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Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 286 PS (seit 2010)

 

Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 286 PS (seit 2010)
26 Bilder

Alle Erfahrungen
Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 (286 PS)

4,1/5

Erfahrungsbericht Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 (286 PS) von lexi.lind, Juni 2017

4,0/5

Jeep steht seit jeher für den "american way of life", alles andere als weicher Ami hat der Grand Cherokee aber ein ausgewogen straffes Fahrwerk. Doch wirklich überrascht hat er mich bei einer Parcours-Fahrt.

Meisterte er diesen so souverän und spielerisch, war der Hang noch so verschneit und der Graben so eng und winkelig, ich habe mich sets wohl gefühlt und kam zu keiner Zeit ins Schwitzen. Einen Ausritt ins Gelände kann ich nur jedem ans Herz legen.

Und auch der Motor ist empfehlenswert, bringt er mit der Leistung für solch ein schweres SUV durchaus gute Werte auf den Asphalt, auch die Topspeed mit knapp über 200 ist ausreichend. Und auch erst dann tritt das Aggregat etwas angestrengt hervor, bis 160 km/h entpuppt er sich als angenehm laufruhig.

Leider etwas in die Jahre gekommen, aber dennoch zufriedenstellend, präsentiert sich das Fünfgang-Automatikgetriebe. Es schaltet wunderbar sanft und sehr komfortbetont, hat aber bei flotteren Ritt etwas das Nachsehen. Seltsamerweise zeigt es im manuellen Modus auch nur vier Schaltstufen an, deren Schaltbefehle allerdings umgehend ausgeführt wurden.

Das Interieur trägt wie auch die äußere Hülle den gewissen "robusten" Jeep-Charme, der modern umgesetzt wurde. Das Gestühl vermittelt bereits optisch einen sehr guten Eindruck, der sich nur bestätigt. Die zahlreichen elektrischen Verstellmöglichkeiten bis hin zur Lordosenstütze, haben mich schnell die optimale Sitzposition finden lassen, noch das Lenkrad justiert und die Memory-Funktion aktiviert - fertig. Optimaler Seitenhalt, der sogar bis hin zu den Schultern reicht, hält mich sowohl im Gelände als auch in schnellen Kurven fest im Sattel. Je nach Situation sorgt die Sitzkühlung bzw. die -heizung für eine angenehme Sitztemperatur. Luxus pur!

Selbst auf der Rückbank haben meine Freunde die Möglichkeit, den Sitz, zumindest die Lehne, individuell in der Neigung zu verstellen und somit für einen angenehmen Komfort zu sorgen.

Praktisch und doch mit einer gewissen edlen Note kann mich auch der Kofferraum begeistern. So ist der Kofferraumboden nicht nur mit rutschfestem Teppich ausgelegt, sondern auch mit schickem Chrom in Form von Leisten, Abdeckungen und Lautsprecherumrandungen versehen. Das kann sich sehen lassen.

Mit einer herausnehmbaren Taschenlampe bringe ich wenn nötig Licht ins Dunkel und die erweist sich als ebenso praktisch wie die Haken, die meine Einkaufstüten stets fest im Griff haben. Großen Nutzfaktor halten auch die zwei herausnehmbaren Stauboxen unter dem Gepäckraumboden parat.

Erfahrungsbericht Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 (286 PS) von Anonymous, Januar 2016

3,6/5

Der neue große Geländewagen von Jeep hat einen großen Vorteil zu sein Vorgehen. Die Verarbeitung!!!
Im Inneren fühlt man sich nun fast wie in einem europäischen Fabrikat. Die Innenraumgestaltung wir auch die verarbeiteten Materialien wie auch das Leder sind jetzt um einiges hochwertiger geworden. Die komplette Karosserie wirkt nicht mehr so dünnwandig sondern stabiler. Das aktuelle Modell verfügt über einen Sechszylinder 286PS Motor, welcher der Grandi bis auf Höchstgeschwindigkeit 210 katapultiert. Natürlich hat dies seinen Preis und die Verbrauchswerte liegen bei 12-15 l… Durch seinen permanenten 4Radantrieb ist er wirklich noch ein reiner Geländewagen mit dem man auch offroad perfekt unterwegs ist. Mit 500 € sollte man auch bei dem neuen Grandi pro Monat rechnen.
Positiv zu erwähnen ist die sehr umfangreiche Serienausstattung.

Erfahrungsbericht Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 (286 PS) von Anonymous, Juli 2013

4,4/5

Guten Tag,

ich habe dieses Auto als Gebrauchtwagen gekauft. Es war vorher von Chrysler Deutschland gefahren worden.
Nun zur Bewertung.
Preis Leistungsverhältnis ist meines erachtens sehr gut, selbst als Neuwagen da man beim Kauf von OVerland paket alles an Ausstattung bekommt und ich als Kunde nicht die Ausstattung extra wählen muss. Das Design und Styling ist natürlich geschmackssache, aber das Auto hat meines Erachtens ein sehr gutes erscheinungsbild und es sieht Zeitlos aus.Die Verarbeitung ist sehr gut,sowohl innen wie auch Außen.Der Vebrauch ist bei diesem Auto sicherlich für den einen oder anderen etwas zu hoch, aber man fährt ein SUV und keinen Golf oder Polo. Der CW-Wert ist nunmal sehr hoch und auch das Gewicht fordern ihren Sprit.Die Alltagstauglichkeit habe ich für mich nach den Deutschen parkplatz Dimensionen und Baustellen Spurbreiten beurteilt. In vielen Parkhäusern muss man leider zwei Parkplätze belegen damit man keine Delle ins Auto bekommt.

Da ich das Auto jeden Tag für die Fahrt hin/zurück von der Arbeit nutze und dabei auch Stadt und Landstraße nutze kann ich den Werksseitig angegebenen Spritverbrauch nicht bestätigen. Ich fahre sehr Ausgeglichen und brauche auch keinen Kickdown an der Ampel, trotzdem liegt der Spritverbrauch meistens bei zwischen 10,8 und 12,2. Was nicht gut geeignet ist auf der Landstrasse oder einer Schnellstraße in der Stadt ist der Abstandtempomat. Dieser macht seinen Job sehr gut, aber als Fahrer kann man meistens mit Vorraussicht Gas wegnehmen und etwas rollen lassen, während der Tempomat wartet bis der Grenzwert erreicht ist und dann abbremst und wieder beschleunigt. Auf der Autobahn ist dieser Abstandstempomat sehr gut.
Für Fahrten auf der Autobahn mit 140 - 160 ist die Verarbeitung sehr gut die Lautstärke der Rollgeräusche ist sehr niedrig und man kann entspannt reisen.Bei 180 oder schneller ist es natürlich sehr laut im Auto.Das Platzangebot ist gut aber auch hier kommt man gelegentlich an seine Grenze, es ist dennoch mehr Platz als in einem Kombi. Was mir persönlich an Ausstattung fehlt idt Kurvenlicht, ich finde dieses sollte im Jahr 2011 bzw. 2013 als Austattung in einem Auto dieser Klasse vorhanden sein.
Was bei meinen Jeep von Vorteil ist, ist die Möglichkeit mit Ethanol zu fahren. Da ich häufig in Skandinavien bin ist diese möglichkeit für mich sehr gut. Der Verbrauch steigt zwar um 1,5 -2 Liter, ist dennoch günstiger als Benzin und es ist Umweltfreundlicher.

Erfahrungsbericht Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 (286 PS) von Anonymous, April 2012

4,4/5

Damit das klar ist: Wenn man vor dem Neuwagenkauf tagelang rechnet, ob man statt des 2.0 lieber den 1.6 TDI nimmt, damit man 0,3 l/100 km spart, braucht man hier garnicht erst weiterzulesen. Denn dann kann man mit diesem Auto garnichts anfangen. Das ist ein Auto für Leute, die das Leben so nehmen wie es kommt, anstatt sich über die Schlechtigkeiten der Welt zu entrüsten. Ein Auto für Leute, denen es herzlich egal ist, was die Nachbarn denken.

Als die Chrysler LLC 2007 von Daimler an den Finanzriesen Ceberus abgestoßen wurde, wurde es ruhig um die Marken Chrysler, Jeep und Dodge. Die neuen Eigentümer wollten lieber Geld sehen, als neue Modelle. Die Weiterentwicklung blieb auf der Strecke. Die Finanzkrise traf Chrysler daher besonders hart. Nun gibt es immer noch Leute, die glauben Chrysler und GM wären aufgrund falscher Modellpolitik pleite gegangen und die Amis würden jetzt lieber kleine Autos kaufen. Stimmt aber nicht. In den USA ist es üblich, beim Kauf eines neuen Autos einen Kredit aufzunehmen. Die Banken jedoch vergaben eine Zeit lang keine attraktiven Kredite mehr, also brachen die Neuwagenverkäufe zusammen. Chrysler und General Motors mussten Insolvenz anmelden und bekamen Staatshilfen, Ford konnte sich durch den Verkauf oder die Einstellung mehrerer Marken selbst retten. 2009 schließlich kaufte Fiat Chrysler auf und begann die Marke zu restrukturieren. 2010 begann schließlich eine große Offensive mit neuen Modellen und umfangreichen Facelifts: Da waren vor allem Dodge Charger, Chrysler 300C, Jeep Grand Cherokee und Dodge Durango, welche noch unter DaimlerChrysler komplett neu entwickelt wurden. Dank der Fiat-Übernahme und der folgenden Investitionen konnte man diese Modelle schnell auf den Markt bringen. Mit Erfolg: 2011 schrieb Chrysler wieder schwarze Zahlen und legte den besten Neustart nach der Krise auf dem US-Markt hin. Nun aber zum eigentlichen Objekt der eintägigen Begierde: dem 2012 Jeep Grand Cherokee. Bei meinem Granny war das Radio kaputt und weil ich deswegen nicht extra nach Grimma fahren wollte, brachte ich ihn zum neuen Jeep-Händler Sportivo (neben Fiat, Alfa und Lancia) in Leipzig: Das hatte zwei Gründe: Erstens wollte ich den dortigen Service mal ausprobieren und zweitens haben die Unmengen Vorführwagen rumstehen.

Design: Der neue Häuptling trägt das Kürzel WK2. Die DaimlerChrysler-Gene sind klar: Die Plattform teilt er sich mit dem neuen Mercedes ML. In den USA gibt’s das Schwestermodell Dodge Durango mit bis zu sieben Sitzen. Das neue Design ist eine Revolution im Hause Jeep: Der neue Grand Cherokee wirkt massiv, solide und vor allem selbstbewusst. Grimmiger Blick, wuchtige Seitenlinie, dazu ein typisches SUV-Heck mit breiten Rückleuchten. Und trotzdem: Er flößt Vertrauen ein und er wirkt immer noch amerikanisch lässig.

Innenraum und Ausstattung: Die EU-Fertigung in Graz (Österreich) ist Geschichte. Der neue kommt ganz amerikanisch aus Detroit, Michigan. Trotz aller Vorurteile: Der Fortschritt ist unverkennbar: Chrysler hat sich bemüht, den Grand Cherokee ganz oben zu positionieren. Der Innenraum wirkt endlich so edel, wie es sich in dieser Preisklasse gehört. Kein Wunder: Hier hat Klaus Busse Hand angelegt, der einst bei Mercedes beschäftigt war. Bei diesem Jeep kann niemand mehr von billigem Plastik und schlampiger Verarbeitung reden. Alles sitzt solide, nichts klappert oder wackelt. Natürlich war auch dieses Modell ein Limited, also war auch die Ausstattung komplett: Ledersitze, Holzdekor, 506-Watt-Soundsystem mit 9 Lautsprecher. Natürlich ist der Innenraum ergonomisch wieder perfekt gelungen: Alles ist leicht bedien- und erreichbar. Die Sitze sind europäischer geworden. Straff, fast sportlich, aber trotzdem bequem. Lässiges Lümmeln ist trotzdem nicht mehr möglich, jetzt wird gefälligst Auto gefahren. Das Lenkrad kann man endlich elektrisch verstellen und auch mein rechtes Knie stößt nicht mehr unsanft an die Verkleidung der Lenksäule. Die Überraschung wartet auf den hinteren Plätzen: Endlich normal sitzen und nicht mehr hocken! Dort ist jetzt soviel Platz, dass man den Grand Cherokee glatt als Taxi nutzen könnte. Auch der Kofferraum ist gewachsen, sein Boden braucht jedoch eine Abdeckung um die schönen Chromleisten nicht zu zerkratzen. Es gibt übrigens immer noch ein vollwertiges Ersatzrad – das verursacht auch die hohe Ladekante.

Fahrleistungen und Fahrgefühl: Ich fragte direkt nach dem neuen Benziner und bekam ihn auch. Der 3.6 Liter V6 Pentastar mobilisiert 286 PS. Das reicht für 9 Sekunden von 0 auf 100. Turbo? Kompressor? Downsizing? Paaaah!!! In den USA mag man so anfälliges, kurzlebiges Zeug nicht. Das ist ein ehrlicher Saug-Benziner ohne High-Tech, ausgelegt für schlechten Sprit, hohe Laufleistungen und maximale Zuverlässigkeit. Denn nichts hassen die Amis so sehr, wie ein Auto, das sie mitten in der Pampa ihres riesigen Landes im Stich lässt. Trotzdem: Der neue V6 wurde auf Laufruhe und Effizienz getrimmt. Und das ist gelungen: Man hört nichts vom Motor, außer man fordert ihn. Aber dann geht’s auch voran: Untermalt von sattem Sechszylinder-Fauchen stürmt er los, dreht mühelos bis 6.500 U/min. Das wirkt spritzig, wenn auch nicht brachial. Und natürlich passen sowohl der Klang als auch der Vortrieb herrlich zum Grand Cherokee als angenehmer Reisegleiter. Desweiteren kann man diesen Motor mit Ethanol 85 fahren und/oder auf Autogas (LPG) umrüsten. Verwaltet wird das Ganze von der schon aus dem Vorgänger bekannten 5-Stufen-Automatik von Mercedes. Die überlegt zwar manchmal etwas länger, schaltet dann aber sinnvoll und hält den Motor im Stadtverkehr stets unter 2.500 U/min. Eine 8-Stufen-Automatik von ZF soll bis 2013 folgen. Die amerikanische Lässigkeit ist also noch da. Kommen wir zum Fahrwerk. Eine Starrachse gibt es nicht mehr, der neue Grand Cherokee hat Einzelradaufhängung ringsrum. Keine Wank- und Nickbewegungen mehr, er fährt präzise und leichtfüßig – trotz 2,3 Tonnen. Man sitzt nach wie vor angenehm und hoch. Die Federung ist deutlich besser geworden, und schluckt Fahrbahnunebenheiten gelassener. Vor allem das Poltern und Trampeln über Gullydeckel gehört der Vergangenheit an. Serienmäßig gibts das Allradsystem Quadra-Trac II. Es beinhaltet permanenten Allradantrieb mit sperrbarem Mitteldifferenzial, Untersetzung und Traktionskontrolle mittels Bremseingriff an allen vier Rädern. So gerüstet reichts für den ein oder anderen Ausflug ins Gelände. Wer mehr will, bekommt in der Overland-Ausstattung noch eine Luftfederung (bis 29 cm).

Kosten: Jaja, da sind wir wieder bei den Vorurteilen, dass amerikanische Autos Säufer sind. Der Pentastar V6 ist wie alle amerikanischen Benziner teillastoptimiert. Ein guter Sprinter wenn es sein muss, aber sonst ein Cruiser für die große Reise. Und es funktioniert: 9 l Dahinrollkonsum, der Schnitt dürfte sich bei 11-12 l/100 km einpendeln. Ein Q7 oder Touareg mit V6-Benziner verbraucht auch nicht weniger. Dazu kommt der 93-Liter-Tank: 750 km pro Füllung sollten locker drin sein. Und dann sollte man in diesem Segement sowieso mal überlegen, ob man einen Diesel oder Benziner braucht: Der Benziner ist günstiger in Versicherung und Steuer, aber teuer an der Tankstelle. Gleichwohl 5 Cent mehr pro Liter das Kraut auch nicht mehr fett machen. Dazu kommen Wartungsintervalle alle 12.000 km (US-Motoren müssen mit geringen Ölmengen auskommen). Klar, der Diesel verbraucht weniger, muss nicht so oft zum Service, kostet aber mehr Steuern und Versicherung. Wenn man den Benziner dann noch auf LPG umrüstet, spart man mit diesem Supertanker bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Wer dennoch einen Diesel will: Es gibt einen 3.0 V6 in zwei Leistungstsufen mit 190 und 239 PS. Auch V8-Fans kommen auf ihre Kosten: Der 5.7 Liter HEMI V8 leistet 352 PS und ist bereits mit 6-Stufen-Automatik zu haben. Die Preise bewegen sich deutlich unter der deutschen Konkurrenz: Der Grand Cherokee kommt schon als Basismodell Laredo reichhaltig ausgestattet für 42.950 Euro als 190-PS-Diesel daher. Den Benziner gibts für 1.000 Euro mehr. Der Limited kostet ab 49.800 € und der Overland am 58.900. Mit diversen Paketen kann man den Preis auf 66.350 € (HEMI V8) hochtreiben. Der V6-Benziner kostet 364 € Steuer im Jahr, der Diesel 481.

Fazit: Man war bei der Entwicklung des neuen Jeep Grand Cherokee ergebnisorientiert: Anstatt das neue Modell mit Unmengen Hightech vollzustopfen, setzte man auf konsequente Verbesserungen bewährter Konzepte. So finden sich am Jeep Grand Cherokee der vierten Generation zwar Einzelradaufhängung und auf Wunsch auch Luftfederung, gleichzeitig aber vergleichsweise simple Benzin-Motoren. Auch der American Way of Drive ist noch da, wenn man zum Benziner greift. Und angesichts minimaler Preisunterschiede, E85-Tauglichkeit sowie Umrüstungsmöglichkeiten auf LPG ist die Frage „Diesel oder Benziner“ ohnehin bloß noch vom Glauben abhängig.

 

Jeep Grand Cherokee SUV seit 2010: 3.6 V6 (286 PS)

Ab jetzt geht es um eine der überzeugendsten Maschinen für den Grand Cherokee SUV 2010, und zwar die 3.6 V6 (286 PS) von Jeep. Von den Fahrern wurde sie mit 4,1 von fünf Sternen bewertet. Den Wagen gibt es in fünf Ausstattungsvarianten: Overland, Laredo, Limited, Overland Summit und Summit. Entsprechend ändert sich der Anschaffungspreis: Je nach Ausstattungsvariante liegt der dann zwischen 43.050 und 67.100 Euro. Verbaut ist eine für bequemes Fahren ausgelegte Automatikgangschaltung mit fünf oder acht Gängen. Der Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 10,4 und 11,4 Litern Benzin.

Falls auch Fahrten in Umweltzonen geplant sind, solltest du den 3.6 V6 in einer Variante mit der Schadstoffklasse EU6 wählen, denn auch Varianten mit EU5 werden angeboten. Beim CO2-Ausstoß muss man mit Werten zwischen 244 und 265 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Alles in allem ist der 3.6 V6 ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer mit ihren Bewertungen bestätigen.

Alle Varianten
Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 (286 PS)

  • Leistung
    210 kW/286 PS
  • Getriebe
    Automatik/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    9,1 s
  • Ehem. Neupreis ab
    53.625 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    11,4 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse
    E

Technische Daten Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 (286 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseGeländewagen
KarosserieformSUV
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckSUV
Bauzeitraum2010–2011
HSN/TSN1004/ACO
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge5
Hubraum3.604 ccm
Leistung (kW/PS)210 kW/286 PS
Zylinder6
AntriebsartAllrad permanent
0-100 km/h9,1 s
Höchstgeschwindigkeit206 km/h
Anhängelast gebremst2.268 kg
Anhängelast ungebremst750 kg
Maße und Stauraum
Länge4.822 mm
Breite2.154 mm
Höhe1.764 mm
Kofferraumvolumen782 - 1.554 Liter
Radstand2.915 mm
Reifengröße265/60 R18 V (vorne)
(hinten)
Leergewicht2.266 kg
Maximalgewicht2.949 kg
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge5
Hubraum3.604 ccm
Leistung (kW/PS)210 kW/286 PS
Zylinder6
AntriebsartAllrad permanent
0-100 km/h9,1 s
Höchstgeschwindigkeit206 km/h
Anhängelast gebremst2.268 kg
Anhängelast ungebremst750 kg

Umwelt und Verbrauch Jeep Grand Cherokee 3.6 V6 (286 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt93 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben11,4 l/100 km (kombiniert)
16,0 l/100 km (innerorts)
8,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben265 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU5
EnergieeffizienzklasseE
CO2-Effizienz

Auf der Grundlage der gemessenen CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt.

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