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Jeep Renegade SUV 1.4 Multiair 140 PS (2014-2018)

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Jeep Renegade SUV (2014–2018) 1.4 Multiair (140 PS)

4.3 von 5
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Jeep Renegade SUV (2014–2018) 1.4 Multiair (140 PS)

Technische Daten für Renegade 1.4 MultiAir Longitude

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Geländewagen
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
2014-2018
HSN/TSN
1004/AEP
Maße und Stauraum
Länge
4.255 mm
Breite
1.805 mm
Höhe
1.667 mm
Kofferraumvolumen
351 Liter
Radstand
2.570 mm
Reifengröße
215/65 R16 H (vorne)
Leergewicht
1.395 kg
Maximalgewciht
1.865 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1368 cm³
Leistung
103 kW/140 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
9,3 s
Höchstgeschwindigkeit
194 km/h

Umwelt und Verbrauch Jeep Renegade SUV (2014–2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
48
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,0 l/100 km (kombiniert)
7,6 l/100 km (innerorts)
5,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
140,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
C
Kundebewertungen
4.3 von 5
(3 Bewertungen)
5
33.3%
4
66.7%
3
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2
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1
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3 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 3 Jahre
Hallo Jeep Renegade Fahrer od. Interessenten, im Sept. 2021 kaufte ich einen Jeep Renegade S, 150 PS, Automatic mit 35 KM Neu beim Händler. Nach der ersten Autowäsche stellte ich fest, das im Motorraum die linke und rechte Abdeckung über den Kotflügeln nicht vorhanden war. Die Halterung ist da, aber man konnte in den Kotflügel reinschauen. Alles offen, sehr ungewöhnlich. Habe über den Händler die Abdeckungen bestellt, ca 120.- Euro mit Einbau. Jetzt ist alles geschlossen und macht Sinn. Habe bei Jeep aus Kulanz mehrfach angefragt, doch wurde immer abgelehnt. In einem email hiess es, das seit 2020 nur beim Trailhawk die Abdeckungen verbaut sind. Sorry, in meinen Augen ist das Kostenreduzierung auf dem Rücken des Kunden ausgetragen. Ist halt so... Sonst bin ich nach den ersten 5.000 KM sehr zufrieden. Grüsse......
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Wahrheitssager
fast 5 Jahre
Das Auto hat jede Menge Sympathie und Originalität auf Lager, doch leider kann man von den technischen Fehler schlecht absehen. Meiner hat Keyless und dies funktioniert leider nicht immer sehr zuverlässig, denn er erkennt öfters den Schlüssel nicht und dann muss ich den Ersatzschlüssel beschaffen mit dem es, aber dann einwandfrei funktioniert. Eines Morgens war ich dabei rückwärts zufahren und die Piepser funktionierten nicht mehr und ich krachte in ein fremdes Fahrzeug. Dies war sehr frustrierend, aber meines Glaubens hat Schmutz auf den Parksensoren gehaftet. Bei Fiat bleiben elektronische Fehler leider nicht aus. Des Weiteren ist es empfehlenswert die Animation beim Starten zu deaktivieren, denn die ist häufig der Auslöser für eine leere Batterie. Ansonsten ein top Fahrzeug mit dem man wundervoll zu viert verreisen kann mit Hund im Schlepptau. Mit ihm habe ich schon 50. 000 km zurückgelegt. Tolles Auto für Familien. PS : Er hat leider einen Zahnriemen.
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lexi.lind
etwa 8 Jahre
Dass es ein Jeep ist, dokumentieren die sieben senkrechten Schlitze im Kühler und die recht eckigen, trapezförmigen Radläufe, der Rest hat mit seinen großen Brüdern aber wenig gemein. Und wenn er auch der Kleinste ist, mit diesem Jeep ist jederzeit zu rechnen. Davon konnte ich mich als Blogger (CARWALK – Der Autoblog) auf einem abgesteckten Trail überzeugen. Und hier kommen die Einstellungen Sand und Mud zum Einsatz. Mit der Version Trailhawk unterwegs, die auch noch Rock für felsiges Gelände bereit hält und mit entsprechend geändertem Offroad-Stoßfänger mit vergrößertem Böschungswinkel aufläuft, fühle ich mich wie in einem Funpark. Und dann – im zweiten doch schon heftigeren Teil des Trails – kommen auch endlich mal die Tasten 4WD low und 4WD lock zum Einsatz. Und zugegeben, nur weil es eine „geführte“ Tour war, habe ich mich durch diesen Parcours getraut. Dabei ging es durch Löcher und über Buckel die mehr als einen halben Meter tief waren, dann wurde es schräg, so schräg, dass ich mich mit einer Hand und aller Kraft auf dem Beifahrersitz abstützen musste, nur um nicht vom Sitz zu rutschen. Man rechnet jede Sekunde damit, dass der Renegade umkippt, doch der geht fast unbeeindruckt seinen Weg. Weiter ging es über links und rechts wechselnde Baumstämme, die in Längsrichtung überfahren werden mussten, zu treffen nur mit den Zeichen der Instruktoren am Wegesrand. Und dann, ich hatte des Ende der Strecke schon vor Augen, ging es noch einmal richtig zur Sache. Ein riesiges „Loch“, in das ich im Millimeter-Tempo hineingleitet bin. Jetzt bloß nicht zu viel oder gar zu wenig bremsen, der Jeep steht gefühlt senkrecht nach unten und dann kommt das Heck hoch dass ich das Gefühl hatte, gleich einen Überschlag zu machen – aber der Renegade steckt auch diese Tortour prima weg, jetzt noch aus dem Loch wieder raus und der rettende Parkplatz ist erreicht. Und die Bergabfahrunterstützung habe ich gar nicht mal gebraucht. Und so viel Fun und Souveränität hab ich im Renegade nun echt nicht erwartet.
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