. Der Vorbesitzer restaurierte das Blechkleid komplett. Eine neue Lackierung und ein neues Vinyldach bekam er ebenfalls. Wir haben den Motor überholt. Durch langes Stehen war einiges, besonders die Dichtungen in Mitleidenschaft geraten. Alle Teile wurden unkompliziert besorgt. Ein Fahrzeug, welches gefahren werden will. Ich besitze noch einen Commodore B und würde beide nicht mehr hergeben wollen. Rundherum ein Auto auch für Einsteiger in die Alt-Opel Welt. Achtung Suchtgefahr. Ich fühle mich in diesem Fahrzeug einfach nur wohl, alles ist einfach zu bedienen und zu pflegen. Hier gibt es keinen Computer der einem sagt was wann zu tun ist. Sehen,hören und fühlen ist gefragt. Selbst als " Nicht Kfz- Mechaniker" hast du hier die Möglichkeiten etwas über die Technik zu erlernen. Meine Sinne sind das Diagnose- Kabel, welche mir sagen was zu tun ist. Es ist nur Schade, das immer weniger gelernte Mechaniker da sind, die solche Fahrzeuge noch warten und reparieren können. Dies ist mir insbesondere beim restaurieren des Vergasers aufgefallen. Hierbei hatte ich Hilfe nötig. Viele Opel Händler sträuben sich "Alt- Opel" überhaupt anzunehmen. Es gibt jedoch glücklicher Weise einige Clubs, bei denen Leute wie ich dann Hilfe finden und dazu lernen können. Es ist diesen zu verdanken, das Fahrzeuge wie meine beiden Commodore nicht gänzlich aus dem Straßenbild verschwinden. Jeder Kilometer mit diesen Autos ist reine Freude. Dankeschön hierfür.
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
Und noch einen Youngtimer möchte ich hier vorstellen, der mir eher zufällig in die Hände geraten ist. Mein Commodore 2.5 S. Als letzte Commodore-Version hatte dieses Modell damit zu kämpfen, das seine Vorgänger nicht nur die Nobelvariante des jeweiligen Opel Rekord-Jahrgangs darstellten, sondern gleichzeitig auch, aufgrund ihrer schnittigen Formen und der Erfolge im Motorsport, ein besonders sportliches Image hatten. Den Commodore C brauchte man sich nur kurz ansehen und wußte sofort, dass es sich nur um eine komfortable Limousine handelt. Sportlichkeit war hier nicht auszumachen. Dafür überzeugte der große Rekord-Bruder mit einem bulligen 6-Zylinder mit überraschend viel Kraft im Drehzahlkeller und einem hinreissenden Klang und natürlich jeder Menge Komfort. Nur die Verarbeitung ist etwas lieblos. Knarzendes Hartplastik und schlechte Passformen waren auch in den späten 70igern nicht wirklich rühmlich. Heute heißt das natürlich Flair pur. Der Commo lebt von seiner besonderen Austrahlung ein optisches Mauerblümchen mit klasse Motor zu sehen. Bewundernde Blicke zieht der Wagen erst auf sich, wenn der Motor dezent faucht. Für jeden Liebhaber der typischen 70iger und 80iger Jahre ist der Commodore C eine gute Empfehlung. Ich bin über diesen Wagen wegen seines geringen Preises kurz vor Ablauf der Auktion bei Ebay gestolpert. Also kurz mal hingefahrenund geguckt und statt der erwarteten Grotte fand ich ein gut erhaltenes Fahrzeug mit leichten Rostschäden und etwas strapaziertem Lack vor. Die Verkäufer hatten den Commo grad erst selbst von einem älteren Herren gekauft und fanden ihn dann eben auch zu unsportlich für ihre Ansprüche und wollte lieber das Vorgängermodell haben. So kam ich für genau 456,- € zu einem vollausgestatteten Sechszylinder mit Klimaanlage, Tempomat, EFH, ESD, Velourausstattung, Heckkopfstützen, Metalliclackierung und sogar einer Niveauregulierung. Sensationell was es 1979 schon so alles gab. Außer einem Satz neuer Reifen und einem neuen Stabi brauchte der Commo nichts für eine erfolgreiche TÜV-Sonderuntersuchung. Seitdem ist er auf meinem Oldtimer-Wechselkennzeichen angemeldet und erst im nächsten Jahr sind dann Eingriffe an einigen größer werdenden Roststellen un der Wechsel des Getriebes in Angriff zu nehmen.
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